Apple Silicon M1 Erfahrungsaustausch

Lässt sich der entsprechende Midi Port denn in Pianoteq auswählen ?
(das sucht nicht zwangsweise selbst...)
 
Ja, sorry. Die Ports werden normal angezeigt und lassen sich auch auswählen. Nicht nur in Pianoteq.

Gruß,
glombi
 
Das Master-Keys (CP88), hast Du das selbst angelegt, oder wo kommt das her?

Was siehst Du denn, wenn Du einen Doppelklick auf das Device machst?

Vorerst würde ich das USB Midi Interface verwenden, bis das Problem identifiziert ist. Mit Treibern oder ähnlichem kann das eigentlich nichts zu tun haben.
 
Das CP88 und den Basilisk-Controller habe ich manuell angelegt, damit die Inputs richtig besamt werden. Hat aber ohne vorher auch nicht funktioniert. Das alte Interface geht zwar, scheint mir aber eine höhere Latenz zu haben...

Ich habe das Problem jetzt eingegrenzt:

Wenn ich das Interface ausschalte, das MIDI-Kabel abziehe, dann das Interface einschalte und erst danach das MIDI-Kabel wieder anschließe, geht es?! Egal wie oft ich das Kabel danach wieder ab- und anstöpsele.

Es muss also ein HW, FW oder Treiber-Problem sein. Bin gespannt auf die Antwort von Motu. Und ein bisschen beruhigt, dass mein System doch nicht ganz zerschossen zu sein scheint...

Gruß,
glombi
 
So. Zum Beginn des Urlaubs ist dann auch das MacBook Pro 14" mit 10 Core CPU, 14 x GPU, 32 GB Ram und 512GB SSD angekommen.

Das Setup habe ich komplett übertragen vom M1 über Thunderbolt Anschluss. Damit war dann nach ca. einer halben Stunde wieder alles so, wie es auf dem M1 war.

Der Funktionstest war erfolgreich. Alles so wie vorher. Alle DAW laufen, keine ungewöhnlichen Vorkommnisse...... (;

Leistung gibt es noch mal satt was drauf:

Bildschirmfoto 2021-12-20 um 19.30.04.png


Oben M1 Pro, untern M1.

Zum Vergleich der Intel i7 8 Core:

Bildschirmfoto 2021-12-20 um 19.32.01.png


Ob der unter Windows oder Hackintosh läuft macht keinen grossen Unterschied.

Die 32 GB RAM machen sich positiv bemerkbar. Die Leistung sowieso. Ableton Demo Projekt, das unter M1 mit 32 Samples Puffer nicht mehr störungsfrei laufen wollte, läuft jetzt mit 32 Sample. Da nehme ich immer als Vergleich her, da es ein ziemlich fettes Projekt ist, das ordentlich Leistung braucht.

Presonus Studio One, egal, welches Projekt ich aufmache, das läuft mit 16 Sample Puffer. Jede Menge Reserve im S1 CPU Meter. Nicht mal wenn ich es auf die Spitze treibe kommt das System an die Grenzen. Hier ein kleiner Leistungstest:



Alles in allem top. Kaum was auszusetzen.

Was auszusetzen ist, ich hatte zuerst den 4k Monitor an den HDMI Anschluss des Rechners angesteckt. Das wurde dann mit läppischen 30Hz initialisiert mit einer unbrauchbaren Auflösung. Maximalauflösung wäre gewesen 1800 x 900 wenn ich richtig erinnere. Schrott. Woran das liegt, weiss ich nicht. Eventuell waren die Informationen, die über den HDMI Anschluss vom Monitor kamen falsch?

Theoretisch sieht es besser aus:

HDMI digitale Videoausgabe

Unterstützung für ein Display mit einer Auflösung von bis zu 4K bei 60 Hz

Quelle

Bei Gelegenheit schliesse ich das mal an den Displayport Eingang des Monitors an. Vielleicht kommt das dann hoch mit 60 Hz und 4k.

Im Moment hängt das an einer der Dockingstations. Und geht von da aus an den Display Port des Monitor. Das hat vorher funktioniert und jetzt auch wieder.

Der M1 Pro hat auch einen richtigen Power in. Braucht es aber nicht. Der wird auch wie vorher einfach vom OWC Thunderbolt Hub versorgt. Kann man sich also sparen, das einzustecken. Und wie vorher, geht nur ein einziges Thunderbolt Kabel an den Rechner. Will ich den mitnehmen, dann kommt Jettison zum Einsatz:

Bildschirmfoto 2021-12-20 um 21.13.37.png


Mit einem Shortcut werden alle externen Laufwerke getrennt, Kabel abziehen, fertig.

Das funktioniert zuverlässig mit der gesamten Peripherie, welche da dran hängt. iLok. USB mit Lizenzen drauf, eLicenser, UAD Interface und DSP Satellit und natürlich Monitor. Dazu noch einiges an USB Gedöns. Keyboard, 2 x USB Micros, Presonus Faderport. Und insgesamt sechs externe Speichermedien.

Funktioniert auch andersrum. Anstecken und alles wieder da.

So wollte ich das schon immer haben........ (;

Vorerst kann ich meine Suche nach der optimalen Konfiguration einstellen.

Vorerst natürlich nur. Bis dann mal der Quanten Computer in Taschenformat verfügbar ist..... :)
 

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Ich war neulich noch mal im Apple-Shop, hab mir die Geräte angeschaut. Im Prinzip war ich ja schon bei einem Macbook Pro mit M1, 16GB und 512er HD, was für meine Belange völlig ausreichen würde. Die meisten Vorteile beim Pro beziehen sich auf bessere Leistung bei Video, was ich nicht benötige. Dann hab ich aber gesehen, dass der 14" drei anstatt nur zwei TB Anschlüsse hat und dazu einen separaten HDMI. Das alleine und den etwas größeren Screen lohnt schon den Mehrpreis, der bei meinem lokalen Händler gerade mal 200EUR beträgt. Jetzt muss ich nur noch bis 2022 warten, und dann werde ich wohl zuschlagen.
 
Mein MacbookPro 16" M1Pro 32Gb RAM 1TB Festplatte ist gestern, 9 Wochen nach Bestellung, noch rechtzeitig zu Weihnachten angekommen :)

Erste Eindrücke sind gut....werde berichten, wenn er voll im Einsatz ist.
 
Noch ein Hinweis am Rande, es ist nicht empfehlenswert, Time Machine Backups vom M1 auf einem M1 Pro zu verwenden.

Das sieht zu Anfang ganz gut aus, aber der Teufel liegt im Detail. So konnte ich zum Beispiel bei Pro Tools die Preferences Fester nicht mehr aufrufen. Besser gesagt aufrufen schon, aber die sind einfach unsichtbar geblieben. Egal, was ich unternommen habe, inklusive Neuinstallation, der Zustand war nicht zu beheben.

Einiges Plugins haben zu Abstürzen geführt. In allen DAW. Plugins, die unter M1 keine Probleme gemacht haben.

Eine komplette Installation des gesamten Systems ist also der einzige Weg, ein stabiles System zu erreichen. Das lohnt sich dann aber. Jetzt läuft alles geschmeidig und bis auf wenige Ausnahmen ist die gesamte Sammlung an Audio Software installiert und funktioniert problemlos.
 
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Aber das ist doch beknackt. Immerhin sollte doch ein Restore von einem Time Machine Backup der eleganteste Weg sein, einen Systemwechsel auf ein neues Device vorzunehmen, gerade um nicht alles neu installieren zu müssen. Oder gibt es da noch andere Optionen? Ehrlich gesagt, ich kam bisher noch nie in die Situation, könnte aber demnächst passieren. Wobei ich in meinem Fall aber vermutlich nicht so vorgehen würde, sondern bei Null anfangen würde, zumal ich auf meinem aktuellen Macbook noch Mojave laufen habe, sowie ne ältere Office Version, und auch viel Kram, den ich nicht wirklich nutze und daher auch nicht neu installieren würde.

Oder liegt in Deinem Fall hier hier das Problem eher bei Pro Tools als bei Apple?
 
Eine komplette Installation des gesamten Systems ist also der einzige Weg, ein stabiles System zu erreichen. Das lohnt sich dann aber. Jetzt läuft alles geschmeidig und bis auf wenige Ausnahmen ist die gesamte Sammlung an Audio Software installiert und funktioniert problemlos.

Hast du dafür eine Erklärung? Ich finde das sehr merkwürdig, weil ich keine Idee habe, was bei einer Neuinstallation anders wäre als bei einem wiederhergestellten System, das auf einem anderen M1-Mac schon fehlerfrei gelaufen ist.
 
Oder liegt in Deinem Fall hier hier das Problem eher bei Pro Tools als bei Apple?

Es war ja nicht nur Pro Tools betroffen. Plugins ebenso. Und nach der kompletten Neuinstallation hat das ja dann auch alles funktioniert. Der Denkfehler ist wohl eher, anzunehmen, dass M1 und M1 Pro oder Max die genau gleiche Chip Architektur haben. Das ist offensichtlich nicht der Fall. Vermutlich sind im Design dann auch noch Änderungen eingeflossen gewonnen durch die Erfahrungen mit dem M1. Vom Update des Betriebssystems ganz zu schweigen.

Time Machine Backups sichern auch die Ordner Library und System, in denen Treiber und Systemkomponenten abgelegt sind. Treffen die bei einem Restore auf gleiche Hardware, dann ist das kein Problem. Bei abweichender Hardware schon. Wie ich ja selbst gesehen habe.

Theoretisch kann man, soviel ich weiss, Time Machine auch anweisen, Ordner zu ignorieren. Da könnte man dann System und Library ausschliessen. Dateien im User Ordner werden dann weiterhin gesichert, System Dateien eben nicht.

Wie auch immer, Backups vom einmal aufgesetzten System und deren Restore sollten dann problemlos funktionieren.
 
Brauche Entscheidungshilfe. Apple Geräte habe ich bisher nur Tablet und Smartphone, am Mac bin ich jungfräulich.

Ist-Zustand
Aktuell arbeite ich am Windowsrechner, am Windowsrechner liege ich bei der RAM Auslastung immer zwischen 6,8 und 7,5 GB
- Reaper und Browser offen,
- 15Audiospuren
- 4 MIDI spuren mit VST Instrumenten
- Antivirensoftware aktiv

VST Samplebasiert nutze ich
- SSD 5.5 (steven Slate Drums)

restliche VST sind Synthesizer also soweit ich weiß ohne Samples

Bei mir werden auch Langfristig die Projekte definitiv nicht über 30 Audiotracks und 10 Midispuren hinausgehen (realistisch eher max. 20 Audio und 5 MIDI)
und ich mache nur Vorproduktion, also mehr als mal ein Reverb, Kompressor oder EQ kommt nicht auf die Spuren.

Zukunft:
Ich brauche etwas möglichst mobiles, der Versuch alles aufs iPad Umzusatteln wird mangels Software wohl eher schwierig, oder zumindest umständlich, daher muss ein Laptop her.
Das Macbook Air wäre das für mich sehr interessant, ich plane den Kauf ca. Juni.

jetzt die Fragen:
- würde für meine Ansprüche ein Macbook Air mit 8GB reichen? Einerseits reichen mir unter Windows 8GB, andrerseits nutzt das Air im Gegensatz zu meinem Rechner ja auch den RAM für die Grafik, wobei ich immer wieder höre Ram beim Mac und Windows kann man aufgrund der Software nicht 1:1 vergleichen.
- für wie voll kann ich die Leaks über einen NachFolger des Macbook Air nehmen und würde es sich ggf. lohnen im Zweifelsfall bis zu dessen release zu warten?
- wäre eine 8GB ausführung auch gut genug um von Reaper auf Logic umzusatteln da würde vermutlich SSD5.5 wegfallen, weil Logic ja nen Drumcomputer hat.
- Falls mir die Kiste doch zu knapp wird, macht es für den Weiderverkauf sinn Apple Care abzuschließen?

Danke und Grüße Sebi
 
- Gaming Notebooks sind riesig
- Surface kostet gleichviel ist weniger performant
- Windows ultrabooks sind mindestens gleich teuer wie macs
- ich arbeite verschiedenen interfaces, am iPad schließt man die an und fertig, bei Windows muss ich immer den Treiber umstellen.

iPhone und iPad haben mich die letzten Jahre hart überzeugt

Die Arbeitsweise ändert sich ja erstmal kaum wenn ich Reaper nutze, logic werde ich bei nem Kumpel in nächster Zeit testen, der erste Eindruck hat mir sehr gut gefallen und mein Kumpel ist alles andere als fit am Rechner ;)
 
Zuerst mal zu Logik X. Das dürfte, was die Ressourcen angeht gleichauf mit Reaper liegen. Beide sind genügsam, wenn es um Ressourcen geht. Logic x ist Apple only und darum auch bestens mir dem OS verknüpft.

8 GB würde gehen. Trotzdem sind 16 GB empfehlenswert. Ich hatte einen MacBook Pro mit 16 GB. Da wird noch so gut wie alles was am laufen ist im RAM abgewickelt. Bei 8GB wird mit Sicherheit auch immer mal wieder SAWP bemüht werden. Das wäre jetzt kein unbedingtes Drama, da die SSD in den M1 sehr schnell sind. Ich persönlich habe aber gerne was Luft nach oben.

An Deiner Stelle würde ich mich nach einem gebrauchten MacBook Pro M1 mit 16GB Ram umsehen. Der reicht dicke, für das, was Du machen willst. Da die neuen M1 Pro und Max auf dem Markt sind, könnte man da sicher was einigermassen günstiges erstehen.

Air mit M1 Pro oder Max? Bin ich eher skeptisch. Auch der M1 Air kommt thermisch an seine Grenzen und muss dann drosseln. Noch mehr Leistung im Flunder Gehäuse bedeutet entweder mehr drosseln, oder Lüfter.

Ich kann nicht erkennen, was Dir das für einen Vorteil bringen könnte.
 
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Beim Air ist der Vorteil einfach 300€ billiger, Gebrauchtkauf möchte ich bei der Summe nicht machen.

8 GB würde gehen. Trotzdem sind 16 GB empfehlenswert. Ich hatte einen MacBook Pro mit 16 GB. Da wird noch so gut wie alles was am laufen ist im RAM abgewickelt. Bei 8GB wird mit Sicherheit auch immer mal wieder SAWP bemüht werden. Das wäre jetzt kein unbedingtes Drama, da die SSD in den M1 sehr schnell sind. Ich persönlich habe aber gerne was Luft nach oben.
Was hast du bei dir alles am Laufen, und wie hoch ist da die Ram auslastung, bzw. noch einfacher wie hoch ist die RAM-Auslastung bei dir mit geöffneter DAW leeres Projekt?

Ich kann aktuell halt alles was ich brauche theoretisch auch am ipad mit Auria Pro realisieren, nur ist der Workflow beim Schneiden und Drums programmieren am iPad maximal ungeil. Daher hatte ich mir eigentlich gedacht die 8GB version müsste reichen. ungeachtet dessen, dass iPadOS und MacOS zwei verschiedene Paar Schuhe sind.

Air mit M1 Pro oder Max? Bin ich eher skeptisch. Auch der M1 Air kommt thermisch an seine Grenzen und muss dann drosseln. Noch mehr Leistung im Flunder Gehäuse bedeutet entweder mehr drosseln, oder Lüfter.

ne eher ein M2 Prozessor. ich habe da was gelesen, dass so ein Apple Leaker wohl prognostiziert hat, dass ein neues Macbook Air, das womöglich dann nur noch Macbook heißt im Frühjahr 2022 rauskommen soll.
der Chip soll angeblich effizienter sein, weil das fertigungsverfahren nochmal kleiner wird, ich glaube 3 statt 5 Nanometer und somit bei gleicher abwärme mehr Leistung abgerufen werden kann und das Gehäuse soll ein refresh bekommen, weg vom "keil" damit ggf. auch wieder mehr passive Kühlfläche.
 
Was hast du bei dir alles am Laufen, und wie hoch ist da die Ram auslastung, bzw. noch einfacher wie hoch ist die RAM-Auslastung bei dir mit geöffneter DAW leeres Projekt?

Keine Ahnung. Ich verwende jetzt einen MacBook Pro Mit m1 Pro. Abgesehen davon, ein leeres Projekt belastet den Rechner nicht. Da wir ja nichts gerechnet. Siehe:

Bildschirmfoto 2022-01-10 um 21.54.33.png


in dem Fall Presonus Studio One.

RAM:

Bildschirmfoto 2022-01-10 um 21.56.27.png


Mit Studio One Projekt mit meinem Standard Template und Song. Während des Abspielens. 109 Spuren inklusive Audio Spuren, Gruppen und FX Kanälen:

Bildschirmfoto 2022-01-10 um 21.59.02.png


Ram:

Bildschirmfoto 2022-01-10 um 22.03.14.png


Auch nicht sooo viel mehr. Da sind aber auch keine Sample Instrumente mit drin.

Gut zu wissen ist auch noch, dass die Apple Basis ein Unix Betriebssystem ist. Das, wie auch Linux, nutzen grundsätzlich möglichst den gesamten vorhandenen RAM aus, unabhängig, was die einzelnen Programme "verlangen". Also das geht sicher auch mit 8GB.

Gegebenenfalls macht man dann einfach zu, was man aktuell nicht braucht. Nicht so wie bei mir, wo immer Mail und zwei Browser laufen. Wenn die gerade nichts machen, dann geht es sowieso ab in den Cache. So wie bei iOS auch. Das kümmert ja nicht, wie viele Programme da im Hintergrund laufen. Die haben keinen signifikanten Einfluss auf die Performance.

Bei mir war der eigentliche Grund für mehr Leistung und RAM UAD Luna. Ein echter Performance und RAM Fresser:

Bildschirmfoto 2022-01-10 um 22.14.02.png



Bildschirmfoto 2022-01-10 um 22.14.23.png


Gleiches Projekt wie vorher in Studio One. Allerdings mit API Channel Emulation in jedem Kanal. Das hätte der M1 mit 16GB nicht mehr abspielen können.

Wie auch immer, ich würde sagen, mit Deinen eher bescheidenen Projekten, was Rechenleistung und RAM angeht solltest Du auch mit 8GB klarkommen.

Und noch was:

- Falls mir die Kiste doch zu knapp wird, macht es für den Weiderverkauf sinn Apple Care abzuschließen?
Eher nicht. Das ist sowieso Geldverschwendung. Die normale Garantie wird lediglich um 1 Jahr verlängert. Die zusätzliche Leistung sind Schäden durch Gebrauch oder Dussligkeit. Mit Selbstbeteiligung. Ich hatte das angesehen, und dann mit Elektronik Verssicherungen verglichen. Apple nimmt gerne mal 300+ für Apple Care. Das gilt nur für das eine Gerät. Die Versicherungen, die ich gesichtet hatte, bieten sowas für 90 CHF an. Gilt aber für alle Geräte im Haushalt. Bis 2000 CHF. Will man mehr Versicherungssumme, dann kostet es mehr.

Kannst ja mal im Kopf überschlagen, was Du für iPad, iPhone und Laptop für Apple Care zahlen würdest. Und dann vergleiche das mit einer Elektronik Versicherung.

Das wird Dir auch beim Weiterverkauf nur marginal was bringen. Wenn überhaupt.....
 
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Die Frage ist wohl wie lange du das Gerät benutzen willst. Ist jetzt nicht unwahrscheinlich, dass in 3-4 Jahren die 8GB nicht mehr reichen. Wenn du allerdings planst bis dahin sowieso ein neues Gerät anzuschaffen ist es wohl egal.

Ich würde für die Zukunftssicherheit die 16GB nehmen.
 
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Eher nicht. Das ist sowieso Geldverschwendung. Die normale Garantie wird lediglich um 1 Jahr verlängert. Die zusätzliche Leistung sind Schäden durch Gebrauch oder Dussligkeit. Mit Selbstbeteiligung. Ich hatte das angesehen, und dann mit Elektronik Verssicherungen verglichen. Apple nimmt gerne mal 300+ für Apple Care. Das gilt nur für das eine Gerät. Die Versicherungen, die ich gesichtet hatte, bieten sowas für 90 CHF an. Gilt aber für alle Geräte im Haushalt. Bis 2000 CHF. Will man mehr Versicherungssumme, dann kostet es mehr.

Kannst ja mal im Kopf überschlagen, was Du für iPad, iPhone und Laptop für Apple Care zahlen würdest. Und dann vergleiche das mit einer Elektronik Versicherung.

Das wird Dir auch beim Weiterverkauf nur marginal was bringen. Wenn überhaupt.....

jo hab nochmal durch die Apple-seite geschaut, in DE ist die Garantie für Mac auf 1 Jahr beschränkt, bzw. 2 Jahre Gewährleistung, bei der Gewährleistung muss ich jedoch beweisen, dass der Artikel bei Verkauf nciht ok war. Google hat mir gesagt, dass in der Schweiz wohl eine zweijährige Garantie gesetzlich festgeschrieben ist, da würde ich dir dann zu 100% beipflichten, gilt aber leider nicht in Deutschland.

mit Applecare+ habe ich 3 Jahre und jährlich zwei "Freischüsse" für Beschädigungen sowie Support bei technischen Problemen, d.H. die Garantei um 2 Jahre verlängert.

Da ich das Macbook sehr viel Mobil nutzen möchte habe ich mal kurz überschlagen:
- Displayschaden normal ca. 600€ Reparaturkosten, Neubeschaffungskosten wären aktuell ab 950€ (sagt zumindest das Internetz)
- Displayschaden mit Applecare+ 299€ (entspricht 200€ für Applecare+ und 99€ Selbstbeteiligung)
Wenn ich das richtig verstanden habe kann ich mit Applecare+ 2 Reparaturen pro Jahr mit Selbstbeteiligung in Anspruch nehmen über eine Laufzeit von 3 Jahren.

Ich denke auch wenn es möglicherweise für die Katz ist nehme ich Applecare dazu, da ich tatsächlich auch davon gelesen habe dass manchen usern das Display einfach beim Zuklappen gebrochen ist (wobei hier immer wieder differenziert werden muss ob das Grobe Handhabung oder tatsächlich ein Mangel ist)


Danke auch an alle nochmal für die Hilfestellung :heartbeat:
 
Ich hab nochmal ne möglicherweise sehr dumme Frage:

kann man beim Mac die Programme ggf. auch auf einer externen Festplatte installieren und die Festplatte dann zwischen zwei Macs beliebig hin und her wechseln?
 

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