Aktuelle Lieferschwierigkeiten bei Thomann

  • Ersteller Gast252951
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Neee..nicht nötig :D
Bin HB-Fan und habe schon eine Squier im Haus... ;)

Außerdem, wenn die so weiterbackt und die Preise für Butter so weiter steigen, kann ich mir noch nichtmal mehr eine HB leisten :weep::weep::weep::weep::weep:
 
Ist die Butter bei Euch auch so teuer geworden? Das sorgt hier in Österreich für ziemliche Schlagzeilen - Butter teuer und knapp.

@lord-of-fire, auch hier in Wien ist die Zahl der Musikgeschäfte drastisch zurückgegangen. Da gibt es die Klangfarbe als Platzhirsch, dann kommt von der Grösser her lange nichts. Und ein paar kleinere. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, da waren es viel mehr.
 
1,99€ für 250gr JA-Butter..willst du was Besseres bist du direkt bei 2,29 - 2,59€ :eek::eek::eek:
 
Außerdem, wenn die so weiterbackt und die Preise für Butter so weiter steigen, kann ich mir noch nichtmal mehr eine HB leisten :weep::weep::weep::weep::weep:
Wollt sie nicht mal Veganerin werden? Da braucht man dann keine Butter mehr. :evil:
Andererseits kommt der Dialog beim Frühstück auch nicht gut: "Schatz, es gibt ab jetzt keine Butter mehr, ich brauch eine neue Gitarre" :whistle:
 
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Ist doch eigtl gut wenn die Preise für Milchprodukte steigen, oder ?

Würde doch auch bedeuten, dass bei den Milchbauern wieder was ankommt. Fänd ich gut !

Edit: Andererseit las ich gerade einen Artikel, dass die EZB kein Geld mehr druckt.

Vlt stellen sie auch nur auf andere Scheine um ... Mit mehr Nullen.

250g Butter für 2.800.000 EUR

Vorteil hätte es ja. Wir sparen Centbeträge... endlich... Meine Geldbörse ist schon total schwer.
 
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Würde doch auch bedeuten, dass bei den Milchbauern wieder was ankommt. Fänd ich gut !
Genau das passiert ja nicht. Das Geld versickert irgendwo zwischen Konsument und Bauer...
Wobei ich mir um die Bauern in Zeiten von Agrarsubventionen ehrlich gesagt wenig Sorgen mache.
 
Agrarsubventionen

Und genau das ist ein Problem. Entweder man macht Planwirtschaft oder hat den freien, sich selbst regulierenden Markt.

Aber nicht hü und hot und hin und her, so wie´s der Lobby gerade passt
 
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Da würde ich mich auch drüber freuen und ich komme ja auch damit klar...was ich aber nicht verstehe, dass die Milch eben nicht so überproportional teurer geworden ist :confused::confused:

Butter kostet vor ein paar Monaten noch zwischen 99Cent - max. 1,29€, dazu passend unsere Lieblings-Milch hier (Bärenmarke 3,8% Fett) 1,15€ der Liter....die Butter wie gesagt nun im Discounter minimal 1,99€, die Milch immer noch beim gleichen Preis!!??? Wie geht das denn???

Aber ich fürchte, das driftet hier gerade ins OT ab :D
 
Und ich dachte, die Butterteuerung wär ein österreichisches Phänomen. Na, wer weiß, vielleicht haben die Butterhersteller auch Lieferschwierigkeiten? :eek:

Um die Kurve zurück zum Thema zu kratzen. :whistle:
 
Um nochmal auf das Thema lokaler Handel vs Onlineshop (egal ob T oder was anderes) zurückzukommen:
Ich bin irgendwann vergangenes Jahr in den letzten verbleibenden Musikladen hier in der Stadt und wollte einen Satz Saiten. Zuerst wollten sie mir unbedingt das andrehen, was grad da war, dann wollten sie meine Saiten bestellen mit 3 Tagen Lieferzeit und für € 5.- mehr als Thomann. Hab ich dankend abgelehnt und direkt bestellt.

Da fällt mir ein: Ich hab derzeit überhaupt keine Saiten in Reserve. Bin gespannt, ob ich für die aktuelle Bestellung nochmal nen Wartezeitgutschein bekomme, den ich dann auf Saiten verbrate.
 
Ich habe bei meiner verspäteten Lieferung Vorrat an Saiten dabei gehabt :D

Mein bei Amazon vor 5 Wochen bestelltes T-Shirt, was ich ja beim Kneipen-Gig am letzen Samstag eigentlich tragen wollte, ist übrigens heute auch angekommen :ugly::igitt::mad:
Und dafür gibt es von Amazon keine Entschädigung! Als ich es bestellt habe, habe ich extra den teureren Anbieten genommen, weil der eine Woche vor dem Gig liefern garantierte....und nun das!
Da hätte ich auch direkt 13€ sparen können und das bestellen, was eh zu spät angekommen wäre :mad:

Entschädigung? NULL...da lieber doch so wie bei Thomann!!

:great:
 
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Haha...sind ja echte Wohlstandsprobleme hier:)
 
Ich bin irgendwann vergangenes Jahr in den letzten verbleibenden Musikladen hier in der Stadt und wollte einen Satz Saiten. Zuerst wollten sie mir unbedingt das andrehen, was grad da war, dann wollten sie meine Saiten bestellen mit 3 Tagen Lieferzeit und für € 5.- mehr als Thomann. Hab ich dankend abgelehnt und direkt bestellt.

So erging es mir auch schon sehr oft, aber das "Problem" gab es schon lange bevor es Online Versandhäuser wie Thomann und Co gab.
Unser Problem dabei ist, dass wir wissen, dass es billiger und schneller geht.

Wie hätten wir früher gehandelt ? Jo, die Saiten der Wahl bestellt, zum wahrscheinlich "normalen" Preis mit dem
jeder leben konnte, und gewartet ... oder aber mal nen anderen Satz ausprobiert

Früher war´s, zumindest was das angeht, entspannter... WIR waren entspannter. Es gab keinen Drang
überall den besten Kurs herausschlagen zu müssen, sondern nur die Wahl zwischen zwei Läden umme Ecke
 
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@KlingtnachStrom: Grundsätzlich stimme ich dir da ja zu. Die paar €uropäer hätten mir nix ausgemacht. Aber die Experimente hab ich speziell bei dem Instrument schon lange durch und weiß daher genau, was ich will. Und wenn der Laden um die Ecke länger braucht und mehr kostet als der Versender, hat er sich damit leider disqualifiziert.
 
Kann ich gut verstehen. Ich mach´s ja genauso.

Wir machen´s weil es geht und wir wissen, dass dadurch kleine Läden kaputtgehen
und wir wissen auch, dass wir uns dadurch die Möglichkeit nehmen uns Sachen
vor dem kauf anzusehen, den Service einer Beratung zu genießen usw usf.

Und was richtig mies ist, der gesellschaftlich, menschliche Kontakt wird weniger.
Ich habe Arbeitskollegen, die kommen nur raus um zu arbeiten, selbst das
Essen vom Supermarkt wird Online bestellt und geliefert.

Kranke Welt ... Weil man´s kann ist es Zwang. Selbstkontrolle machen doch die Wenigsten ( Unter 40 )
 
Toll, mein Fuzz Wah wurde heute geliefert - an den Nachbarn, aber DHL hatte es mal wieder nicht nötig, mir eine Benachrichtigungskarte in den Briefkasten zu werfen.
 
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Nichts, wie der ganze Thread mittlerweile.
 
Toll, mein Fuzz Wah wurde heute geliefert - an den Nachbarn, aber DHL hatte es mal wieder nicht nötig, mir eine Benachrichtigungskarte in den Briefkasten zu werfen.
Das wäre dir bei dem Laden um die Ecke, nicht passiert, aber der hat sich ja selber disqualifiziert.
 
Das ist aber ne kurzsichtige Sichtweise. Wenn ein Händler drunter ist, bei dem ich schon bestellt und gute Erfahrungen gemacht habe, bestelle ich immer bei diesem. Keine Lust auf irgendwelche Probleme später bei Garantiefall oder ähnlichem zu haben.
Das gleiche gilt für negative Erfahrungen, oder negative Bewertungen bei Shops wo ich noch nie bestellt habe. Werde ich nicht machen, egal wie viel schneller die Liefern (Ausser wir reden von Verfügbarkeit oder Wochenlagen Lieferfristen)

Ich weiß nicht, ob du alles mitgelesen hast. Aussage bezog sich nicht sp. auf Thomann.
Wenn sich, wie du schreibst, herausstellt, dass es bei dem schnellen Lieferanten Probleme hinsichtlich Retouren etc. geben sollte, würde ich dort auch nicht mehr bestellen.
Bei T klappt ja idR beides. Deswegen hat er auch diese Größe. Amazons Erfolg beruht vermutlich auch zum Teil darauf, dass Retouren easy sind.

Das ist ja im Grunde auch einer der elementaren Überzeugungsarbeiten des Onlinehandels gegenüber dem Offlinehandel gewesen.

Wie schaffe ich Vertrauen beim Kunden in ein neues Vertriebsmodell ?
Ist das Geld weg ? Kann ich mir die Ware anschauen ? Was, wenn sie nicht gefällt ?

Hätte der Onlinehandel DIESEN Schritt nicht gemacht ( Retouren, meist ohne Extraporto ), wäre er NIE so groß geworden. Deswegen setze ich so etwas voraus.
Und ein Shop, der hier Probleme macht, lebt nicht lange.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ist doch eigtl gut wenn die Preise für Milchprodukte steigen, oder ?

Würde doch auch bedeuten, dass bei den Milchbauern wieder was ankommt. Fänd ich gut !

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Wenn Bauern die Beträge bekommen, um nachhaltig LWSchaft betreiben, ist das gut.

ABER, um ganz kurz OT zu gehen. Das Milchpreisproblem ist teilweise hausgemacht.
Es gibt zu viele Betriebe mit viel zu vielen Tieren, weil man wachstumsgeil nach China geschaut hat. Man hat massiv den Tierbestand ausgebaut, aber die Chinanachfrage blieb aus. Da man jetzt aber keine normalen Kühe hat, sondern Micherzeugungsroboter, die täglich Unmengen an Milch produzieren ( ist für das Tier wie Hochleistungsmarathonlauf ohne Pause ) und man die Produktion deswegen kaum drosseln kann .... ist eben lange Zeit extrem viel Milch auf dem Markt und der Preis geht nach unten.

Deswegen habe ich auch kaum Mitleid mit Massenhaltern.

Bekommst Du eigentlich von der EU Subventionen, wenn du von deinem Beruf nicht leben kannst ?

Warum der Preis aber aktuell oben ist, weiß ich nicht. Habe mich länger nicht mit dem Thema beschäftigt
 
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