Meine Fresse, man kann aber auch wirklich aus jeder Mücke einen Elefanten machen
Anstatt sich zu freuen, dass man obendrein noch einen Gutschein bekommt, wo eh die meisten hier schon geäußert haben, dass man auch ohne den zufrieden wäre, neeeee...da muß man auch das anfechten....na wenn wir Musiker keine anderen probleme haben, dann geht es ja...
Probates Mittel, auch schon erwähnt..nix online kaufen, Supoort your local dealer...geht das nicht, warum auch immer...Pech gehabt...wie haben es denn die Leute vor 30 Jahren oder so gemacht...da gab es noch gar keine Online-Möglichkeiten!!!???!!!... da gab es auch kein 30Tage Money Back...da haste gekauft und wenn das Mist war, ja dann war das ebenso...
Nicht aufregen. Ich habe mich darüber gefreut, das habe ich auch geschrieben.
Ich sehe nur Kunden nicht nur als diejenigen an, die sich zu freuen haben, wenn man ihnen etwas gutes tut, als Wiedergutmachung. Ich versuche nur beide Seiten zu betrachten. Deswegen sage ich, dass T das nicht nur macht, weil sie dem Kunden Gutes tun wollen, sondern such ein berechtigtes Eigeninteresse besteht. Das haben sie gut und überlegt gemacht
Kunde freut sich, Thomann freut sich über weniger Stornos. Mehr sage ich ja nicht. Hat doch jeder was davon.
Ich wollte nur nicht so stehen lassen, dass der Kunde der ist, der alleine profitiert.
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Man braucht halt immer was zu meckern.
Es gibt Branchen da hat man nicht so gute Versandkonditionen.
Wenn ich mir z.B. die großen Computerversender anschaue, Versandkostenfrei nur bei bestimmten Artikeln, je nach Zahlungsart nochmal eine Gebühr von 1-2€ drauf und Versandzeiten auch bei lieferbaren Artikeln durchaus mal 2-3 Tage. 30 Tage Moneyback gibt's da eh nicht.
Es gibt gar nichts zu meckern. Ich sehe es nur nicht einseitig. Aber schon richtig. VW könnte sich ne dicke Scheibe abschneiden von Thomanns "Krisenmanagement".
Ich finde das sogar einen guten Vergleich.
Betrogene VW Kunden werden keinen VW mehr kaufen, weil sich VW jeder Wiedergutmachung ( Rückkauf ) verweigert. Bestes Beispiel von selten dämlich.
Thomann investiert 20€ wovon die komplette Summe wieder zurückfließt, der Kunde fühlt sich wertgeschätzt und bleibt Kunde. gut gemacht.
Ich sehe nur T nicht als Wohltäter, sondern als jemand, der weiß eie man Geschäft macht.
Das finde ich nicht gemeckert, sondern nur rin zutreffende Feststellung.
Ich stelle mich ja nicht hin und sage: Was fürn Mist, wieso nur 20€, sie könnten ruhig 50€ machen. DAS wäre gemeckert.
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Es scheint mehr eine 'notwendige' Sache zu sein, da Thomann bestrebt ist es allen Kunden so recht wie nur möglich zu machen.
Auf die Kunden, die man nur mit 'Geldgeschenken' halten kann, verzichtet man gerne (oder leichter) - die wirklich guten und loyalen Kunden kaufen auch weiterhin dort ein, wo sie Jahrzente lang gut bedient wurden.
Ja. Das müssen sie sogar. Damit fahren sie ja schon lange gut.
Wenn du sagst "notwendig", dann sagst du ja nichts anderes als ich. Natürlich machen sie es um Kunden zufrieden zu stellen, weil sie immer bestrebt sind zukünftiges Geschäft zu sichern und in dem Fall auch aktuelles.
Es ist super, dass sie so denken. Das ist einfach klug und langfristig gedacht und nicht das typische Manager Quartalsdenken wo es egal ist, was in 5 Jahren ist. Deswegen mag ich Inhaber geführte Läden.
Es gibt also einen Eigennutz bei der Sache. Thomann hat verstanden, dass der eigene langfristige Eigennutz eng verknüpft ist mit zufriedenen Kunden.
Ich wollte nur nicht stehen lassen, dass es den zu Dank verpflichteten Kunden zu geben hat und den gütigen, großzügigen Händler.
Sehr wahrscheinlich war die interne Diskussion genau so: Lass uns Gutscheine machen. Aber die kosten uns was. Egal, sie bringen uns aber auch was ...
Wenn ich hier das gleiche sage, ist es gemeckert ;-)