An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!

so erstma: aufgrund von renovieren, job, und auch noch pc-crash (2 festplatten warn gleichzeitig defekt, war also die vermutung auf controller, neues mainboard bestellt.... um festzustellen, dass wirklich beide platten platt sind... atm am sicherungen zusammensuchen etc...) bin ich atm leider sehr rar in diesem thread (kann sogar nur ma n bisserl mitlesen, aber nix hören ;/), aber: i'll be back

@ingo:
wäre schön zu wissen, welches os du nutzt, aber wenns kein mac is, dann nimm doch "movie maker" (ist seit vista (evtl scho xp, zu lang her ,p) bestandteil von windows, wenn dus nicht deinstalliert hast).
 
Yippiii!
muaB is back!

Habe mich schon gewundert wo Du abgeblieben bist.
Wie gesagt, werde mich mal eingehend mit dem Thema beschäftigen.MovieMaker habe ich glaube ich runtergefegt.Bin mir nicht sicher.
Nun da Du wieder am Start bist kannst Du ja mal den" Scheiß Computer Blues" posten:)

@Andreas: Ich finde deinen Nylon Blues sehr cool.Vor allen Dingen die Tatasache das Du alle Finger der rechten Hand benutzt.
Ich zupfe nur mit Daumen und Zeigefinger:redface:
 
Morgen allerseits!

@alle: Danke für alle Rückmeldungen zu meinem kleinen Nylon-Blues! Es ist sicher nicht das Instrument der Wahl, aber Tobis Post hat mich auf die Idee gebracht, und solange ich noch keine Stahlgitarre zu Hause habe... :(

@muaB: Hi! :)




Man bedenke immer, dass du erstens noch gar nicht lange spielst

Das stimmt nicht ganz, ich habe doch lange genug klassische Gitarre gespielt... ;) Was allerdings komplett neu ist für mich, ist die Improvisation.


Beim Singlenotespiel kriegst Du nicht wirkich den Dreck rein, da mußt Du schon 2 oder 3 gespielte Töne auf den Diskantsaiten - entweder einer oder zwei gezogen oder im Slide in Relation zum Akkord oder der Routenote setzen.

Das habe ich noch nicht ganz begriffen, was Du da meinst... :gruebel: aber mit der Gitarre in der Hand wird es einfacher zu verstehen sein. Werde ich heute abend versuchen.


@Ingo: Das Video ist sensationell, von der Sorte kannst Du von mir aus noch mehr bringen! :) Der Halbton, den Du da propagierst, ist doch die Blue Note, oder?


So, und jetzt muss ich in den Stollen. :D
 
sry, ich bin grad auf arbeit... zu hause bin ich jetzt zumindest wieder soweit, dass ich glaube, mein pc funktioniert... heute ist mein 8. arbeitstag (von 10)... donnerstag hab ich langes we... wenn nicht was dazwischen kommt (aber ich wette es wird)... werd ich wieder richtig dabei sein ;)

@ingo:
leider hast du noch immer nicht gesagt, welches system du hast, aber im prinzip
-> systemsteuerung -> software/programme-und-funktionen -> windows funktionne hinzufügen/entfernen -> moviemaker -> ggf win cd einlegen -> here we go
 
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@Andreas:Ich arbeite dran:)

@muaB: Vista:)

@Martin:Arlen Roth rulez!

Allerdings macht es mehr Sinn meiner Meinung nach, sich erstmal mit den absoluten Basics vertraut zu machen bis man diese sauber spielen kann,bevor man sich mit Ausnahmemusikern wie Arlen Roth beschäftigt.:)
Ich kanns nicht anders sagen, aber alle 5 Stufen der Penta zu beherrschen und vor allen Dingen zu verbinden ist das "A" und "O".
Techniken wie Bendings,Slides,Doublestops usw. lassen sich auch alleine in der ersten Stufe üben.
Man ist doch recht eingeschränkt wenn man sich nur die erste draufgeschafft hat und sich dann bereits an oben genannnte Techniken macht.Das sollte man nebenbei und Extra üben!
Die meisten Beginner haben zu viele Baustellen auf einmal!
Es bringt nichts 100 Sachen ein bischen zu können.EINE Sache RICHTIG können und dann den nächsten Schritt machen.DAS wäre der Schlüssel.
Aber das erfordert natürlich ein gewisses Maß an Disziplin und deswegen habe ich das auch nicht SO gemacht:rofl:
Einen Königsweg gibt es wie immer nicht.Jeder macht das anders, aber am Tag ne Stunde und die aufgeteilt in
20 Minuten Pentastufen,20 Minuten Techniken und dann 20 Minuten Spaß haben hats meinen Schülern bislang jedenfalls gebracht.
Akkorde sollten natürlich auch nicht all zu Stiefmütterlich behandelt werden.:)
So mache ich das jedenfalls.

LG.Ingo
EDIT:Ganz vergessen!@Andreas: Ich habe keine Ahnung ob das die Bluenote ist. Wenn ich noch weitere Vids posten sollte, wirst Du wohl einiges entdecken was Du benennen kannst und von dem ich keine Ahnung habe wie es genannt wird.Ich bin da ne ziemliche Schlampe in solchen Sachen:)
 
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M
  • Gelöscht von Rockin'Daddy
Darf ich kurz eine grundsätzliche Frage zum "Blues improvisieren" einwerfen?

Was ist der Schlüssel dazu - lernt man besser die Theorie und setzt sie um oder hört man einfach 30 Jahre lang Blues und weiss dann, wie's klingen soll? Oder eine Mischung aus beidem?

Ich frage, weil ich trotz etlicher Versuche einfach nichts hinbekomme, was dem Ohr einigermassen wohlgefällig erscheint. Dabei kenne ich aber durchaus die allernotwendigsten theoretischen Grundlagen...

Nur über's Gehör den Blues zu lernen kann funktionieren. Sehr gut sogar.
Nur über die Theorie klappt's nie und nimmer.
Erst hören, dann um die Theorie erweitern ist ein guter Weg, imo

Der Punkt ist: Blues hat - ausser einer kleinen Beimischung irischer und deutscher Volksmusik - nahezu ausschliesslich afrikanische Wurzeln. Das heisst: die Musik ist anders angelegt, basiert auf Tonleitern, die NICHT in Halbtonschritten unterteilt sind, einem Harmonieempfinden, das NICHT in Dur und Moll unterteilt. Einer Rhythmik, die NICHT in Taktbruchteilen arbeitet.

Die europäische Musiktradition (und damit auch die Theorie) basiert auf Harmoniebildung. Das setzt eine klare, berechenbare Einteilung der Tonleitern voraus und eine eindeutige, ebenso berechenbare Einteilung der Takte. Nicht zuletzt hat sie christliche/religiöse Wurzeln.

Afrikanische Musik ist 1) rhythmisch orientiert (wo europäische Musik völlig unterentwickelt ist) und 2) vor allem im arabischen/nordafrikanischen melodisch. Das gibt's Feinheiten, die von der europäischen Musiktheorie nicht oder höchstens näherungsweise erfasst werden können - weil der ein ganz anderes Musikverständnis zugrunde liegt. Harmoniebildung ist zweitrangig - wenn es überhaupt eine Rolle spielt, was ich bezweifle.

Das Erbe hat der Blues übernommen: andere Rhythmik und andere Tonalität, keine Orientierung an harmonischen Strukturen.

Wenn man sich theoretisch dem Blues nähern möchte, sollte man sich vielleicht mit arabischer Musiktheorie auseinandersetzen - da käme man eventuell näher ran an's Geheimnis. Die Mucke in meinem ägyptischen Lieblings-Restaurant klingt zumindest mehr nach Blues als der Musikantenstadel.

Anyway: Hören ist vermutlich der schnellere Weg. Und Missisippi Fred McDowell oder Son House oder Lightnin Hopkins bringen mehr Erkenntnisse als Robben Ford oder Joe Bonamassa.

LESPAULORDEATH schrieb:
EDIT:Ganz vergessen!@Andreas: Ich habe keine Ahnung ob das die Bluenote ist. Wenn ich noch weitere Vids posten sollte, wirst Du wohl einiges entdecken was Du benennen kannst und von dem ich keine Ahnung habe wie es genannt wird.Ich bin da ne ziemliche Schlampe in solchen Sachen:)

Es gibt mehrere Noten, die von überforderten "klassischen" Musiktheoretikern als "Bluenotes" verdächtigt werden. Das ist eine davon. :D
 
Afrikanische Musik ist 1) rhythmisch orientiert (wo europäische Musik völlig unterentwickelt ist) und 2) vor allem im arabischen/nordafrikanischen melodisch. Das gibt's Feinheiten, die von der europäischen Musiktheorie nicht oder höchstens näherungsweise erfasst werden können - weil der ein ganz anderes Musikverständnis zugrunde liegt.

Was für ein Quatsch schreibst du denn? Was ist denn bitte "afrikanische Musik"?
 
Was für ein Quatsch schreibst du denn? Was ist denn bitte "afrikanische Musik"?







Wenn man nicht ganz taub ist, erkennt man die Grundlagen des Blues: Repetetive "Riffs", Call & Answer-Strukturen, "schwingend" betonte Rhythmen. Vor gut 100 Jahren, als Blues entstand, für Europäer ungeniessbar und komplett unverständlich.

Da war eher sowas angesagt:



Oder sowas:



..wobei der Harper schon ziemlich bluesig spielt. Auch diese Mucke hat Spuren im Blues hinterlassen....und umgekehrt.
 
Na ob das alles so mal richtig ist. Afrika wiege der Menscheit und des Blues. KAnn ich nicht so wirklich glauben, nur weil das von Schwarzen gemacht wurde ist es noch lange nicht afrikanisch. Schon mal versucht mit einem KongoBongo Percussion Künstler zu jammen ? Da kommt alles bei rum nur kein Blues, höchstens der Galleerenblues, bei dem Tempo.
Afroamerkianisch ist eben nicht afrikanisch.
Blues ist eine vokale und instrumentale Musikform, die sich in der afroamerikanischen Gesellschaft in den USA Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt hat. Der Blues bildet die Wurzel eines Großteils der populären nordamerikanischen Musik. Jazz, Rock und Soul sind eng mit dem Blues verwandt. Selbst in aktuellen Stilrichtungen wie Hip-Hop ist ein Nachhall des Blues zu spüren. Eine häufig auftretende Bluesform hat 12 Takte, die Melodie wird mit 3 Akkorden (Harmonische Grundfunktion) begleitet. Das Wort Blues leitet sich von der bildhaften englischen Beschreibung I've got the blues (wörtlich: ich habe die "Blauen") bzw. I feel blue (ich bin traurig) ab.
 
ZITAT LOSTLOVER:Anyway: Hören ist vermutlich der schnellere Weg. Und Missisippi Fred McDowell oder Son House oder Lightnin Hopkins bringen mehr Erkenntnisse als Robben Ford oder Joe Bonamassa.





Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Ansätze an den Blues zu gehen und selbigen zu interpretieren.
Du verallgemeinerst etwas ohne den Zusatz:" Jedenfalls sehe ICH das so".Da steht nicht mal ein "vermutlich" oder so etwas ähnliches.
Alleine schon Bonamassa und Ford sind zwei verschiedene Generationen von Bluesgitarristen.Ganz zu schweigen von den von Dir davor genannten.
Das sagen eigentlich eher Menschen die der Meinung sind nur stark pigmentierte mit Hautausschlag und Baumwollpflücker spielen den "wahren" Blues.
Dem einen bringt Bonamassa etwas dem anderen Robert Johnson.
Mich nervt zum Beispiel nichts mehr als ein Schuhwippender farbiger mit einem Anzug der 3 Nummern zu groß ist, der teilnahmslos irgendwo hinguckt und ne Akkustische mit 3 Saiten "spielt" und versucht zu singen.
Deswegen würde ich aber niemals sagen oder schreiben, das diese Art von Blues anderen keine Erkenntnisse bringt.
EDIT: BEVOR HIER JEMAND SCHREIT:ICH MÖCHTE AUSDRÜCKLICH DARAUF HINWEISEN,DAS MEIN POST IN KEINSTER WEISE RASSISTISCH ZU WERTEN IST!
 
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@Ingo:

Das hast du vermutlich im Zusammenhang falsch aufgefasst.

Mein Gedankengang war: Wenn ich wissen will, "Wie Blues geht", erschliesst sich das über die Oldies einfacher als über moderne Aufnahmen. Wer "contemporary" Blues spielt, hat so viele "fremde" Einflüsse aus diversen anderen Stilen in seinem Spiel, daß es schwer ist, das "bluestypische" herauszufiltern.

Son House oder Robert Johnson - auch Lightning Hopkins und John Lee Hooker - spielen so "reinen" Blues, daß die typischen Merkmale sofort hervorstechen. Wenn man sich damit etwas intensiver beschäftigt (und als Gegenprobe sich gelegentlich auch "weisse" oder kommerzielle Musik aus der Zeit anhört), dann weiss man, worauf man achten muss. Das Gehör und das Musikempfinden wird so einfach systematischer trainiert als bei z.B. Bonamassa, der in seinem Spiel nahtlos Blues, Jazz, Rock und Country miteinander verbindet.

Ich hör Bonamassa auch lieber als Fred McDowell. Aber ein Lehrbeispiel für "den" Blues ist er nunmal nicht. In dem Zusammenhang ist: "bringen MEHR Erkenntnisse" zu lesen (das "vermutlich" steht im Satz davor - hätte ich das wiederholen sollen?) - nämlich ausschliesslich darüber: wie funktioniert Blues? Natürlich steckt in den aktuellen Varianten des Blues musikalisch VIEL mehr als in den alten Schinken. Aber das ist - für die Stil-Analyse - genau das Problem.

Wenn man das, was "moderne" Blueser machen, auseinanderdröseln will, muss man ja erst mal verstanden haben, was "typischer Blues", "typischer Jazz", "typischer Country", "typischer Rock" eigentlich ist. Da ist es dann halt sinnvoll, sich mal Aufnahmen zu schnappen, die ein paar Generationen älter sind.

Ob man das dann mag oder ob man das dann immer genau so spielen muss, ist eine ganz andere Frage. Man sollte die Traditionen kennen, man muss sie aber nicht ewig bewahren. Ganz im Gegenteil: Die Diskussion darüber, was "richtiger" Blues ist - das Blues-Reinheitsgebot von 1953: blue men can't sing the whites - ist der Kreativitätskiller Nummer 1. ...imo! ;)

Ich denke, da sind wir uns komplett einig.
 
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Bei mir sind die Blues Eindrücke, die ich gerne spielen würde, die aus dem Sumpf. Ich hoffe Ihr wisst was ich mit dem Sumpf Blues meine, da ich den nur im Ohr habe, irgendwo versteckt im Hinterkopf, kann ich nicht mal sagen wie der richtig heißt und wer den gespielt hat. So Oldschool eben, was auch in alten SW Filmen zu hören ist oder war.
Wer dazu einen Tip hat, ich bin dankbar dafür.
 

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Vielen Dank, so schlau war ich aber auch und habe trotzdem keine Tabs gefunden.
Ich habe aber eigentlich 2 cool Stücke da, 1x Dead Shrimp Blues, aber der ist vom Fingersatz fies und krie den noch nicht geregelt, und 1x Police Dog Blues da harpert es noch am üben, ist aber machbar.
Und eben versuche ich intensiv Nothings else Matters einzustudieren, will mal ein Lied komplett können und NeM sollte man als Gitarrenspieler auf die ein oder andere weise können, finde ich jedenfalls.
Und nebenbei will ich endlich mal ein paar Kapitel BYCU beenden, ist ein längeres Projekt als zB Peter Bursch´s Rockgitarre. Gerade versuche ich den Blues Rock Tune aufnehmen, stolper aber gerade böse beim timing der Akkorde, und spiele eben jede Phrase zigmal nacheinander damit ich endlich wieder aktiv am Workshop teilnehmen kann.
 
@LostLover: Ja, die schwarzen Immigranten führten das fort, was ihnen musikalisch in die Wiege gelegt wurde.
Aber es hatte nicht mehr viel mit dem zu tun, was sie in ihrer alten Heimat zelebrierten. Sie wollten etwas Neues schaffen.
Son bißchen schimmert der afrikanisch spiritistische Folk in ganz frühen Werken, also den Fieldsongs (Baumwolleplantagenlieder):D noch durch.
 
ZITAT LOSTLOVER:Anyway: Hören ist vermutlich der schnellere Weg. Und Missisippi Fred McDowell oder Son House oder Lightnin Hopkins bringen mehr Erkenntnisse als Robben Ford oder Joe Bonamassa.





Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Ansätze an den Blues zu gehen und selbigen zu interpretieren.
Du verallgemeinerst etwas ohne den Zusatz:" Jedenfalls sehe ICH das so".Da steht nicht mal ein "vermutlich" oder so etwas ähnliches.
Alleine schon Bonamassa und Ford sind zwei verschiedene Generationen von Bluesgitarristen.Ganz zu schweigen von den von Dir davor genannten.
Das sagen eigentlich eher Menschen die der Meinung sind nur stark pigmentierte mit Hautausschlag und Baumwollpflücker spielen den "wahren" Blues.
Dem einen bringt Bonamassa etwas dem anderen Robert Johnson.
Mich nervt zum Beispiel nichts mehr als ein Schuhwippender farbiger mit einem Anzug der 3 Nummern zu groß ist, der teilnahmslos irgendwo hinguckt und ne Akkustische mit 3 Saiten "spielt" und versucht zu singen.
Deswegen würde ich aber niemals sagen oder schreiben, das diese Art von Blues anderen keine Erkenntnisse bringt.
EDIT: BEVOR HIER JEMAND SCHREIT:ICH MÖCHTE AUSDRÜCKLICH DARAUF HINWEISEN,DAS MEIN POST IN KEINSTER WEISE RASSISTISCH ZU WERTEN IST!

Ob das hörenswert und eine musikalische Glanzleistung war, darf bezweifelt werden.:D
Die Jungs haben das gemacht, was sie konnten. Die haben sich mal so richtig den Frust von der Seele geschreddert.
Und im Vordergrund stand, wie es im afrikanischen Folk so üblich ist, der Groove - zwar eintönig, aber es groovte in irgendeiner Weise. Der Delta Blues ist sogar europäisch angehaucht und noch grooviger.
Was ich dem abgewinne, ist eine Musik, die einfacher Struktur ist und rhythmisch betont, für mich das wichtigste.
Mit dem heutigen Glamour-Blues hat das nichts mehr zu tun, da gebe ich Dir vollkommen recht.
 
Ist ja echt erstaunlich, was manche Leute hier alles von "afrikanischer Musik" oder "afrikanischem Folk" wissen.

Finde das echt peinlich, was ihr vom Stapel lasst.

Das ist so, als würde man Punk Rock und Klezmer als "europäische Musik" zusammenfassen.
 
Scheiße:D, mußte Klezmer nachschlagen. Du wirfst hier auch ne Menge Zeug in den Raum, von dem noch keiner was gehört hat.

Blöderweise klettert Dein Karma nicht weger peinlicher Bemerkungen - meins schon.:D
 
Hi erstmal ... unschwer zu erkennen: bin neu hier :D
also meine meinung dazu ist....
blues diente den afroamerikanern früher dazu ihre gefühle auszudrücken. ich finde auch, dass der blues eig eher traurig ist. es gibt ja viele die sagen, dass er auch fröhlich sein kann. mag zwar sein, aber ich denke das kam dann, als der blues kommerzieller wurde und von vielen abgeändert wurde .... Wenn ich das Wort Blues höre, denke ich eher an einfühlsame und traurige Musik, aber trotzdem immer mit einem gewissen Rhythmus und Groove verbunden (Meiner Meinung nach das trotzdem vorhandene Rückgrat der Blueser (nur meine Interpretation ^^)). Meiner Meinung nach entstammt dieses Musikverhalten dann schon eher der afrikanischen Musik.
Sooo das war meine Meinung zum Blues ... ;)
lasst es mich Hören, falls ihr einige Punkte durch konstruktive Kritik verbessern wollt (und das wollt ihr ;) )

Gruß Thunderstrat :great:
 

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