emptypockets
R.I.P.
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Sehr schön, dass Du was "eigenes" gespielt hast. Das ist schon 'mal gut.
Zum Spiel an sich:
1. Zu viele Töne. Es fängt ganz gut und zurückhaltend an, aber dann spielst Di eindeutig viel zu viel. Ab und zu 'mal eine Pause, würde das ganze wesentlich interessanter machen. Die kann auch ruhig über ein paar Takte gehen.
Wenn Du ohne Pause gleich wieder mit dem nächsten Durchgang anfängst, kommt keine Spannung zustande.
2. Wenn Du so viele Durchläufe spielst, ,musst Du jeden einzelnen unter ein "Motto" stellen. D.h. Du solltest versuchen jeweils ein eigenes Thema zu finden, dass sich von den vorherigen absetzt. Das kann schneller oder langsamer sein, oder auch im Sound anders sein, 'mal langgezogene Töne, 'mal kurze usw..
3. Vibrato. Wenn Du Töne ausklingen lässt, ist eine gutes Vibrato unabdingbar. Sonst klingt es sehr schnell schief oder zumindest "ungelenk".
4. Bei Bendings ist es wichtig, dass Du den richtigen Zieltöne nimmst. D.h. der Tone, auf den zu bendest muss in der richtigen Tonleiter/Pentatonik liegen. Di bendest oft heraus . bzw, vom richtigen Ton weg. Zumindest klingt es so. Einige Deiner Bendings sind aber auch sehr gut.
5. Alles in allem klingt das aber schon ordentlich und sehr entwicklungsfähig. Aber Du solltest nicht zu viel und zu schnell wollen. Also: weniger Töne und diese sauber ausspielen. Nur Töne spielen, die einen Sinn/ Zweck erfüllen und nicht nur gespielt werden, weil sie zufällig auf dem "pentatonischen Weg" liegen.
Zum Spiel an sich:
1. Zu viele Töne. Es fängt ganz gut und zurückhaltend an, aber dann spielst Di eindeutig viel zu viel. Ab und zu 'mal eine Pause, würde das ganze wesentlich interessanter machen. Die kann auch ruhig über ein paar Takte gehen.
Wenn Du ohne Pause gleich wieder mit dem nächsten Durchgang anfängst, kommt keine Spannung zustande.
2. Wenn Du so viele Durchläufe spielst, ,musst Du jeden einzelnen unter ein "Motto" stellen. D.h. Du solltest versuchen jeweils ein eigenes Thema zu finden, dass sich von den vorherigen absetzt. Das kann schneller oder langsamer sein, oder auch im Sound anders sein, 'mal langgezogene Töne, 'mal kurze usw..
3. Vibrato. Wenn Du Töne ausklingen lässt, ist eine gutes Vibrato unabdingbar. Sonst klingt es sehr schnell schief oder zumindest "ungelenk".
4. Bei Bendings ist es wichtig, dass Du den richtigen Zieltöne nimmst. D.h. der Tone, auf den zu bendest muss in der richtigen Tonleiter/Pentatonik liegen. Di bendest oft heraus . bzw, vom richtigen Ton weg. Zumindest klingt es so. Einige Deiner Bendings sind aber auch sehr gut.
5. Alles in allem klingt das aber schon ordentlich und sehr entwicklungsfähig. Aber Du solltest nicht zu viel und zu schnell wollen. Also: weniger Töne und diese sauber ausspielen. Nur Töne spielen, die einen Sinn/ Zweck erfüllen und nicht nur gespielt werden, weil sie zufällig auf dem "pentatonischen Weg" liegen.