Anfängerfrage zur Transponierfunktion

Im Grunde gibt es ja noch den Nord Stage (mit Hammermechanik), der ebenfalls die Sounds bietet, die Dir beim Electro so gefallen. Aber der ist noch mal 'ne Ecke teurer als der Electro und kommt deshalb erst recht nicht in Frage.

So isset.

Genau das will derjenige, der das N3 abgibt, auch haben, wegen der Hammermechanik.

Was ist überhaupt die WASSERFALL mechanik? Eine normale Standard Keyboardtastatur oder irgendetwas Nord spezifisches??
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaust Du hier.
 
Tja also, grau ist alle Theorie.

Ich sehe da nur einen Ausweg, um zu einer Entscheidung zu gelangen, die auf Dauer für mich tragbar ist.

Ich werde mich jetzt die nächsten 10-12 Monate intensiv mit den Tasten beschäftigen auf meinem gesponserten CS1X um mal ein Gefühl für alles zu kriegen und dann tatsächlich eine Instrumententournee starten in die diversen Shops im 100km Radius.

Danke für eure Unterstützung.

LG
Wolf
 
Was ist überhaupt die WASSERFALL mechanik? Eine normale Standard Keyboardtastatur oder irgendetwas Nord spezifisches??
Es wurde ja hier schon darauf hingewiesen, daß "Waterfall" sich nur auf die Tastenform bezieht, was rein theoretisch natürlich stimmt.
Aber in der Praxis ist es unleugbar so, daß die heutigen Geräte (Roland V-Combo und Hammond-Clones, Korg Hammond-Clones, XXX-Hammond-Clones, die Wasserfall-Nords...), die mit Waterfall-Tastatur ausgestattet sind, nur ein einziges Ziel haben: Die klassische Tastatur einer Hammond-Orgel nachzuahmen. Nix anderes. (Behaupte ich zumindest). Und genau deshalb ist auch ein spezielles Spielverhalten (relativ leicht gewichtet, nicht zu schwergängig, früh auslösend, keine (!) Hammermechanik) und somit auch gewissermaßen "die Art der Mechanik" fest mit dem Begriff verknüpft.

Obwohl es schon lange Hammond-Clones gibt, kam durch das steigende Interesse und die vernagelten Enthusiasten (zu denen ich mich auch zähle) überhaupt erst wieder eine Waterfall-Tastatur ins Spiel.
Vorher hatten sogar dedizierte Hammond-Clones von Hammond Suzuki, Roland, Korg usw. alle keine Waterfall-Tastatur, sondern "normale" Sprungbrett-Synthesizer-Tastenform. Es hat sich wohl nicht gelohnt, für einen solchen Nischenmarkt großen Aufwand zu treiben.

Und mit einer Hammond-Tastatur verbindet man eben auch ein bestimmtes Spielgefühl. Mir kann niemand erzählen, daß irgendeine der (heute erhältlichen) Waterfall-Tastaturen das Spielgefühl beispielsweise eines Hohner Clavinets nachempfinden soll - das hatte aber auch "Waterfall"-Tasten. :D

Der langen Rede kurzer Sinn: "Im Volksmund" bedeutet Waterfall nicht nur Tastenform, sondern eben doch auch das Spielgefühl und somit "die Mechanik". Genau wie bei vielen älteren Leuten "VW" für "Käfer" steht, obwohl der Kraft-durch-Freude-Konzern durchaus andere Modelle im Angebot hat/hatte. ;)

Viele Grüße
Torsten
 
Der langen Rede kurzer Sinn: "Im Volksmund" bedeutet Waterfall nicht nur Tastenform, sondern eben doch auch das Spielgefühl und somit "die Mechanik". Genau wie bei vielen älteren Leuten "VW" für "Käfer" steht, obwohl der Kraft-durch-Freude-Konzern durchaus andere Modelle im Angebot hat/hatte. ;)

Viele Grüße
Torsten

So meinte ich es (mit der Hinzufügung: "Ich kenne aber nur die von der V-Combo" - damit rechnend, dass die verbauten Waterfall-Tastaturen auch wiederum von Hersteller zu Hersteller wieder etwas unterschiedlich sein können. Aber wie oft stellen wir am Ende wieder fest, dass meist Fatar der Lieferant ist (Roland? Nord Electro?!)
 

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