An alle Gitarrenanfänger: Zeigt was ihr könnt!

  • Ersteller -do_john_86-
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Haarbänder sind doch nicht nötig...
 
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Ab wann ist man kein Anfänger mehr? Ich würde ja auch gern was posten...

Jeder kann hier posten. Und wenn derjenige am Ende zu gut für den Anfängerbereich ist, dann wird er geschimpft und auf den Fortgeschrittenen-Thread verwiesen :D

EDIT: Beitrag obsolet, zwischen dem zitierten und dem letzten Beitrag des Threads lag noch einiges dazwischen obwohl er mir am Anfang als letzter Beitrag angezeigt wurde. Manchmal macht das Forum schon komische Dinge :rolleyes:
 
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Für mich seit ihr alle keine Anfänger mehr ;)
 
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Haarbänder sind doch nicht nötig...

Ich hab die Haarbänder im Allgemeinen zur Geräusch reduzierung drauf und für das Video wollte Ich keine Störgeräusche haben :) Da meine Les Paul zurzeit nicht spieltauglich ist benutze ich die Ibanez von meinem Alten, und die Saiten schnarren wie ne Furie. :ugly:
 
Hier mal ein Samstag Abend Jam von mir, um meine Improvising "skills" oder eher versuche zu verbessern ^^
Ich hatte den track gefunden, konnte mega gut drüber spielen, dann wollte ich ihn aufnehmen und jetzt klingt er eher määäßig meiner Meinung nach :)
Aber ich will jetzt erstmal eure Meinung wissen :D

https://soundcloud.com/julian-sajak/saturday-evening-jam
 
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@Julian1609 ,

ich geh jetzt mal davon aus, das Du noch nicht sooo lange spielst, aber dafür klingts doch schon gut. Sind paar schöne Ideen dabei.
Prinzipiell solltest Du lockerer werden beim improvisieren. Außerdem würde ich Dir empfehlen die Sologitarre leiser zu stellen. So, das sie mehr in den Backingtrack eingebettet ist. So hört der Zuhörer, wie aber auch Du, besser in welchem Bezug das gespielte gerade steht und Du könntest besser darauf reagieren.
Wenn man den Backingtrack besser hört, dann kommt es auch der Kreativität zugute, da die Akkordwechsel/-töne, Dir neue Ideen bieten können.

Gruß wannenkind. ....:hat:
 
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nach 8 Monaten unplanvollen Unterrichts ein kurzer Abschnitt von Jeff Healey.... na ja....


 
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Was muss ich mir denn unter einem unplanvollen Unterricht vorstellen? :gruebel:

edit: Danke winterd, das klärt einiges.


However - Ist doch ein guter Startpunkt. Worauf du etwas mehr acht geben solltest, ist, richtig abzudämpfen. Da klingt noch ein wenig viel mit was nicht klingen soll. Ich glaub das würde ich mal als erstes angehen. Ansonsten hast du doch schon gut was weggeschafft, immer weiter so, für acht Monate auf jeden fall ein respektabler Stand!
 
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Danke winterd, das erklärt es. - Danke Mr. Polli, ja das stimmt mit dem Dämpfen. Ich habe förmlich gebettelt, es mir richtig zu zeigen, aber das war Fehlanzeige. Dämpfen ist bei mir ein großes Problem. Hoffe, daß ich das irgendwie hinbekomme. Vielleicht erbarmt sich ja mal einer und zeigt es mir richtig... Werde Deinem Rat folgen und es unbedingt als erstes üben. Danke!
 
Danke erstmal für die Tipps wannenkind :), joa das ich die Gitarre so laut einstelle, liegt daran, dass ich mich selbst auch hören will weil ich sonst nicht weiß, was ich spiele :D
Joa grade mal 3 Jahre spiele ich nebenbei :),


Ich verstehe nicht so ganz was du damit meinst ?, kannst du mir das mal erklären ? Nicht so viele töne oder wie ? :)
 
Ich weiß nicht ob wannekind genau das gemeint hat - was aber z.B. etwas angespannt wirkt, ist die Rhythmik in der du spielst. Da ist insgesamt etwas wenig Variation drin. Du denkst noch in einem sehr klaren und einfachen rhythmischen Muster - und das ist auch völlig ok so, für den Anfang. Etwas lockerer werden würde in diesem Zusammenhang bedeuten - löse dich von dem einfachen Muster. Spiel auch mal über einen etwas längeren Zeitraum nichts und dann mal ein wenig mehr. Hier mal einen etwas längeren Lauf und hier mal einen ganz kurzen. Und dort vielleicht mal ein wenig triolisch das ganze - einfach mehr Abwechslung, mehr Lockerheit, mehr easy&sexyness. Das bedeutet für dich am Ende nur das, was du draus machst, aber du bist ohne Frage auf einem guten Weg.
 
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Ich weiß nicht ob wannekind genau das gemeint hat - was aber z.B. etwas angespannt wirkt, ist die Rhythmik in der du spielst. Da ist insgesamt etwas wenig Variation drin. Du denkst noch in einem sehr klaren und einfachen rhythmischen Muster - und das ist auch völlig ok so, für den Anfang. Etwas lockerer werden würde in diesem Zusammenhang bedeuten - löse dich von dem einfachen Muster. Spiel auch mal über einen etwas längeren Zeitraum nichts und dann mal ein wenig mehr. Hier mal einen etwas längeren Lauf und hier mal einen ganz kurzen. Und dort vielleicht mal ein wenig triolisch das ganze - einfach mehr Abwechslung, mehr Lockerheit, mehr easy&sexyness. Das bedeutet für dich am Ende nur das, was du draus machst, aber du bist ohne Frage auf einem guten Weg.

Jo, besser kann ichs nicht ausdrücken. :great:
 
Hallo,

also ich nehm auch Unterricht.
Mein Lehrer lebt stilistisch auch in einer anderen Welt, was für mich aber auch sehr positiv ist.

Er hört sich einfach an was ich wie spiele, und dann wird das technisch(Fingersalat entkrampfen) sowie musikalisch(Notenhorror) aufgearbeitet.
Das geht aber nur, wenn Interesse am Schüler besteht, und auch der Schüler offen ist für seinen Lehrer.
Man inspiriert sich gegenseitig.

Bei deinem Lehrer erübrigt sich das.
Wenn er nicht mal fähig ist den Blues zu vermitteln,vergiss es.

Bei deinem Antrieb,der zweifelos besteht, kannst du locker auch mal ne Zeit für Dich selbst lernen.
Es gibt tolle Bücher, tolle You tube Videos.
Alles.
Stell einfach dein eigenes Programm zusammen.
Solche Licks wie oben eingestellt, gibts wie Sand am Meer.

Und erst Backing Tracks.

Schau Dir mal dieses Buch an, das is super...auch die CD is spitze.
Vorallem das Konzept der CD, wie er spricht und erkärt.....
Ich hab auch verschiedene Bücher,kosten nicht die Welt,und man kann immer darauf zurückgreifen.




Gruss

Paulisto
 
Bei deinem Lehrer erübrigt sich das.
Wenn er nicht mal fähig ist den Blues zu vermitteln,vergiss es.
aber sie kriegt doch den blues. ;) ne, komme aus dem anderen thread... und ja, mit dem "lehrer" macht das keinen sinn. im grunde müsste man das bezahlte geld zurückfordern. nicht, dass man was zurück bekäme, aber leistung null... einfach nichts machen... das ist mehr als frech. auf löschung der files würde ich auch bestehen.
 
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Soo dann mal was ruhiges melodisches von mir. Spiele schon eine Weile E-Gitarre, jedoch hab auch mal eine etwas längere Zeit ausgesetzt. Ich steh generell nicht auf geshredder deswegen hier mal was Blues-ähnliches.

https://soundcloud.com/sunburst22/the-journey-through-a-minor
 
Klingt ein wenig als würdest du etwas Richtung Pink Floyd gehen wollen :D
Der Hall klingt echt cool. Wo hast du den her ?

Gibt es dazu noch nen Backin Track oder sonstiger musikalischer Kontext ?
Ohne Zusammenhang klingts etwas nach "Geklimper", ohne deine Mühen abwerten zu wollten,
aber es fällt mir schwer da den Zusammenhang zu hören.

Ich habe mal ein Pink Floyd Tutorial gesehen in dem beschrieben wurde, dass David Gilmour
mit einem EndlosDelay arbeitet. Also Delay Input an, er spielt nen Akkord, Delay Inoput aus
und der Akkord der schwingt halt so lange bis er die Prozedur mit einem anderen Akkord macht,
während er munter seine Soli drüber spielt. Vlt wäre das ja was für dich, deinem Song etwas
mehr musikalische Struktur zu geben. Macht es dem laienhaften Zuhörer auch einfacher, also mir :D
 
Hab die Gitarre über mein Audio-Interface und Ableton Live 9 aufgenommen und mir dann damit einen 60s Hall modelliert.
Die Idee mit dem Backing Track ist echt gut, bin ich damals nicht drauf gekommen. Endete dann doch in einem "Geklimper" ;D
Hab von einem EndlosDelay nie was gehört, werd ich mich mal schlau machen drüber! Danke :D
 
Ich hatte mal ein besseres Tutorial gesehen ... aber gut, um zu zeigen was ich meine reichts.

Schau mal bei 0:36

 

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