An alle fortgeschrittenen Gitarristen: Zeigt was ihr könnt!

Walking through the summer – music by wolbai


Ursprünglich wollte ich einen Backingtrack für ein geplantes Fingervibrato-Tutorial machen. Aus diesem Vorhaben hat sich dann aber, einmal wieder, eine musikalische Reise mit großer Eigendynamik entwickelt und es ist dann schließlich, sehr schnell, diese Ballade daraus geworden (keine Sorge – ohne Gesang :D) …

Die Akkordprogression ist – wie ich finde – gut gelungen. Die Akkorde ermöglichen schöne Halbtonschritte. Darauf lassen sich Bendings und Fingervibrato besonders gut platzieren.
Wollte in dem Song durch einzelne Töne möglichst viel Emotionen transportieren …

Eine getragene Ballade sauber intoniert (Fingervibrato, Bendings) zu spielen, ist schon auch eine Herausforderung. Man hört halt gnadenlos alles. Das diszipliniert aber auch entsprechend.

Meine Reise im „Fingervibratoland“ geht weiter und weiter …

Im Choruspart habe ich, glaube ich, ein paar musikalische Pinch Harmonics (Oktaven) eingebaut.

Bei meinem Marshall JVM410 habe ich für die Aufnahmen der Gitarrenspuren die Kanäle Clean (green), Crunch (red) und OD-2 (red) verwendet.
In den Soloparts habe ich versucht, mit dem Gitarrenvolumenpoti und der Pickupwahl, Farbe in’s Spiel zu bringen.

Die Drums sind mit EZ Drummer 2 von Toontrack programmiert. Keyboardspuren und Bass wurden mit einem Midi-Keyboard und diversen Plug-Ins eingespielt.
Meine älteste Tochter meinte, bei dem Song müsse sie an Sommer und Sonnenblumen denken. Deshalb heißt er jetzt eben halt „Walking through the summer“ :D


Viel Spaß beim Reinhören / Ansehen:





Rückmeldungen, jeglicher Art - immer gerne :)


Sommerliche Grüße aus Franken – wolbai
 
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@wolbai Danke, aufnehmen kann heutzutage fast jeder. Einen guten Mix hinzubekommen ist schon eine ganz andere Nummer und ein geiles Video zu machen mit dem zur Verfügung stehenden Material ist auch nicht immer ganz einfach :).
 


Konzept: völlige Selbstdemontage schon im Intro
 
Von mir kommt auch mal wieder was.

Ich kann ja keine Songs schreiben so wie wolbai, daher habe ich mal versucht, einen Song komplett neu zu arrangieren. Nur die Lyrics sind übrig geblieben.

Kennt jeder, (denke ich ?)



Das Video ist nicht ganz ernst gemeint.

Grüße

Stratomano
 
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Kennt jeder, (denke ich ?)
Nein, das Original kannte ich nicht. Kurz bei YouTube reingehört und konnte ich nicht ertragen. Du hast den Song mit Deiner Funky-Version erst so zum Leben erweckt, dass er mir gefällt!
Ganz großes Kino!

Beste Grüße
Dita
 
@Stratomano - tierisch gut - flockig, groovige Gitarre.
Wie hast Du denn das Drum so hinbekommen? Welches Tool nimmst Du hierfür?
.... weiter so !! :)
 
@Stratomano - sehr geile Aufnahme und super relaxed gespielt. Das hat mir sehr gut gefallen :great:

Eigene Songs schreiben ist nicht wirklich das Wesentliche. Am Ende zählt, ob bei einer Aufnahme (eigenes oder gecovered) etwas Positives rüber kommt.

Dein Talent für peppige Videos hätte ich auch gerne :)

Grüße aus Franken - wolbai
 
:) ich poste dann noch mal ne völlig simple handy Aufnahme. Ist schon ne Weile her, aber hat mir gerade ganz gut gefallen.....is ne völlig simple handy Aufnahme.
 
Zuletzt bearbeitet:
No money – No honey: music & lyrics by wolbai

Na, in diesem Unterforum geht ja aktuell richtig die Post ab :great: Das finde ich klasse und möchte dann auch noch was Neues von mir beisteuern :D

Der neue Song hat Blues Rock – Vibe. Das mag ich ja auch … Mit 120 bpm kommt er auch zackiger daher als meine letzten Ergüsse.

Der Songtext ist nicht bierernst zu nehmen. Hatte auch ziemlich Spaß beim Aufnehmen dabei :D

Habe bei den Aufnahmen auch meine Variax JTV69 wieder entdeckt und ein paar Gitarren-Modelle verwendet (drei Resonator-Modelle im Intropart und ein Rickenbacker-Modell im Bridgepart).

Erschließe mir gerade ungerade 16tel-Figuren für Leadparts (ich weiß: das ist nix Neues).
In dem Leadpart ab ca. 3:0 min) steckt eine 5er-Figur drin, die, wiederholt gespielt, einen interessanten rhythmischen Effekte erzeugt. Gut dosiert sind diese ungeraden, sich wiederholenden Figuren für mich eine weitere interessante Möglichkeit, um Farbe in Leadparts zu bekommen. Werde auf dieser Schiene weiter rum experimentieren …

Mit dem Gesang habe ich mal was im tieferen Register ausprobiert (oben drauf eine Oktave und entsprechend abgemischt). Das passt wohl für den Song ganz gut. Was ist Eure Meinung?

Viel Spaß bei Ansehen / Anhören:



Feedback - immer gerne :great:

Grüße aus Franken - wolbai
P.S: Habe hierzu auch im Unterforum "Line6 - Variax" (mit anderen inhaltlichen Schwerpunkten) was gepostet
 
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Schön gemacht!! Was soll ich dazu mit meinen simplen handy Aufnahmen schon beisteuern....? :)
 
Danke an Alle, auch für die leckeren Kekse. (Als Niederrheiner mag ich ja Kekse.....und Kuchen. Wirkt sich aber auf mein One-Pack aus).

@happyist : Drums kommen von XLN Audio: Addictive Drums 2. Grundgroove ist vom "Funk" Adpack, mußte ich allerdings noch kräftig modifizieren, sowohl den Groove als auch den Sound. Meist ist mir die Snare zu komprimiert (finde ich). Und dann kommt die ganze Kleinarbeit: hier mal eine Snareschlag dazu, da mal eine offene HiHat und da noch ein Tom-Schlag, etc. Das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Aber es soll ja auch nicht eintönig sein.

@wolbai: Wie immer: eingängig und diesmal auch rockig. Den Gesang gut gelöst. Das passt zum Song finde ich. :great:

@Shubidu : Sind ein paar interessante Läufe drin. Leider aber auch ein paar Intonationsprobleme. Versuch doch mal auch weniger Noten zu spielen. Sehr viele Noten und wenig Pausen => mal umgekehrt, Pausen und wenig Noten.

Grüße
 
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@Stratomano haste vollkommen recht und ich weiss das auch. Ich duddel total gerne so rum, aber kann auch anders. Gerade im Zusammenspiel mit anderen geht das ja nun nur ausnahmsweise und ist nur manchmal "songdienlich"
Mal schauen, ob ich es schaffe, weniger Töne mit mehr Pausen zu spielen, wird mir so solo nicht ganz leicht fallen :)
Das "viele Noten spielen" kaschiert auch etwas Unsicherheit oder Planlosigkeit, weil dafür geübt habe ich nicht und dann mache ich es oft so, dass ich eher zu viel als zu wenig mache.
 
@wolbai - gefällt mir sehr gut - vor allen die "ZZTopike" Riff Gitarre. Gesang passt super. Lead Gitarre sauber gespielt.
Bei der Aufnahme fällt mir auf, dass gerade die ca. 300Hz und auch die MidRange doch ziemlich "dicht" sind. Hier würde ich versuchen, etwas "Luft" zu schaffen - ggf. bei den Drums, Git & Voc um 300Hz ein paar dB weg, den Bass genau in den Bereich etwas anheben. Im Highbereich, so ab 5-7khz etwas anheben (Voice, Git) - nur um die Aufnahme "luftiger" zu bekommen. Aber hey, das is alles Geschmacksache. Ich finde den Song toll und bin beindruckt, in welcher Geschwindigkeit Du Songs (Eigenkompositionen) aufnimmst. Du wirst immer besser :)
 
@Stratomano haste vollkommen recht und ich weiss das auch. Ich duddel total gerne so rum, aber kann auch anders. Gerade im Zusammenspiel mit anderen geht das ja nun nur ausnahmsweise und ist nur manchmal "songdienlich"
Mal schauen, ob ich es schaffe, weniger Töne mit mehr Pausen zu spielen, wird mir so solo nicht ganz leicht fallen :)
Das "viele Noten spielen" kaschiert auch etwas Unsicherheit oder Planlosigkeit, weil dafür geübt habe ich nicht und dann mache ich es oft so, dass ich eher zu viel als zu wenig mache.

@Shubidu:
Stratomano hat genau die richtige Richtung angezeigt, in die Du besser werden kannst: Dein Spiel klingt im Moment so als wolltest Du klingen wie ein guter Gitarrist, in dem Du vor allem viele Töne rein packst. Das ist aber nicht der Fall. Das ist am Anfang absolut normal. In dieser Hinsicht unterscheidest Du Dich nicht von anderen (und auch nicht von mir als ich angefangen habe), die am Anfang ihres Gitarrenweges sind ...

Gut finde ich, dass Du selbstkritsich bist. Das ist die wichtigste Voraussetzung, um besser zu werden :great:

Ich möchte Dir noch ein paar konkrete Tipps geben, wie Du erstmal "entschleunigst" (und damit zwei Schritte zurück gehst) und Dich um gut beherrschte Ausdruckformen bemühst, wie Du einzelnen Tönen mehr Ausdruck (Seele ?) einhauchen kannst...

Beschäftige Dich gezielt mit folgenden Phrasierungen von einzelnen Tönen:

- Hammer-On / Pull Offs
- Slides
- Bendings
- UND VOR ALLEM MIT FINGERVIBRATO

Warum ist Fingervibrato so wichtig?
In Deinem Falle zwingst es Dich gerade zu, sich mit EINEM EINZIGEN Ton zu beschäftigen, dem Du Ausdruck/Leben/Seele (wie immer Du es nennst) einhauchen musst!

Es ist die Erkenntnis, dass der Schritt zu einem wirklich guten Gitarristen in dem klaren Bewusstsein liegt, dass es erst einmal um den EINEN Ton geht, der strahlen und aufwühlen muss ...
Suche zum Fingervibrato geeignete Tipps im Internet oder nimm Dir einen Lehrer. Die Entwicklung des Fingervibrato ist kein statischer Prozess. Gute Gitarristen üben ein Leben lang an ihrem Fingervibrato. Es entwickelt sich - in unterschiedlichen Geschwindigkeiten - immer weiter ...
Kombiniere das Fingervibrato auch insbesondere mit Bendings.


Konzentriere Dich in den nächsten Monaten darauf, die oben genannten Phrasierungsarten mit MAXIMAL 3 unterschiedlichen Tönen (Licks) zu üben. Zwinge Dich förmlich dazu, diesen Licks Deinen Stempel aufzudrücken. Eine große Anzahl der ausdruckstärksten Gitarrenlicks sind nicht mit mehr als 3 unterschiedlichen Tönen gespielt ...

Gezielte und regelmässige Übungen in diese Richtung (1 Stunde pro Tag wäre gut) werden Dich in einem Jahr granatenmässig weiter bringen.

Würde mich freuen, wenn in meinem Senf die eine oder andere praktische Anregung für Dich dabei ist ...

Und lass' mal gelegentlich hier was von Deinen - sich sicherlich ergebenden - Fortschritten hören :)


Grüße aus Franken - wolbai
 
@Shubidu - ich stimme Wolbai zu 100% zu.
Arbeite vor allem an Deinen Bendings - den Zielton vorher anspielen und dann benden - hiermit trainierst Du Gehör UND Mussle-Memory.
Wenn ich mich nicht täusche, spielst Du ja zu einem Reggae - bin da jetzt kein Experte. Da solltest durchaus versuchen, etwas rythmischer zu solieren, d.h. öfter auf "u" (off-Beat) zu starten - ja und weniger Töne, dafür sauber phrasiert, mehr Dynamik und darauf achten, dass Dein Ton sauber ausklingt - versuch am Vibrato zu arbeiten. Ansonsten bist Du schon weit und vor allem Kreativ. Weiter so :)
 
:) Thx...ich mag Kritik gerne. Zugegebenermassen habe ich da auf Geduddel Wert gelegt und es recht spontan aufgenommen. Ich werde mal was Ruhigeres machen, eher mit Western, die ich gerade viel häufiger spiele...aber geht auch genauso mit E Gitarre. Habe da schon was im Kopf und muss mich nur darum kümmern, dass auch mal vorher richtig zu üben:) Ich bin da immer etwas ungeduldig.
 
@wolbai - gefällt mir sehr gut - vor allen die "ZZTopike" Riff Gitarre. Gesang passt super. Lead Gitarre sauber gespielt.
Bei der Aufnahme fällt mir auf, dass gerade die ca. 300Hz und auch die MidRange doch ziemlich "dicht" sind. Hier würde ich versuchen, etwas "Luft" zu schaffen - ggf. bei den Drums, Git & Voc um 300Hz ein paar dB weg, den Bass genau in den Bereich etwas anheben. Im Highbereich, so ab 5-7khz etwas anheben (Voice, Git) - nur um die Aufnahme "luftiger" zu bekommen. Aber hey, das is alles Geschmacksache. Ich finde den Song toll und bin beindruckt, in welcher Geschwindigkeit Du Songs (Eigenkompositionen) aufnimmst. Du wirst immer besser :)

Cooles Feedback, mit verblüffend guter Mix-Anregung - echt klasse :great:

Meine neue Lebensplanung macht es mir möglich, deutlich mehr Zeit in mein Herzblut-Ding "Musik machen" rein zu hängen.
Es ist so, als ob ich meine musikalische Pause von ca. 25 Jahren, jetzt irgendwie nachholen muss. Das erklärt auch meinen z.Z. höheren Output :D
(War in jungen Jahren (70er/80er Jahre) musikalisch (als Bassist) semiprofessionell unterwegs. Das war damals mein "Ein-und-Alles". Dann kam halt - wahrscheinlich wie bei einigen - das normale Leben dazwischen und die Musik trat in den Hintergrund ...).

Möchte auch wieder Live was machen. Mir fehlt aktuell aber noch die richtige Gang ...


Zu Deiner Mix-Anregung:


Beim Mixing bezeichne ich mich weiterhin als Novize. Das gilt vor allem, wenn es darum geht, Freqenzüberlappungen im Gesamt-Mix zu identifizieren und zu beseitigen.
Ich habe Deine Anregung jetzt einmal umgesetzt und hierzu nachfolgend (für Interessierte) zwei MP3-Aufnahmen auf mein soundclick-Profil hochgeladen. Die erste Datei ist der ursprüngliche Mix (old mix). Die zweite Datei ist der Mix, bei dem ich Deine Anregungen versucht habe, umzusetzen:

Ursprünglicher Mix:

https://www.soundclick.com/html5/v3/player.cfm?type=single&songid=13619013&q=hi&newref=1

Neuer Mix:

https://www.soundclick.com/html5/v3/player.cfm?type=single&songid=13618171&q=hi&newref=1


Deine Anregungen (300Hz-Überlappungen auflösen und etwas mehr Höhen im 5-7 kHz-Bereich zugeben) haben meines Erachtens tatsächlich einiges Positive bei der Aufnahme bewirkt:

- der Gesang kommt deutlicher raus
- der Bass kommt deutlicher raus
- die einzelnen Gitarrenspuren sind transparenter - der Leadpart knallt noch mehr
- der Gesamtmix klingt tatsächlich luftiger, aufgeräumter

Hörbar sind Deine Mix-Anregungen erst nach dem Akustik/Resonator-Intro. Insbesondere, wenn dann der Stropengesang einsetzt.

Die Erkärung ist für mich, dass ich einerseits drei ziemliche Midrange-Rhythmusgitarrenspuren (mit den Fingern gespielt) aufgenommen habe. Andererseits habe ich relativ tief gesungene Vocals. Das zusammen hat das Potenzial, frequenztechnisch zu clashen. Dass der Bass in das 300 Hz-Loch reinschlüpft ist richtig klasse. Er hat jetzt dadurch auch mehr Wahrnehmung (ich musste sogar die Lautstärke der Bassspur reduzieren).

Das ist für mich aktuell noch echte Magie --> Herzlichen Dank dafür :great:
Hättes Du weitere Tipps für Tools und Vorgehensweisen mit denen man Frequenzüberlappungen identifiziert bzw. einen klanglich ausgewogenen Gesamt-Mix hinbekommt?

Grüße aus Franken - wolbai
 
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Dann kam halt - wahrscheinlich wie bei einigen - das normale Leben dazwischen und die Musik trat in den Hintergrund ...).
Ich will jetzt nicht philosophisch werden, aber vielleicht kam auch jetzt das "normale Leben" wieder zurück... ;)
Anyways, weiter so, @wolbai
...und Gruß aus Franken :hat:
 
@wolbai - immer gerne :)
Bin auch kein wirklicher Experte, mache nur seit Jahren auch unsere Soundtechnik und habe mich recht intensiv mit dem ganzen Frequenzgedönse befasst. Meine Empfehlung basierte auch nur auf den Erst-Höreindruck.
Ich würde auf jeden Fall den Spectrum Analyzer beim Abmischen einsetzen. Immer eher Frequenzen absenken als anheben. Die Summe aller Eingriffe sollte gen Null gehen.
So auf die Schnelle - Vocals - um die 800Hz etwas absenken, ca. 2,5Khz ca. -2db ab, 10-15vKhz etwas anheben (Shimmer, Brightness), HC ab 120Hz, eher bis 180Hz, falls Du mehr "Clarity" wünscht - die Presence range ist zwischen 2-6Khz - vorsichtig durch das Frequenzband fahren und dann etwas anheben.
Der "Mud" sitzt irgendwo zwischen 290-320 Hz - da musst Du deutlich absenken und dann durch das Frequenzband fahren, um genau den Punkt zu erwischen - (alles ausser Bass - der muss da rein).

Grüsse vom Franken aus dem Schwabenland
 
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Ich will jetzt nicht philosophisch werden, aber vielleicht kam auch jetzt das "normale Leben" wieder zurück... ;)
Anyways, weiter so, @wolbai
...und Gruß aus Franken :hat:

Jo - so kann man das natürlich auch sehen :D

Grüße aus Franken - wolbai
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@happyist: Danke für die Mixinganregungen :great:

Mit einem Spectrum Analyzer habe ich mich einmal vor einiger Zeit etwas befasst. Die Anwendung und das Wissen, welche Freuqenzen bei welchen Instrumenten, welchen Effekt erzeugt muss ich aber noch deutlich vertiefen. Schau'n wir mal ...

Grüße aus Franken - wolbai
 

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