Akkordeonisten-Vorstellungsthread

Hallo florissima!

Herzliches Willkommen hier!
Mir kommt da einiges so sehr bekannt vor...

...denn ich habe zum ersten Mal vor Leuten gespielt
Schön, daß du dich getraut hast!
Das ist wirklich wichtig - für einen selbst.
Und auch die kleinen Fehlerchen sind nicht wichtig, gehören vielleicht sogar dazu!

Weihnachtslieder...also unterstes Level
Kann auch nicht jeder (ich zum Beispiel!) - und na klar, fängt man immer auf dem unteren Level an!
Man lernt doch erst, man kann ja nicht zaubern!
Ist schön, daß du trotz (oder auch für die) Familie die Zeit zum Lernen findest.

...überlegte ich auch kurz, ob das Logicordeon eine Option wäre
ICH bin begeistert - aber das muß nicht jedem so gehen.
Ich persönlich möchte es gerne empfehlen, aber niemanden überreden.
Es gibt viele Sachen zu bedenken vorher.
Mir selber fällt es deutlich leichter als das vorher probierte "normale" Knöppi (B-Griff) - liegt mit Sicherheit an der Tatsache, daß ich auch von der Piano-Akko-Fraktion komme.
Die ersten Schwierigkeiten wegen der Umstellung waren schnell überwunden - viel Üben muß man dann für die flüssigen Stücke aber natürlich auch.

Wirklich wunderbar, dass es dieses Forum gibt!
JA - und es war auch richtig, nun aus dem Hintergrund herauszutreten.
Mir hat hier schon sehr vieles geholfen und Freude gemacht.

Das wünsche ich dir auch!

:)
Lieben Gruß von Karin
 
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Liebe Karin,

vielen Dank für Deine Willkommensgrüße!
Und: Ja, es ist nicht einfach, dass Akkordeon, die Kinder/ Familie etc. alles unter einen Hut zu kriegen, aber das geht ja vermutlich allen so. Prioritäten setzen ist eben das AundO, gell?
Die Kinder sind auch schon manchmal genervt und maulen dann: "Mama, du immer mit deinem blöden Akkordeon!!!!!!!"
Ich antworte dann immer: "Wisst Ihr Kinder, wenn ich groß bin, will ich mal Strassenmusikerin werden und dafür muss ich halt noch üben!"
"Aber Mama, Du bist doch schon groß!"
"Nun ja, vielleicht werde ich ja noch größer, hihihi"

Liebe Grüße,
July
 
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Ich habe mit Akko begonnen als meine Kinder schon fast flügge waren (auch seit etwa 2008). Ihre Reaktion war: Ausgerechnet Akkordeon!!! Nun, ein paar Jahre später finden sie es eigentlich ganz okay. Meine Jüngste hat angefangen Ukulele zu spielen, meine Älteste spielt mittlerweile E-Gitarre und Bass und ich bilde mir ein, ich konnte sie ein bisschen dazu anstupsen, nach dem Motto: Wenn die Ma das noch hinkriegt, kann ich das auch. (Natürlich haben sie die "cooleren" Instrumente ;)…)
Ich spiele ebenfalls ein Tastenakko mit schmalen Tasten und fühle mich nun auf Taste sehr wohl. (Nachdem ich zuvor B-Knopf ebenfalls probiert habe). Nun habe nach einigem Hin und Her die Suche nach dem besseren System eingestellt und konzentriere mich auf das wie und was auf Taste. Vielleicht ist die Entscheidung auch deshalb so gefallen, weil ich 2 sehr schöne Ladys Compact-Italienerinnen habe, von denen ich mich letztendlich doch nicht trennen mochte ;)
Dir wünsche ich jedenfalls viel Spaß beim üben, beim Lesen im Board und vielleicht ja auch mal auf einem Akko-Treffen im echten Leben.
grüssle do-it
 
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Hallo do-it,
wie interessant, dass du auch schmale Taste spielst! :) Ich finde es sehr viel bequemer als die "normalen" Tasten. Habe zwar noch nie ein Akkordeon mit Standardtasten gespielt, aber mein Mann hat ein Master-Keyboard auf dem ich zum Spaß manchmal einhändig übe und das finde ich eher unbequem, natürlich auch durch die andere Handhaltung, aber auch definitiv durch die Tastenbreite.
Du warst also auch auf der Suche nach einem anderen/besseren Spielsystem. Hat Dir das B-Knopf nicht so zugesagt?
(Die Frage ist hier bestimmt OT, oder? )
Wie schön, dass Deine beiden Töchter auch Musik machen!

Liebe grüße,
Florissima
 
Moin Moin,

ich bin auch ein Späteinsteiger. Ich bin mittlerweile 54 Jahre und habe vor 4 Jahren auf einer Hohner Student die ersten Schritte gewagt. Seit genau 2 Jahren habe ich alle 14 Tage eine Doppelstunde bei einem Akkordeonlehrer. Seitdem versuche ich täglich eine Stunde zu üben. Klappt aber nicht immer. Seit dem Unterricht bekomme habe ich immer mehr "Blut geleckt". Es macht momentan immer mehr Spass. Ich spiele alles was Spass macht und schön klingt. Gerne Musette oder Schottlische Lieder. Seit einem Jahr habe ich mir eine gebrauchte Brandoni (120 Bass, 4 chörig, Musette) gekauft. Das Akkordeon hat einen super weichen Klang. Ich könnte Stundenlang spielen aber leider gibt's auch noch andere Dinge im Leben :). Ich bin leider etwas ungeduldig und übe gleichzeitig mehrere neue Lieder ist aber nicht so optimal. Das Akkordeonportal ist sehr interessant und Informativ.

Viele Grüße aus dem hohen Norden

Fredo
 
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Hallo in die Runde. Bin 56 Jahre alt und spiele seit April 2015 Akkordeon. Habe mir einen Kindertraum erfüllt. Hoffe hier auf wertvolle Tips. Spiele eine Beltuna mit 96 Bässen.
Bekomme einmal die Woche eine halbe Stunde Unterricht. Heft Nr. 1 von Holzschuh ist durchgearbeitet. Übe auch mit den Heften von Peter Haas aus Berlin. Das gefällt mir sehr gut. Ich versuche täglich zu spielen.
Freue mich auf nette Kontakte
 
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Hallo Merlin09,
herzlich willkommen. Auch ich habe mir den Kindheitstraum mit über 40 erfüllt....und lebe ihn immer noch. Mir macht es nach wie vor Spaß. ..hab lange versucht im Selbststudium klar zu komme und musste einsehen, dass ich so nicht weiter komme.Seit über einem Jahr geht es nun mit Lehrer deutlich besser weiter,
Schön, dass Du Spaß hast. Das Forum ist klasse und ich habe hier schon viele gute Tips erhalten.
Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg.
LG
 
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Hallo zusammen,
seit einiger Zeit übe ich (fast 50) wieder fleißig Akkordeon.
Gestern habe ich mir ein "neues" altes Akkordeon erstanden.
Hohner Tango I M
Beim anschauen klemmte der als erstes der C Akkord.
Jetzt geht es ans reinigen.
Ansonsten spiele ich nicht besonders aber sehr gerne.
Einen schönen Sonntag Euch allen
 
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Hallo Akkordeonisten
Bin ganz begeistert über die Möglichkeiten, die dieses Forum gerade für einen Frischling wie mich bietet.
Habe im gesetzten Alter von 63 Jahren mit diesem Instrument ohne Vorkenntnisse angefangen und nehme fleissig Unterrichtstunden. Bin noch immer Feuer und Flamme, auch wenn ich wieder mal einen Knoten in den Fingern der linken Hand habe. Habe mit dem Buch von Haas angefangen und arbeite mich fleissig durch.
Mein Ziel ist in 2 Jahren (dann staret mein Ruhestand) so weit zu sein, das ich auch mit anderen Akkordeonisten zusammen spilen kann.
Ich nehme wöchentlich 1 Stunde Unterricht und habe als Instrument eine gebrauchte Paolo Soprani mit 72 Basstasten erworben.

LG
Peter
 
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Willkommen Peter.

Liebe Grüße Toni
 
Hallo zusammen. Dann bin ich wohl auch ein Späteinsteiger. Im Oktober 2015 habe (zeitgleich mit meiner 10jährigen Tochter) mit dem Akkordeonspielen angefangen. Ohne Vorkenntnisse aber mit dem "entweder jetzt - oder nie" Gefühl. Unterricht habe ich einmal in der Woche 45 Minuten und übe sehr regelmäßig und fleißig zu Hause (sonst meckert der Nachwuchs) Außerdem habe ich mich dem örtlichen Akkordeonclub angeschlossen. In den Übungsstunden kann ich zwar noch laaange nicht alles mitspielen, aber auch das Notenlesen bringt viel.
 
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na denn herzlich willkommen unter den Akkordeonisten!

zusammen mit der Tochter anfangen ist sicher ein geschickter Schachzug um zügig voranzukommen und das im Doppelpack mit Akkordeonverein ist vermutlich auch eine günstige Kombination.

Gerade den regelmäßigen Kontakt mit anderen Spielern halte ich für sehr förderlich.

Auf jeden Fall wünsch ich dir viel Spaß mit deiner Musik!

Gruß, maxito
 
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Moin Moin!

Ich heiße Peter, bin in Eckernförde geboren und wohne inzwischen in Mannheimer Region. Eigentlich spiele ich eher Saiteninstrumente wie Gitarren, Ukulelen und Geigen (gelegentlich noch Percussions wie Trommeln und Rasseln), seit gestern bin ich aber stolzer Besitzer einer Weltmeister Ramona aus den 60er-Jahren. Eigentlich wollte ich nur Blumenkübel vom Dachboden holen, als mir der Koffer mit dem guten Stück auffiel. Als Musiker war ich mehr als einfach entzückt (und ENTSETZT!), dass so ein schönes Teil einfach (und vorallen unbemerkt) bei meiner Oma rumvegetiert. Umso erfreulicher, dass der Dachboden weder Feucht noch übermäßig trocken war. Das Gerät sieht aus, als wenn es grad aus der Fabrik käme – einige minimale Kratzer abgesehen.

Ich direkt runter und Oma zur Rede gestellt. Die war auch geständig, dass sie Jahrzehnte-lang Akkordeon und Mundharmonika gespielt habe. Das ginge aber schon seit 20 Jahren nicht mehr, wegen Rheuma / Atritis / etc... Sie würde sich freuen, wenn ich das Teil mitnehmen würde. Einzige Auflage: Bis zum nächsten Besuch, muss ich irgendwas spielen können. :))

Und nun bin ich hier. Als nächstes werde ich mal versuchen jemanden zu finden, der mir sagen kann, ob mit dem Teil alles stimmt oder ob man es mal nachstimmen / restaurieren müsste. Als Musiker kenne ich den "außen hui, innen pfui"-Effekt bei alten Instrumenten, die Holz und andere anfällige Materialien beinhalten.

Dann schau ich mal, ob es Informationen zu dem Teil gibt. Es sieht irgendwie eher wie ein Anfängerteil aus (sind nur 40 Bassakorde und die Klaviatur hat nur 2 Oktaven) – könnte aber auch sowas wie die guten alten Framus Wandergitarren sein. Die sahen klein und günstig aus, waren aber superb.

Ich freu mich auf jeden Fall hier zu sein. Ich glaube als Erzeugnis von Ost- und Westfriesen, mit skandinavischen Vorfahren, war es vermutlich eh unausweichlich, dass ich als Musiker um ein Akkordeon herum komme. Oder wie man bei uns an der Grenze geplatt-dannselt hätte: "Dat wart eh nech möchlich west, datt een we me üm datt Akkordeon klabimmel rumkümmt, wah?"
 
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hi,

ich wohne bei dir wahrscheinlich gerade um die Ecke. ich guck mir das Teil gerne mal an.

weiter Infos per PN
 
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Moin Moin,

ich bin auch ein Späteinsteiger. Ich bin mittlerweile 54 Jahre und habe vor 4 Jahren auf einer Hohner Student die ersten Schritte gewagt. Seit genau 2 Jahren habe ich alle 14 Tage eine Doppelstunde bei einem Akkordeonlehrer. Seitdem versuche ich täglich eine Stunde zu üben. Klappt aber nicht immer. Seit dem Unterricht bekomme habe ich immer mehr "Blut geleckt". Es macht momentan immer mehr Spass. Ich spiele alles was Spass macht und schön klingt. Gerne Musette oder Schottlische Lieder. Seit einem Jahr habe ich mir eine gebrauchte Brandoni (120 Bass, 4 chörig, Musette) gekauft. Das Akkordeon hat einen super weichen Klang. Ich könnte Stundenlang spielen aber leider gibt's auch noch andere Dinge im Leben :). Ich bin leider etwas ungeduldig und übe gleichzeitig mehrere neue Lieder ist aber nicht so optimal. Das Akkordeonportal ist sehr interessant und Informativ.

Viele Grüße aus dem hohen Norden

Fredo

Hallo, auch ich möchte Musette und schottische Lieder spielen. Wie bist Du in 2 Jahren voran gekommen? Bin auch ungeduldig:great:
 
Habe heute in diesem interessanten Forum meinen ersten Beitrag geschrieben.
In der Euphorie auf einen uralten geantwortet. :redface:

Und möchte es nicht versäumen, mich vorzustellen.

Ich heisse Reinhard und lebe in Wien.

Bin 52 Jahre alt und hab erst mit 30 begonnen autodidaktisch zu musizieren.

Begonnen mit einer Concertina von Hohner, dann Akkordeon. Später ist ein Einheitsbandonion dazu gekommen, welches durch ein ELA in rheinischer Tonlage ersetzt wurde.
Leider übe ich zu wenig...sollte schon mehr können.

Sonst sind noch ein Paar Instrumente wie Mundharmonika, Ukulele, Schwegel, Trommel, Maultrommel usw. dabei und an allem möglichen was irgendwie Musik erzeugt interessiert.

Ausserdem mach ich elektronische Musik (quer durch die Bank, am liebsten mit Acapella) mit FL Studio.
Gelegentlich in Kombination mit meinem Bandoneon. Mangels Musikerkontakten.

Man findet mich unter im www unter dem Synonym Reiswerk.
 
Ein herzliches Grüß Gott an alle Akkordeonspieler/innen,

ich darf mich kurz vorstellen, heisse Helmut, werde dieses Jahr noch 64 Jahre alt und mache mein ganzes Leben bereits Musik. Wie der Gruß bereits verrät komme ich aus dem Süden der Republik (Nähe Stuttgart).
Den einzigen Musikunterricht, den ich je bekommen habe, war mit 9 Jahren und zwar vier Jahre lang Akkordeon. Allerdings muss ich zur meiner Schande gestehen, ich spiele Akkordeon seit langem nur noch höchst selten, obwohl ich nach Jahren der kompletten Akkordeonabstinenz, mittlerweile wieder dieses Instrument wieder sehr gerne höre. Selber besitze ich noch eine Hohner Golina, aber sie ist quasi unbenutzt.
Den Maxito durfte ich schon mal persönlich kennen lernen und es waren sehr interssante Stunden, die wir mit der Diskussion rund ums Akkordeon hatten.
Viel wirklich erhellendes kann ich im Akkordeon Forum leider nicht beitragen, ausser etwas in der Plauderecke bei "neulich in Youtube" und "Konzerte und Veranstaltungen mit Bezug zum Akkordeon". Und da ich dort was schreiben möchte, habe ich gedacht ich stell mich erstmal vor:)

So habt alle weiterhin viel Spass mit Euren Instrumenten, es ist m.E. eines der leidenschaftlichsten Instrumente.

Helmut
 
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Hallo Helmut,

willkommen bei den Akkordeonisten.

Wie Du richtig sagst, kann das Akkordeonspiel schon zur Leidenschaft werden. Dein Ruhestand ist ja wahrscheinlich in Sichtweite, also beste Voraussetzungen, die Akkordeonleidenschaft demnächst intensiv zu pflegen. Pass aber auf, auch im Ruhestand hat der Tag (leider) nur 24 Stunden - 8 Stunden Privatleben, 8 Stunden Akkordeon, 8 Stunden Schlaf, mehr Akkordeon geht eben nicht!?! Den Wissenspool hier im Forum sich langsam zu erarbeiten, kostet schon richtig Energie, lohnt sich aber und hat mich persönlich auch ein Stückchen klüger gemacht. Das Wichtigste ist aber die Beschäftigung mit dem Instrument, da kommt die Musik raus.

Vielleicht kannst Du Dich auch aufraffen, mal zu einem der fallweise stattfindenden Treffen zu kommen. Es ist eine interessante Erfahrung, einige der virtuellen Bekanntschaften aus dem Forum zu realen zu machen und rund um die Musik und das Akkordeon reale Geselligkeit zu pflegen.

Viele Grüße

morino47
 
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@morino47,

danke für das Willkommen. Wenn auch mein Alter vermuten lässt, dass ich bald in den Ruhestand komme, nun ich bin bereits vor 6 Jahre aus meinem Berufsleben ausgestiegen.
Und da ich für den Ruhestand noch zu jung bin, ist die Musik mein Lebesmittelpunkt geworden, das hatte ich mir bereits als junger Musiker gewünscht. Es ist ähnlich wie bei einem Profimusiker, nur muss ich - Gott sei Dank - davon nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten.
So habe ich zumeist 3-4 Bandprojekte in denen ich fest mitmache. Was fehlt, ist ein Musikprojekt bei dem ein Akkordeon benötigt wird, das könnte die fehlende Motivation sein :). Schau'n mer mal was die Zukunft bringt.

Der Wissenspool hier ist in der Tat beeindruckend, das ist er in anderen Teilen des Boards aber auch.

Gruss Helmut
 
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Hallo zusammen :)
beim Googeln nach diversen Akkordeon-Fachbegriffen habe ich dieses Forum entdeckt und möchte mich nun auch gern unter die sich hier vorstellenden Akkordeonisten einreihen.
Als Kind hatte ich mehrere Jahre Akkordeonunterricht, damals auf einem alten Weltmeister (vermutlich ein Achat, 80-Bass). Irgendwann habe ich das Spielen auf- und das Instrument weggegeben (leider!), aber so ganz hat es mich doch nicht losgelassen. Vor etwa 10 Jahren habe ich dann ein gebrauchtes Hohner Atlantic de luxe (120 Bass) erstanden, aber nicht mehr richtig ernsthaft gespielt.
Nun hat es mich doch wieder gepackt. Vor wenigen Tagen hab ich das Instrument aus dem Keller, der sich als feucht und schimmelbelastet erwies (neu gebautes Haus!), gerettet, und dann stand es da so im Blickfeld herum und ich dachte: warum eigentlich nicht ...

Zum Glück hat der straff schließende Kasten wohl das Schlimmste ferngehalten, es klingt jedenfalls noch ganz passabel, zumindest für erste Wiedereinsteiger-Versuche. Inzwischen habe ich schon die ersten Noten, einen Ständer, ein Metronom und eine Staubschutzhülle erstanden und taste mich mit der Schule von Haas, einem Fingerübungsbuch und den ersten Stücken gerade wieder heran und in die Spielfreude hinein.
Was die Stücke angeht, liegt mein Faible vor allem in der Klassik, aber ich möchte irgendwann auch mal Tango und vielleicht Jazz ausprobieren.
 
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