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xXAmyWinehouseXx
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Man hört in den Medien ja immer, dass sie Soulsängerin war, aber ich finde, das klingt auch sehr "jazzig", oder was sagt ihr?
Du könntest natürlich auch sagen: Das eine ist Funkjazz, und das andere ist Gospelswing, aber wozu alles verkomplizieren? Es ist doch Soul! Klinisch reine Schubladenmusik wäre doch langweilig. Heute ist es eine dumme Mode geworden, jeder Band eine eigene Musikrichtung zuzuordnen, die aus mindestens drei Bezeichnungen zusammengesetzt ist. Früher hiess es einfach: Die machen Hardrock, die machen Reggae, und die machen Folk, da wusste man Bescheid. Alles ist doch miteinander verwandt, Hauptsache es gefällt Dir.
Ja, aber ich hab morgen eine Musikarbeit über Jazz und würde gerne als modernen Musiker Amy Winehouse reinbauen
Ihr Repertoire reichte von R'n'B bis zu Jazz, Soul und Ska.
Nebenbei spielte sie in einem Jazz-Orchester.
Winehouse selbst ordnete sich unter Berufung auf TLC und Salt'N'Pepa im Soul-Genre ein.
Sie sieht nicht unbedingt aus wie das typische Soul-, R'n'B- oder Jazz-Püppchen.
Alternative-Mucke, Jazz, Reggae, Soul, Funk, Blues und Rock ist sie nicht abgeneigt. Die größte Affinität hat sie jedoch zu Jazz und Blues.
Jene Einflüsse stammen von ihrem Vater Mitch, einem passionierten Jazzer, ihre Omi impft ihr die Songs von Frank Sinatra ein, während ihre Mutter die Gitarrenausbildung vorantreibt.
Das sind doch schon ein paar Ansätze!Von allen gegenwärtigen Künstlern hat sie die natürlichste Jazz-Stimme.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tritonus)Anwendungsbeispiele [Bearbeiten]
Der Tritonus kann in jeglicher Musik eingesetzt werden, die viel mit tonalen Spannungen arbeitet, da dieses Intervall stärker als viele andere nach Auflösung verlangt. Bekannte oder charakteristische Melodie-Beispiele der Musikgeschichte:
Oft bei Johann Sebastian Bach, z. B.:
in einem Rezitativ der Matthäuspassion, das Jesu Begegnung mit einem Aussätzigen thematisiert
Arie aus der Kantate Nr. 170 "Mir ekelt mehr zu leben"
Das Thema der gis-Moll-Fuge aus dem Wohltemperierten Klavier Band 1
In Vivaldis Credo RV 591, 4. Satz, auf "resurrectionem"
In Beethovens Oper Fidelio: Paukenmotiv in der Einleitung zur Kerkerszene des 2. Aktes
In Mendelssohn Bartholdys Elias als Fluchmotiv
Chromatische Tritonusketten in beiden Händen in Chopins Klavieretüde op. 10,3 zur Vorbereitung des Höhepunktes. Hierbei wird die Tonalität praktisch aufgelöst.
Als Einleitung in Liszts "Après une lecture du Dante"
Für die unheimlichen "Lockrufe" der Hexe im Mittelteil der "Hütte der Baba Yaga" in Mussorgskis Bilder einer Ausstellung
Unzählige Male im "War Requiem" von Benjamin Britten
In Richard Wagners Oper Der fliegende Holländer im Holländer-Monolog des Vorspiels
In Richard Wagners Musikdrama Siegfried im Vorspiel und bei Gesangspassagen des Drachen Fafner (wird nicht aufgelöst)
West Side Story: Maria (aufsteigender Tritonus vom 1. auf den 2. Ton des Themas)[Anm. 3]
Im "Raptoren-Motiv" von John Williams' Filmmusik zu Jurassic Park
An mehreren Stellen in der Filmmusik zu Star Trek II und Star Trek III von James Horner
Im Abspann der Muppet Show (absteigender Tritonus vom vorletzten auf den letzten Ton)
In der Titelmusik der Simpsons (wird dann in die Quinte aufgelöst)
Als Einleitung in Jimi Hendrix' "Purple haze"
Als Ostinatobegleitung des Songs "Black Sabbath" von Black Sabbath
Die typischen "Piggy-Chords" der Band Voivod
Im Lied "Rockin' All Over the World" von Status Quo
Wird exzessiv von der Band Primus benutzt, wobei keine Auflösungen stattfinden, sondern ein möglichst disharmonischer Klang gesucht wird (bekanntestes Beispiel dürfte die Titelmelodie von South Park sein)
Der experimentelle Gitarrist Buckethead macht ebenfalls häufig Gebrauch um manche Passagen "unnatürlich" oder "roboterhaft" erscheinen zu lassen. Das Solo seines Liedes Jordan besteht ausschließlich aus diesem Intervall
Im Intro des Liedes Blind von Korn.
Die Bands Mägo de Oz (Diabolus in musica) und Linea 77 (66 (Diabolus in musica)) widmeten diesem Intervall sogar ganze Lieder.
Das Album Diabolus in Musica Der Thrash-Metal-Band Slayer ist nach dem Intervall benannt.
Der Anfang der Sonate op. 1 für Klavier von Alban Berg beginnt mit einer reinen Quarte, gefolgt von einem Tritonus (g-c-fis)
Im Intro des Stückes Liar von Emilie Autumn
Im Hauptriff des Songs "Enter Sandman" von Metallica.
Am Ende des Songs "Into The Fire" von Deep Purple.