Amp Wars: Peavey 6505 vs Engl Powerball

  • Ersteller Flying Duckman
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bevormunden will ich hier sicher niemanden, aber das ist ja das thema um das es schon beim TS ging. die wenigetsne verstehen einen EQ und die wenigstens kaufen sich sicher einen rectalfeuer weil sie wirklich diesen sound haben wollen.
das klären wir aber am montag weiter ;) muss jetzt mal pennen,muss morgen nach dresden fahren und arbeiten, bei so einer komischen aussie band die ständig etwas von gleichstrom und wechselstrom erzählt.
 
der rectalfeuer wird von vielen doch auch nur gekauft weil der amp "kult" ist und nicht weil der amp die offenbarung ist nach der man gesucht hat. im grunde müsste sich kaum einer in deutschland einen amp kaufen der aus den USA ist. in deutschland haben wir so viele sehr gute ampbauer, dass es schon eine schande ist diesen keine chance zu geben.

Nunja, ich hab mich hier vielleicht wirklich ein bisschen angesprochen gefühlt, weil du schriebst "nicht weil der amp die offenbarung ist nach der man gesucht hat". Das ist durchaus missverständlich und verallgemeinernd.
Was das mit dem Chance geben bedeuten soll, weiß ich jetzt nicht so recht, ich denke wer über 1000 Euro für nen Amp ausgeben will, der kommt an ENGL zumindest zum Test nicht dran vorbei. Von daher Engl eine Chance geben: :great:
Engl Mesa vorziehen: :bad: :D (und das ist, wie schon mehrfach erwähnt, einfach subjektiv)

ihr könnt ja weiter im traumland wandern gehen, aber das ist die realität. amps von mesa sind durch und durch ein massenprodukt und die firma lebt einfach nur noch vom namen. genau wie marshall, fender oder gibson. ein boogie ist nichts edles, sondern ein standard amp wie ein Marshall DSL oder ein 6505!
weltweit gesehen ist selbst jeder ENGL seltener und damit exotischer als ein Rectalfeuer.

Ist nicht böse gemeint, aber im Traumland wanderst anscheinend du. Keiner hat hier behaupten wollen, dass Mesa eine Boutiqueschmiede ist und der Rectifier (wie auch die Marks oder Roadkings..) kein Massenprodukt ist.
Jedoch scheinst du noch nie einen dieser Amps mal offen vor dir liegen gehabt zu haben. Ich bastle gerne an Amps/mit Amps/um Amps herum und nehme prinzipiell erstmal alles auseinander. Das Innere von Mesas mit Engls zu vergleichen ist... sportlich. Da liegen - trotz Massenfertigung bei Mesa - leider Welten dazwischen. Das fängt bei einzeln verlöteten Potis (die nicht auf Platinen sind wie bei Engl) an und hört bei den Röhrensockeln auf. Mit DSLs, Powerballs oder gar 6505s ist das nicht vergleichbar. Ich finde Mesa Amps hierzulande selbst zu teuer, von den hier genannten "Vergleichen" heben die sich aber trotzdem deutlich ab.
Sorry für OT, aber das wollte ich ungern so stehen lassen. Leute, die öfter an Amps schrauben, werden das bestätigen, frag mal OneStone oder Lasse.
Und damit du (und vielleicht auch andere), den "Vergleich" zwischen Mesa und Engl mal selber sehen, habe ich mal 2 Bilder hochgeladen, ein selbstfotografiertes vom single recto und eines aus dem Netz vom Powerball. Was was ist, muss ich glaube ich nicht mehr dranschreiben. So viel zum Traumland :gruebel: Ich glaube selbst der unerfahrenste Elektronikbastler kann hier sofort erkennen dass die Verarbeitung und die Bauweise bei Mesa sicherlich deutlich "edler" (so nennst du es..) ist, als bei Engl. Zu sagen, Mesa lebe einfach nur noch vom Namen, zeigt wirklich, dass du schlicht keine Ahnung hast. Die Amps mögen hier zu teuer sein, ja, aber zu behaupten, an der Schaltung und der Verarbeitung sei alles so wie bei Engl, Marshall und Peavey, ist schlicht blanker Quatsch.
 

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Zum Thema Mesa Qualität wurde schon so viel im Netz gesagt (auch hier im Forum) und es gibts anscheinend immernoch Leute die meinen ein ENGL sei besser Verarbeitet als ein Mesa...klar gibt es hier und da Montagsmodelle. Ich hab so langsam das Gefühl hier wird einiges schöngeredet.....und wehe man sagt was schlechtes über Engl. Das was hier teilweise für ein Unfug steht ist echt......Kindergarten. Liegt vllt. daran, dass es spät ist, aber so empfinde ich das hier momentan. Einige würden echt alles so drehen, dass es passt. Naja....

MfG
 
Zum Thema Mesa Qualität wurde schon so viel im Netz gesagt (auch hier im Forum) und es gibts anscheinend immernoch Leute die meinen ein ENGL sei besser Verarbeitet als ein Mesa...

Das meint er ja nicht, aber er stellt die Amps auf eine Stufe. Ich sage nur, Bilder anschauen. Wer nicht völlig blind ist, wird so eine Aussage in Zukunft nicht mehr wagen.
 
War auch nicht auf ihn gemünzt.

MfG
 
Nunja, ich hab mich hier vielleicht wirklich ein bisschen angesprochen gefühlt, weil du schriebst "nicht weil der amp die offenbarung ist nach der man gesucht hat". Das ist durchaus missverständlich und verallgemeinernd.
Was das mit dem Chance geben bedeuten soll, weiß ich jetzt nicht so recht, ich denke wer über 1000 Euro für nen Amp ausgeben will, der kommt an ENGL zumindest zum Test nicht dran vorbei. Von daher Engl eine Chance geben: :great:
Engl Mesa vorziehen: :bad: :D (und das ist, wie schon mehrfach erwähnt, einfach subjektiv)



Ist nicht böse gemeint, aber im Traumland wanderst anscheinend du. Keiner hat hier behaupten wollen, dass Mesa eine Boutiqueschmiede ist und der Rectifier (wie auch die Marks oder Roadkings..) kein Massenprodukt ist.
Jedoch scheinst du noch nie einen dieser Amps mal offen vor dir liegen gehabt zu haben. Ich bastle gerne an Amps/mit Amps/um Amps herum und nehme prinzipiell erstmal alles auseinander. Das Innere von Mesas mit Engls zu vergleichen ist... sportlich. Da liegen - trotz Massenfertigung bei Mesa - leider Welten dazwischen. Das fängt bei einzeln verlöteten Potis (die nicht auf Platinen sind wie bei Engl) an und hört bei den Röhrensockeln auf. Mit DSLs, Powerballs oder gar 6505s ist das nicht vergleichbar. Ich finde Mesa Amps hierzulande selbst zu teuer, von den hier genannten "Vergleichen" heben die sich aber trotzdem deutlich ab.
Sorry für OT, aber das wollte ich ungern so stehen lassen. Leute, die öfter an Amps schrauben, werden das bestätigen, frag mal OneStone oder Lasse.
Und damit du (und vielleicht auch andere), den "Vergleich" zwischen Mesa und Engl mal selber sehen, habe ich mal 2 Bilder hochgeladen, ein selbstfotografiertes vom single recto und eines aus dem Netz vom Powerball. Was was ist, muss ich glaube ich nicht mehr dranschreiben. So viel zum Traumland :gruebel: Ich glaube selbst der unerfahrenste Elektronikbastler kann hier sofort erkennen dass die Verarbeitung und die Bauweise bei Mesa sicherlich deutlich "edler" (so nennst du es..) ist, als bei Engl. Zu sagen, Mesa lebe einfach nur noch vom Namen, zeigt wirklich, dass du schlicht keine Ahnung hast. Die Amps mögen hier zu teuer sein, ja, aber zu behaupten, an der Schaltung und der Verarbeitung sei alles so wie bei Engl, Marshall und Peavey, ist schlicht blanker Quatsch.

und wieder das selbe, wer lesen kann ist klar im vorteil.
auch dieses zitat hast du falsch verstanden weil du es nicht gelesen hast. du steigerst dich da in etwas hinein und bist dan wohl nicht mehr des lesens fähig.
ich habe kein wort über die qualität von engl, mesa ,marshall oder peavey gesagt.
diese aussage bezieht sich natürlich auf meine antworten davor, ich schreibe nicht kreuz und quer wie andere.
in diesem kontext also, wobei man dir zu gute halten dass du meine anderen antworten auch nicht verstanden hast, bezieht sich das wort STANDARD darauf dass die amps einfach überall zu finden sind. das ist keine aussage über die qualität eines dieser amps, sondern ein hinweis darauf, dass wohl doch viele den amp kaufen weil er kult ist. genau wie ein marshall oder eben eine fender.
wenn du echt mal lesen würdest was die leute hier schreiben, dann würdest du dich echt weniger aufregen.
vielleicht solltest du das auch bisschen üben, immerhin versuchst du mir im ersten zitat durch das wort MAN zu beweisen das ich verallegemeinert haben muss. dazu kann ich nur eins sagen : oh MAN :bad:
 
Wozu sollte ich das Innere verschiedener Amps miteinander vergleichen? Letztendlich kommts doch immernoch (!) darauf an wie der Amp klingt. Also regt euch jetzt mal ab. Und wozu sollte ich einen Amp qualitativ mit einem anderen Amp vergleichen der ungleich teurer ist? :confused:
 
ihr könnt ja weiter im traumland wandern gehen, aber das ist die realität. amps von mesa sind durch und durch ein massenprodukt und die firma lebt einfach nur noch vom namen. genau wie marshall, fender oder gibson. ein boogie ist nichts edles, sondern ein standard amp wie ein Marshall DSL oder ein 6505!

:nix:
Wenn du sagst, die Firma lebt nur von Namen, dann suggerierst du, dass die Produkte Qualitativ im Vergleich zu anderen (hier Marshall DSL oder 6505) den Aufpreis nicht wert sind. Sonst würde die Firma nämlich nicht vom Namen, sondern von den Produkten leben. Hier weiß ich jetzt nicht, was ich da falsch verstehen könnte? Grundlagen der Marktwirtschaft? Ich steigere mich in nichts rein, ich nehme das Zitat einfach nur so wie es da steht und kommentiere es :rolleyes:

Wer mal Amps gebaut hat und einen kleinen Überblick darüber hat, was die Bauteile kosten und wie man den Aufwand, zB Potis einzeln zu verschrauben und zu verlöten mit dem "Aufwand", eine fertige Platine in ein Gehäuse zu setzen, vergleichen kann, der wird den Aufpreis von Mesa gegenüber Marshall, ENGL und Peavey schnell nachvollziehen können. Das war der einzige Grund, warum ich die Bilder gepostet habe. Ich habe keine Lust mit dir zu streiten, wenn ich jetzt schon "die Firma lebt einfach nur vom Namen" falsch verstehe oder nicht lesen kann, sollten wir das Thema vielleicht doch eher begraben ;)


@Flying Duckman
Ab einem gewissen Preisrahmen ist Sound keine Preisfrage mehr, sondern schlicht subjektiv. Bis auf sehr wenige Ausnahmen kann man mit einem Top für 1000 Euro nicht viel falsch machen - die klingen alle "gut", nur eben anders. Wenn dann ein Amp preislich arg heraussticht (wie in diesem Beispiel Mesa), dann kann man das nur noch schwer mit "er klingt halt viel besser" rechtfertigen. Da gehts dann entweder um eine super Ausstattung oder um die Qualität des Aufbaus. Oder, wie Bartek behauptet, rein um den Markennamen. Dass das nicht (ausschließlich) so ist, wollte ich mit den Bildern belegen, nicht mehr und nicht weniger :great:
 
ich wollt mich ja heraushalten aus dem Engl vs Mesa Streit, und auch wenn ich persönlich ehr schlechte Erfahrungen gemacht habe
mit Engl-Amps, aber die Qualität eines Amps an einzeln verlöteten oder auf Platine verlöteten Potis festmachen zu wollen ist schon etwas,
öhm naja zumindest fragwürdig :D Klar, ich persönlich stehe auch lieber auf "echte" Metallpotis als auf versiegelte kleine Kunststoffpotis,
auch wenn die in 10 Jahren warscheinlich knistern werden und die kleinen Plastewürfel nicht, aber VIEL WICHTIGER ist doch die Qualität
der Potis selbst und ob sie mit dem Chassis verschraubt sind oder nicht. Ich hab dann noch lieber n paar gute zbs CTS Potis im Amp,
die meinetwegen auf ner Platine gelötet (was auch sehr oft per Hand geschieht!) und am Chassis verschraubt sind, als nicht so gute Potis
die aber einzeln verdrahtet sind. Für evtl reperaturen ist es ja easy alle Muttern zu lösen und die Platine sammt Potis heruaszunehmen, loszuarbeiten
und hinterher wieder genauso easy einzusetzen, bei einzeln verlöteten Potis ist das herausnehmen noch einfach, aber hinterher ein echtes gefrickel.

Rein technisch/Mechanisch gibs da absolut keine Unterschiede und hat damit qualitativ keine Aussagekraft, das einzige was sich unterscheidet ist halt
wie der Hersteller an die Sache herangeht und beide Varianten sind durchaus ok (zumindest wenn die Potis auch am Chassis verschraubt sind).
Und wirklich billiger ist ne PCB Montage von guten Potis auch net, denn ne gute Leiterplatte kostet etwas mehr als n bissel litze, was nach abzug der
"Arbeitsstunden" (wie lange braucht da wohl n geübter Monteur ? und vor allem verdient der wirklich 5000€ im Monat das des so teuer wird ? ;))
sich aber relativieren dürfte.

Aber auch bei Mesa wird wirklich nur noch wenig per Hand gelötet, ausnahmen größere Elkos und Potis, Trafos,
der Rest wird mit Maschinen bestückt und wandert durchs Lötbad, was bei Leibe aber kein Nachteil ist, im Gegenteil des istheute Standard und so wird bei großen Stückzahlen eine gleichbleibende Qualität gewährleistet! Aber grundsätzlich ist des bei Mesa, zumindest vom Handwerklichen, wirklich nicht "besser" oder "schlechter" als bei Engl, Peavey, Marshall und Co, über die Qualität der Chassis, Trafos, Kondensatoren und andere Komponenten könnte man da schon ehr streiten ;)


Gruß Robi
 
Ich les deine Texte sonst immer gerne Klartext :D Aber bitte bitte paar Absätze machen :D

MfG
 
Aber grundsätzlich ist des bei Mesa, zumindest vom Handwerklichen, wirklich nicht "besser" oder "schlechter" als bei Engl, Peavey, Marshall und Co, über die Qualität der Chassis, Trafos, Kondensatoren und andere Komponenten könnte man da schon ehr streiten ;)

Wenn ich da alleine die Kabelführung anschaue, sehe ich da himmelweite Unterschiede und eine Maschine, die Kabel verlegt und Kabelbinder anbringt, hab ich noch nicht gesehen :D

Das mit den Potis sehe ich aus eigener Erfahrung anders, da die Arbeitsschritte bei komplett vorbestückten Platinen besser aufzuteilen sind. Die Diskussion ist aber müßig, gebe ich zu ;)

Lasst uns nicht streiten, jeder spielt seinen Lieblingsamp und wer wieviel dafür ausgibt, ist jedem selbst überlassen. Peace!
 
Wenn ich da alleine die Kabelführung anschaue, sehe ich da himmelweite Unterschiede und eine Maschine, die Kabel verlegt und Kabelbinder anbringt, hab ich noch nicht gesehen :D
hat ja auch NIEMAND gesagt das die Kabel von Maschinen verlegt werden, nicht mal das es solche Maschinen geben würde, daher wundert es mich das du nun erzählst du hättest noch nie so eine Maschine gesehen...
Zumal solche Kleinarbeiten von "günstigen" Mexikanischen und Asiatischen Einwanderern erledigt wird bei Mesa ;)

Das mit den Potis sehe ich aus eigener Erfahrung anders, da die Arbeitsschritte bei komplett vorbestückten Platinen besser aufzuteilen sind.
Mesa bestückt seine Platinen genauso wie Engl oder Marshall maschinell...
öhm, naja, soviel zu deiner Erfahrung :D

Gruß Robi
 
Beim Geschreibe mancher User in dem Thread bekomm ich Gefühle....

auch wenn ich jetzt einen ganzen Tag hinterherhinke, aber toller Beitrag:great:

Ho ho, also erstmal: Deinen Ton hier im Thread find ich unter aller Sau. Dein "Das is meine Meinung, also is das auch so"-Gehabe bringt hier gerade mal keinem was. Reiß dich mal zusammen, deine Erfahrungen liest man sicher gerne, aber dass du deine Erfahrungen hier als Gesetz verkaufen willst, ist doch lächerlich.

also wo ich anderen meine Meinung als der Weisheits letzter Schluss verkaufen will, muss mir mal erklären... und wie der nachfolgende Post zeigt, solltest du auf deinen Ton aufpassen.

Genau, Recto ist Kult, ich hol mir täglich einen runter weil ich weiß dass ich einen Recto spiele :cool:
Sorry, aber so eine verallgemeinernde, sinnfreie und lächerliche Aussage hab ich selten gelesen.
Die Rectifier gibts bald 20 Jahre, wenn es mal einen Kult gab, dann war der wohl Ende der 90er. In diesem Preissegment (gebraucht 1 -1,4k je nach Modell) IST der Rectifier für mich genau die Offenbarung, die ich gesucht habe.
Ich hatte verschiedene Marshall hier stehen sowie auch den ein oder anderen ENGL. Dem britischen Sound habe ich seit Jahren abgeschworen und die Engls (Fireball und Powerball) gefallen mir vom Grundcharakter nicht. Den Savage sowie Invader habe ich im Laden gespielt, coole Amps, aber so insgesamt einfach nicht der Sound den ich suche. Ausserdem brauche ich nur 2 Kanäle. Lassen wir mal die Modelle teurer als Recto raus (SE), so kann mir keiner der ENGLs einen so schönen Cleansound und ein schönes charakteristisches (!) Brett liefern wie der Recto.
Diezel und Earforce sind mir schlicht zu teuer und gebraucht eher selten zu bekommen (v.a. Earforce).

Aber klar, ich gebe mal >1k für einen Amp aus, obwohl es nicht die Offenbarung ist, denn Hauptsache er ist cool :gruebel:
Ganz ehrlich, das ist wirklich Bullshit. Der eine mag den Mesa Sound, der andere nicht, völlig ok. Aber denen, den der Sound gefällt vorzuwerfen, sie spielen den Amp nur, weil er Kult ist, ist einem Musiker Forum wirklich nicht würdig.

Übrigens (um auch mal wieder aufs Thema zu kommen): Ich würde den Powerball dem 6505 vorziehen, wie auch schon vor ein paar Seiten geschrieben. Komisch, dabei ist der 6505 doch aus den USA und außerdem Kult.. und damit viel cooler!

und ein Earforce ist weitaus billiger als ein Recti...

und schade, dass dieser anfänglich austauschende Thread in dieses Gebashe ausgeufert ist und schade, dass manche glaubem mit vielen Fäkalausdrücken habe man mehr Recht als andere!
 
und ein Earforce ist weitaus billiger als ein Recti...

und schade, dass dieser anfänglich austauschende Thread in dieses Gebashe ausgeufert ist und schade, dass manche glaubem mit vielen Fäkalausdrücken habe man mehr Recht als andere!

Finde ich auch und ich ärger mich grad, dass ich da teilweise mit dran Schuld bin. Beim Preisvergleich Earforce <-> Mesa hast du aber jetzt die Neupreise gemeint oder?

MfG
 
Mesa bestückt seine Platinen genauso wie Engl oder Marshall maschinell...
öhm, naja, soviel zu deiner Erfahrung :D

Hab ich auch nie anders behauptet.. :rolleyes:
Mit dem Unterschied, dass die Engl Platinen ausserhalb des Amps quasi komplett fertig sind, in den Amp gesteckt und an die Trafos angeschlossen werden und der Amp dann fast fertig ist. Das geht nunmal schneller als die einzelnen Potis mit dem Chassis zu verschrauben. Das ist alles.


also wo ich anderen meine Meinung als der Weisheits letzter Schluss verkaufen will, muss mir mal erklären... und wie der nachfolgende Post zeigt, solltest du auf deinen Ton aufpassen.


und schade, dass dieser anfänglich austauschende Thread in dieses Gebashe ausgeufert ist und schade, dass manche glaubem mit vielen Fäkalausdrücken habe man mehr Recht als andere!

Ich fand deinen Ton insgesamt ein bisschen unangemessen, und wenn du auf einen nett gemeinten Beitrag mit "deinen Sarkasmus kannst du dir sparen" antwortest, finde ich das nicht gerade freundlich.
Für meinen Ton in diesem einen Beitrag entschuldige ich mich hiermit ausdrücklich. Dort habe ich anscheinend wirklich etwas falsch verstanden und mich persönlich angegriffen und über einen Kamm geschert gefühlt. Ich fand die Aussagen schlicht nicht in Ordnung und absolut argumentationslos. Dennoch entschuldige ich mich hier dafür und dass ich nicht gerade unschuldig am Abdriften dieses Threads bin, ist mir auch bewusst. Lasst uns vertragen und zum Thema zurückkommen.

Biete hiermit Frieden an ;)

Gruß,
Julian
 
klar... da der Earforce ein Boutiqueamp ist, findet die man nur sehr vereinzelt gebraucht - so gesehen kann ich dann nur den Neupreis als Vergleich heranziehen.

Noch kurz was zu mir: mir tut das leid wenn man mich ab und an als überheblich einstuft, weil so will ich gar nicht rüberkommen, da ich keinem vorschreiben möchte, was er benutzt - und ich ziehe nicht in den Krieg, um irgendeine Firma zu verteidigen. Ich mag meinen FB und meinen Earforce, wie ich auch meine JADENS liebe. Vieles kann ich eben nicht nachvollziehen, was ich ja auch nicht muss. Habe in den 80/90er viel mit angeblasenen Amps herumgebastelt, weil unsere Marshall wirklich schwach auf der Brust waren. Vom TS über Guv´nor und the RAT haben wir wirklich alles davor gehängt (meist hat es einfach nur mehr gerauscht), bis ich schließlich Mitte der 90er auf ein Rack mit Triaxis und Intellifex umgestiegen bin - ab da kam nie wieder ein Rauschgenerator in meinem Signalweg. Heute, wie gesagt, bin ich Purist und mag den Amspound so wie er ist... aber das ist lediglich meine Herangehensweise.

Ich sehe das aber wie viele alte Hasen hier im Board, dass die Jugend viel Zeug unreflektiert kauft... deutlich zu sehen an den Verkaufszahlen vom EMG 81. Aber auch sie werden anfangen, darüber nachzudenken, auch ich hatte einen EMG (allerdings) 85 in meiner Kramer Focus 1000 drin!

Julian: ich bin friedlich und versuche immer nur meine völlig wertfreie Sicht der Dinge zu zeigen. Diesen jetzt aufkommenden Kleinkrieg ENGL vs Mesa kann ich nicht nachvollziehen - zumal das David auch nicht iniziiert haben wollte.
 
Der 81er EMG ist auch derbstens geil...
 
und mehr sollte dieses Thema nicht sein. Jeder gibt seine Sichtweise zum besten. Ich find's jedenfalls sehr lehrreich. Der beste Amp den ich bisher hatte war ein Diezel Einstein. Zwar letztendlich nicht 100% mein Soundwunsch aber ein klasse Teil. verarbeitet wie ein Panzer. Wie alle Diezels. Das kostet halt auch was. Leider kam mir eine unerwartete Steuernachzahlung in die Quere und jetzt spiel ich übergangsweise einen Peavey Vypyr Tube 60. Und weil ich auch nur ein Gitarrist bin muss wieder ein "echter" Amp her.

Qualität ist mir sehr wichtig. Aber letztendlich: Wir reden hier von Amps zu Preisen wo andere Leute sich Autos von kaufen. Klar, Äpfel und Birnen. Trotzdem ein guter Gedankengang. Hilft mir dabei auf dem Boden zu bleiben.

Ich schon ein wenig skeptisch wenn ein Industrieprodukt (teilweise weit) über 2000 Euro kostet. Wenn man da z.B. Diezel oder wohl auch Earforce anschaut... Die haben auch diese Preise, stellen aber Geräte in einer Qualität her wo ein Massenprodukt schwer mithalten kann. Aber das muss jeder selbst entscheiden.

Auch wenns OT ist: Jens, ich dachte du stehst total auf EMGs in Verbindung mit deinen Esche-Jadens?
 

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