Allround Mikro mit Anti Clipping

  • Ersteller Gast284307
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Hallo,

Einerseits sprichst du von Neumann Mikros, andererseits von Puppenstubenmikros von Conrad.

...also, da muß ich ihn jetzt ein klein wenig in Schutz nehmen - das in einem früheren Post genannte Neumann habe ich nur als Beispiel verstanden, weil im Text dazu eben was von "anti-Clipping" stand und unser TE nach einer solchen Funktion im bezahlbaren Rahmen fragte... nichts für ungut ;)

Also dieses hier?:

Ja, genau das

Ich bekomme immer mehr den Eindruck, im Falle daß Tonhöhenkorrektur zum Einsatz kommen soll, nicht gleichzeitig aufnehmen zu können

...richtiger Eindruck, das haben die Kollegen ja schon deutlich erklärt. Einen Tod mußt Du sterben, entweder Du nimmst Gitarre und Gesang sauber getrennt auf oder, wenn Dir das aus Performancegründen lieber ist und leichter fällt, beides zusammen, dann aber mit der genannten Problematik.

Mit dem Rode NT5 kannst Du auf jeden Fall ordentlich aufnehmen, das ist eine solide Sache. Wenn's dann nicht klingt, liegt's nicht an der Technik :D Das ist um Universen besser als ein Billig-Mic vom Elektronik-Grabbeltisch und wird Dir vom Ergebnis her dann auch mehr Freude machen.

Viele Grüße
Klaus
 
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Denn dann klebe ich mit den Lippen am Mikro und habe immer Nahbesprechungseffekt?
Bei reinen Gesangsmikrofonen ist das nicht so, denn da hat der Hersteller die "Bassabsenkung" gleich in den Frequenzgang sozusagen eingebaut.
Hier z.B. der Frequenzgang des SM58 (etwas "Brillanz" hat Shure offensichtlich auch dazu gegeben):
SM58_Frequenzgang.jpg

Zum Vergleich hier der Frequenzgang des Rode NT5:
Rode NT5_Frequenzgang.jpg

Im Vergleich weitgehend flach und eben, was es vom Frequenzgang her relativ neutral macht.
Allerdings hat es als "Niere" den Nahbesprechungseffekt, den man auch am Mikro selber nicht dämpfen kann. Was aber auch kein Problem sein muss, denn ab ca. 40-60 cm Abstand (je nach Mikro) verschwindet dieser Effekt von alleine.
Um ein akustisches Instrument halbwegs ausgewogen aufzunehmen, geht man ohnehin nicht näher heran, eher noch etwas weiter weg (wobei dann der Raum immer mehr ins Spiel kommt).

Mit dem NT5 kann man auch Gesang aufnehmen, sollte dann aber etwas Abstand halten, denn Feuchtigkeit könnte die Kapsel zerstören (gilt auch für andere Kondensatormikros). Außerdem ist ein "Popp-Filter" unbedingt anzuraten, denn sonst bollert es jedesmal heftig, wenn bei Explosivlauten Wind auf die Kapsel kommt. (Das SM58 hat den Popp-Schutz auch schon ´eingebaut´).
 
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Das Teil ist für eine analoge Signalkette gebaut - da kann es Sinnvoll sein, eine Dynamikbearbeitung bereits nach dem Preamp vorzunehmen.
In DAW-Aufnahmesituationen macht man das nicht, weil es - wie schon mehrfach geschrieben - das Originalsignal verändert.

Kann das Teil zugleich auch ein Interface ersetzen?
Wenn dein PC einen Adat-Eingang hat - ja. Nachdem diese mittlerweile nicht mehr so gängig sind, nein.

Du hattest oben geschrieben, dass die Gitarre zu "Bassig" oder "Mulmig" klingt - wohin richtest du bei der Aufnahme das Mikro? In welchem Abstand?
 
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Du hattest oben geschrieben, dass die Gitarre zu "Bassig" oder "Mulmig" klingt - wohin richtest du bei der Aufnahme das Mikro? In welchem Abstand?

Tippe mal auf 40 cm Abstand. Wenn ich es Richtung Hals positioniere, wird das Signal schnell zu schwach und muß arg verstärkt werden. Vor dem Schallloch verzerrt es zu schnell. Also habe ich es meist hinter dem Schallloch. Es handelt sich um eine Yamaha LL 16, also mit großem Body. An der Raumposition vor dem Fenster, wo ich derzeit meine Entwürfe aufnehme, kommen die Bässe schon nicht so durch wie an anderen Orten im Raum. Aber eigentlich mag ich die Bässe sehr, sie kommen halt nur oft nicht so an, wie gewünscht. Low Cut rein und schon geht es. Aber ich habe es mir da wohl zu Gunsten der Trägkeit zu einfach gemacht. Wir reden hier von meinen Recording, welches ich nebenbei mal mache, an meinem Schreibtisch mit dem Officerechner.

((Am Rande: Habe in meiner kleinen Wohnung noch eine kleine Recordingkabine (L 220x B 180 H 200 glaube ich) gebastelt, mit Bitumen und Teppich. Für die akustische Gitarre ist das arg tot. Egitarre mit Ampabnahme per e906 geht aber, wenngleich vermutlich nicht vollprofessionell. Dröhnender Bass war sehr schwierig weil der leistunsstarke Amp eine Mindestlautstärke braucht. Ich mußte zu arg auf die tiefen Frequenzen verzichten. Umpositionieren brachte nur wenig. Als ich eine Matratze aussortierte, kam ich auf die Idee, damit etwas auszukleiden. Ich stellte bei der Gelegenehit ein großes Stück Schaumstoff in einem Winkel direkt vor die Box und seitdem ist alles gut. Viel Schaumstoff blieb sonst nicht in der Kabine, um sie nicht völlig tod zu haben. Die Kabine kann offen bleiben, wenn ich es nicht mit der Lautstärke übertreibe, dämpft sie genug ab. Habe darin erste Aufnahmen gemacht und dann 2 Jahre pausiert, eine andere Gitarre und Lautsprecher gekauft etc., den Sound verbessert und mich selbst für Bluesrock angelernt (war vorher an der Egitarre einer von den Akkorddreschern). Über den Winter will ich was fertig machen. Hier habe ich seit neuestem Cubase 10 pro. Und immer noch das e906 und ein Focusrite Saffire.))
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OK - am Steg klingt eine Gitarre ausgeglichen, am Schallloch eher bassig und mulmig; zwischen 12-15 Bund fein und etwas mehr Höhenlastig. Die notwendige starke Verstärkung ist bei einem dynamischen Mikro logisch, ein Condenser mit ausgeprägter Richtwirkung wäre hier angebracht.
Ich nehme akustische Gitarren mit 2 Mikros auf - eines auf den Steg und eines auf den 12 Bund. Beim Abmischen kann ich mir dann den Sound bauen, der mir gefällt. Bei der Aufnahme ist der jeweilige Gitarrist gefordert - er darf den Winkel und den Abstand zu den Mikros nur möglichst wenig verändern.
 
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Also wenn es recht ist, verenge ich das Thema mal auf ein Gesangsmikro.

Allerdings hat es als "Niere" den Nahbesprechungseffekt

Jetzt verstehe ich es nicht. Nahbesprechungseffekt meint doch, Basszunahme. Wenn die unterbunden ist, bleibt was?

Und warum nimmt man nicht einfach eine Achtercharakteristik?

Also wenn man das vergleicht, dann scheinen bei Nahbesprechung die Unterschiede gar nicht so groß. Unten auf der Seite gibt es einen Vergleich.

https://www.neumann.com/homestudio/de/wozu-braucht-man-verschiedene-richtcharakteristiken
 
Jetzt verstehe ich es nicht. Nahbesprechungseffekt meint doch, Basszunahme. Wenn die unterbunden ist, bleibt was?
Wenn man die durch den Nahbesprechungseffekt am Mikrofon im Pegel angehobenen tiefen Frequenzen wieder absenkt, z.B. durch den Hochpassfilter am Mikro (oder am Preamp oder in der DAW), dann ist der Frequenzgang im besten Fall wieder linear und es klingt wieder neutraler.
Man kann allerdings den Nahbesprechungseffekt auch gezielt einsetzen, um etwa eine Stimme sonorer klingen zu lassen.
Meistens ist der Effekt aber nicht brauchbar, weil er die Tiefen vermatscht, bollerig und mulmig macht und die Präzision und Transparenz der Aufnahme leidet.
Vor allem, wenn mehrere mit Nahbesprechungseffekt aufgenommenen Schallquellen im Mix gibt und sich dadurch die Tiefen immer mehr "vermüllen".

Und warum nimmt man nicht einfach eine Achtercharakteristik?
Die Achter-Charakteristik ist in der Praxis ziemlich speziell und wird insbesondere dann gebraucht, wenn man den seitlich auf das Mikro treffenden Schall ausblenden will.
In den allermeisten Fällen will man aber vor allem den rückwärtigen Schall ausblenden und insgesamt eine Ausrichtung der Hauptempfindlichkeit auf die Schallquelle/n, die sich vor dem Mikro befindet/befinden. Das kann die "Acht" genau nicht.
Das macht die "Niere" so besonders beliebt und zu einer fast schon universal zu nennenden Richtcharakteristik mit jedenfalls sehr breitem Einsatzspektrum.
 
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Druckgradienten haben immer einen Nahbesprechungseffekt. Also auch Mikros mit der Acht als Charakteristik. Nur reine Druckempfänger haben keinen Nahbesprechungseffekt.
 
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Also wenn man das vergleicht, dann scheinen bei Nahbesprechung die Unterschiede gar nicht so groß. Unten auf der Seite gibt es einen Vergleich.
https://www.neumann.com/homestudio/de/wozu-braucht-man-verschiedene-richtcharakteristiken
Ich finde die Beispiele schon sehr aufschlussreich.
Bei den Beispielen wo der Sprecher aus kurzer Distanz spricht (nur da gibt es den Effekt), hört man bei der Niere und der Acht sehr gut, wie vor allem die "P"-Laute zum Teil heftig poltern und bollern.
Nur nicht bei der "Kugel", denn als reiner Druckempfänger hat diese keinen Nahbesprechungseffekt. Den haben nur die sog. Druckgradientenempfänger, also alle Mikrofone mit Richtcharakteristik.*

Als Anhang zur Vertiefung eine Hochschularbeit zum Thema.


*)
@Astronautenkost war schneller.
 

Anhänge

  • Nahbesprechungseffekt-Mariano.pdf
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Achter-Charakteristik

Mir gefiel das Klangbeispiel mit dem Achtel sehr gut. Es klang fokusierter, weniger breit. Mich erinnert das irgendwie an Radiosprecher aus den 80ern (auch wenn womöglich nichts dran ist).

Das Ding hier scheint auch arg beliebt, und ein Allrounder zu sein.

https://www.thomann.de/de/rode_nt2a_studio_solution_set.htm
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Danke für den Link. Es wird allerdings arg kompliziert jetze?

Bei den Beispielen wo der Sprecher aus kurzer Distanz spricht (nur da gibt es den Effekt), hört man bei der Niere und der Acht sehr gut, wie vor allem die "P"-Laute zum Teil heftig poltern und bollern.

Vielleich habe ich zu oft wiederholt, aber ich höre das gar nicht. So ganz minimal vielleicht. Morgen höre ich nochmal unbefangen rein.
 
Eine Acht ist allerdings für den Zweck irgendwas - egal was - isoliert aufzunehmen, während du dazu singst, absolut ungeeignet.
Radio- und Fernsehsprecher der 70er und 80er hatten sehr oft ein MD421 - allerdings ausserhalb des Nahbesprechungsabstands (auch wenn dieses Mikro wegen analoger Signalverarbeitung einen "Trittschallfilter" bzw. Hochpass hat).

Übrigens: "Achtel" ist hier nicht wirklich angebracht.
 
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Eine Acht ist nur in einem guten Raum sinnvoll.
 
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Habe eben nochmal auf die schnelle zwei Sachen in Halsnähe aufgenommen, ohne Basscut. Gesang dazu kommt bei der Positionierung nach vorne, setzt sich besser durch (also Gitarre und Gesang an dem einen Billigmikro). Aber die Gitarre klingt einfach besser hinter dem Schallloch mit Bass Cut. Also es wird Zeit daß ich zwei neue Mikros kriege und mit einer vernünftigen DAW aufnehme, und mir mehr Know How in die Birne schraube. Wichtigste Tools sind wohl der Equilizer und Kompressor. Aber bei aller Theorie und bei allem Know How. Wenn es konkret wird, will ich erst mal wissen, wie ungefähr die richtige Einstellung sein soll. Habe mir das hier ausgedruckt, und versuche mal, mich daran zu orientieren:

https://thomwettstein.com/arbeiten-mit-frequenzen/

Compressor habe ich mir immer wieder mal zu Gemüt geführt, bin aber selten auf einen grünen Zweig gekommen. Es klang immer irgendwie unnatürlich oder ich nahm den Unterschied nicht positiv wahr. Habe mir das jetzt nochmal angeschaut...
 
Hallo,

...zum Thema "mit Kompressor aufnehmen" - da rate ich eigentlich eher ab, wenn man nicht ganz genau weiß, was man tut. Das komprimierte Signal ist ja dann das, was auch aufgenommen wird. und wenn es nachher im Mix nicht paßt oder nicht gefällt, ist das wie mit der Milch im Kaffee, die man nicht mehr 'rausbekommt, sobald man sie einmal eingegossen hat und dann feststellt, daß man seinen Kaffee doch lieber schwarz getrunken hätte... ;)
Bis dahin scheint es für Dich sinnvoller, erst mal das rohe Signal in Cubase zu bearbeiten und auch mit einem Kompressor- und EQ-Plugin zu ÜBEN (das ist genau wie mit einem Instrument...), und wenn Du dann sicher damit bist, was Du erreichen willst und wie Dir ein Kompressor dabei hilft, dann kannst Du ihn auch schon gleich in der Aufnahmekette einsetzen. Wie gesagt - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste... ;)

Was die Achtercharakteristik anbelangt - das Wichtige wurde bereits gesagt, zur Vollständigkeit von mir noch die Anmerkung, daß die Achtercharakteristik gerne bei speziellen Mikrofonierungstechniken genommen wird: Faulkner, Blumlein, M/S-Stereofonie... da macht sie Sinn. Der Hobby-Recordler braucht sie im heimischen Kellerstudio nicht zwingend. Bändchenmikrofone, die ja auch wieder im Trend sind, haben bauartbedingt übrigens immer eine Achtercharakteristik.

Viele Grüße
Klaus
 
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...
Bis dahin scheint es für Dich sinnvoller, erst mal das rohe Signal in Cubase zu bearbeiten und auch mit einem Kompressor- und EQ-Plugin zu ÜBEN (das ist genau wie mit einem Instrument...), und wenn Du dann sicher damit bist, was Du erreichen willst und wie Dir ein Kompressor dabei hilft, dann kannst Du ihn auch schon gleich in der Aufnahmekette einsetzen. Wie gesagt - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste... ;)
...

Noch richtiger ist es das rohe Signal in Cubase aufzunehmen und dann versuchen mit einer besseren Mikrofonplazierung bei der nächsten Aufnahme den Klang zu verbessern.
Erst dann wenn die Mikrofonplazierung (Abstand, Winkel, Position zum Instrument....) optimal ist kann man mittels EQ oder Dynamics oder Effekten das Signal weiter verbessern.
 
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Hallo, @mikroguenni ,

und dann versuchen mit einer besseren Mikrofonplazierung bei der nächsten Aufnahme den Klang zu verbessern.

...da bin ich natürlich ganz bei Dir :great:. Je besser das aufgenommene Signal, umso weniger Nachbearbeitung ist natürlich nötig. Ich wollte lediglich erstmal auf die Fragestellung "Aufnahme direkt mit Kompressor/EQ" eingehen.

Viele Grüße
Klaus
 
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Dann sollte der Raum so reflexionsarm ("trocken") wie möglich sein
Eigentlich nicht. Ein gut klingender Raum zeichnet sich nicht durch fehlende Reflexionen aus. Das ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Einen Raum tot machen, führt nicht zu besserem Raumklang und auch nicht zu besseren Recording-Ergebnissen. Ganz speziell nicht bei akustischen Gitarren und anderen "natürlichen" Instrumenten.
Die Reflexionen müssen vielmehr so diffus wie möglich sein und nicht zu früh eintreffen. Störende Raumresonanzen sollten ausgeglichen/"begradigt" sein.

Entsprechend ist auch der Bleed, das Übersprechen dann weniger ein Problem. Im Gegenteil, das setzt die beiden Spuren in einen gemeinsamen Kontext.
Eine akustische Gitarre oder auch eine Stimme klingen in einem sehr trockenen Raum nicht weniger bescheiden als in einem Raum mit vielen nahen Reflexionen, wie sie in Wohnräumen eigentlich normal sind.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Würde ich nicht machen, die hypen die Höhen in ekliger Art.

Wenn du wirklich mit 8er experimentieren willst, kann ich dir ein Pärchen der hier empfehlen:
https://www.ths-studio.de/lrm-2b-baendchen-mikrofon.html

Es reichen die günstigen mit Standardübertragern (die im Übrigen sehr sehr gut klingen). Die Mikros sind der Hammer. Normalerweise würde man für diese Qualität, wie sagte @whitealbum neulich... etwa das 5-6 fache bei AEA z.B. hinlegen.
Diese LRM2b sind ziemlich genial designed, das sieht man auch an dem Frequenzgang.
Ich habe im Studio einige teilweise sehr viel teurere Bändchenmikrofone, vor denen brauchen sich die LRM2b nicht verstecken.
Gerade an Gitarren und Stimmen. 2 Stück davon gescheit angeordnet, kommst du deinem Ziel näher. Verlangt natürlich etwas Probieren, wo sind die besten Positionen.
Nur dein Raum sollte nicht zu klein sein.
Eine Acht ist allerdings für den Zweck irgendwas - egal was - isoliert aufzunehmen, während du dazu singst, absolut ungeeignet.
Das stimmt nicht.
Die Mikros müssen nur entsprechend positioniert werden.
Dafür eignen sich zwei Achter-Mikros sogar sehr gut.
Das Beispiel (mal wieder ;) ), singender Gitarrist:

 
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Wenn Ihr an Räume und Mikrofone denkt, denkt auch an das Phänomen des Hallradius. Mehr dazu auf Wikipedia!
 
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Das stimmt nicht.
Glaubst du wirklich, dass man in einer schalltoten Eigenbaukammer mit einer Acht Gitarre und Gesang soweit trennen kann, dass die Stimme dann durch eine Tonhöhenkorrektur ohne Kammfiltereffekte geschickt werden kann?
 
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