Akkordeonisten-Vorstellungsthread

Hi Werner,
notafina? Was ist denn das?
Grüße, Bruno
 
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Herzlich willkommen, @BrunoH, auf einen regen Austausch!
 
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notafina? Was ist denn das?

ok, Bernnt hat's erklärt. Ich nutze es deshalb gern, weil ich Noten (wenn, dann) fast nur vom Tablet spiele. Und da bietet sich das PDF-Format des Downloads an.

megapad_2.jpg
 
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Hallo zusammen
Lese hier schon lange Zeit mit, und dachte ich melde mich Mal an...
Habe während der Schulzeit (schon lange her), einige Zeit Akkordeonunterricht erhalten.
Danach ist das ganze ca. 15 Jahre lang etwas abgeflacht, seit einigen Monaten bin ich aber wieder am üben.
Mittlerweile gehe ich wieder in den Unterricht - mein Akkordeonlehrer meinte neulich: hättest Du nur damals als Kind dieselbe
Motivation gehabt wie jetzt. Doch wenn ich sehe was ihr da so leistet und spielt dann eröffne ich bald einen Anfängerthread :):D
Die Mäuse vertreibe ich immer noch mit einem Knopfakkordeon Hohner Fortuna IV
Ach ja - wohnhaft bin ich Zuhause :) - 40 km von Zürich entfernt
 
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Hallo und Willkommen. Der Haufen hier an Board ist ganz nett.

Dein CV ist mir bestens bekannt. Ich durfte immer nur Ländler spielen. Als Kind fand ich das noch gut, später fand ich ACDC, Stones, Nina Hagen und die neue Dtsch Welle viel besser als diese Kiste, aus der nur Fußplattlermusik kam. (später war heimlich Rauchen auch viel Spannender)

Heute finde ich das gut, daß ich Akkordeon spielen kann.

Ich bin aber Pianoakkordeonistin

Liebe Grüße

Toni
 
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Hallo.

Seit einiger lese ich hier im Forum mit und möchte mich jetzt einmal vorstellen.
Mein Name ist Eric und ich lebe seit nun fast zehn Jahren in Norwegen.
Wann und wie ich zum Akkordeon gekommen bin kann ich fast nicht mehr beantworten.
Als Jugendlicher habe ich von einer Verwandten ein altes Akkordeon geschenkt bekommen, ein kleines Royal Standard mit 32 Bässen. Diesem habe ich dann versucht mit Hilfe von Grifftabellen Töne zu entlocken.

Ich muss dazu sagen dass ich seit meiner Kindheit Tuba und E-Bass spiele, immer in diversen Orchestern und Bands. Notenkenntnisse waren also vorhanden. Irgendwann war das Akkordeon dann defekt und meine "Karriere" als Akkordeonist war vorbei bevor sie begonnen hatte.

Vor einem Jahr bin ich dann durch einen Nachbarn wieder auf das Akkordeon gekommen.
Daraufhin habe ich mir eine alte Scandalli Maestrina gekauft und übe seitdem fast täglich. Das können dann auch schon einmal mehrere Stunden sein. An Musikstücken spiele ich alles was mir einfällt und mir Spass macht.

So, das solls für den Anfang erstmal gewesen sein.

Gruss Eric
 
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Hallo, Interessenfreunde!

Habe hier noch einen für mich geeigneten Threat gefunden. Jahrgang 1939. War bisher auf "Akkordeon lernen mit 50 plus". Gehörte sich wohl so. Teilthreats 53-56. Habe mich dort ausführlich mit meinem Schicksal dargestellt.
Habe hier schon geschnuppert und festgestellt, daß hier auch bekannte Interessenfreunde vom oben genannten Threat sind.
Ich bin ein Mensch, der sich schon von seiner Kindheit an von sich aus Probleme lösen mußte. Bin noch gesund, körperlich und geistig leistungsfähig.
Vor sechs Monaten, nach 64 Jahren Pause aus langer Weile wieder mein Akkordeon genommen und probiert. Wie man Fahrrad fahren und Schwimmen nie verlernt, ähnlich war es bei mir. Ich schrieb es drüben schon: mein wieder Können macht mich alten Knacker glücklich.
Das ich an verschiedenen Notenstücke bastele schrieb ich ja auch schon drüben.
Statt mich wie Andere von der Klotze belatschern zu lassen, bleibe ich selbst aktiv.
Das Avatar ist mein altes Instrument. 1952 in Klingenthal bei Meinel und Herold gekauft. "Amoretta" ist der Name. Mitte November noch Roland FR 1x neu gekauft. Habe zwei Spielstätten. Habe dies im anderen Thread schon erwähnt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Teilthread 71 am 21.12.17.
Bin auch noch im Thread "Laienreview Roland FR-1X" speziell darauf eingegangen.
 
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Nach der Wende wieder Noten gekauft:
- eine Akkordeonfibel. Die ersten zwei Hefte von Hans Lüders.
- "Ein Akkordeonbuch. In leichtester Spielart." Bestehend aus drei Heften a 110 Seiten. Für mich wirklich schön. Weil auch viele echt schöne Spielstücke enthalten sind. Da wurden dann für mich so manche Stücke zu leicht. Also aus den Einfachnoten Doppelnoten gemacht, damit es voller klang. Habe ich gut hinbekommen.
Was mich wieder zum Akkordeonspielen rangebracht hat, sind die Youtoup-Filme. Auch das herrliche Spielen einiger Kinder, ohne Neid unerreichbar für mich. Vor Rührung sind da immer mal die Augen feucht geworden.
Wer kennt ihn? Luca Stangl: Ein Talent wie W.A. Mozart. Sein erster Film: rührend. Und er singt auch noch so mit Energie dazu. So selbstbewußt:

Dann kommen im Laufe weniger Jahre mit seinem Opa viele Filme. Man merkt, da steckt von dem Jungen viel Lust, Können und Liebe dahinter. Vor wenigen Monaten gemacht: Circus Renz. Wer kommt da mit? Bereits über 106.000mal angeklickt. Man kann seine Filme immer wieder ansehen.

Dann ein Mädchen im zarten Alter der wohl erste Film. Auch ein Naturtalent. Schaltet nicht gleich ab, wenn Euch der Beginn nicht gefällt:

Mit 12 Jahren stand sie dann schon vor einer Tanzkapelle und gab mit ihrem gekonnten munteren Spiel den Rythmus an:


Sie ist ja erst 17 Jahre alt. Das ist Können. Da ist Herz und Freude dahinter. Ihre äußere Aufmachung wechselt jedesmal. Man kann auch ihre Filme immer wieder genießen. Der Stern von Frankreich, wie sie auch bald betitelt wurde. Die Franzosen spielen ja fast alle Knopfakkordeon.
Habe auch mit den zu spielenden Stücken in den drei Heften wieder noch einen Tick bekommen. Die Stücke sind so einfach, da kommt es doch oft vor, daß das Baßspiel oftmals mehrere Takte Cc oder Gg (auch Andere) bis zu siebenmal gleich bleibt. Also Wechselbaß und Terz eingeführt. Hört sich doch dann schon abwechslungsreicher an. Aber ich mache doch sowieso niemandem Musik. Vielleicht wenn ich ins Altersheim gesteckt werde. Da darf man dann wieder nicht gegen die Bestimmungen der GEMA verstoßen. Habe aber auch eine eigenartige Durchgehensweise durch die Hefte. Ich halte mich bei einem Stück nie lange auf. An schwierigen Passagen im Stück wird studiert, probiert und notiert bis es klappt und schon wird wieder weiter geblättert. Die andere Hälfte, die für mein Akkordeonspiel nicht zu begeistern ist: Ich könnte doch nicht spielen.
Ich habe schon immer den Hang dazu, Probleme zu lösen. Aber man lernt so die viele Vielfalt der Griffe. Am liebsten spiele ich Stücke, die in Moll vorgegeben sind. Es geht mir darum, auch abends mit Freude aktiv zu bleiben. Ich bin richtig süchtig zu dem Akkordeonspiel geworden.
Vor wenigen Tagen dachte ich daran:"Du hast ja nichts um Potpourris zu spielen." In den Heften ist alles durchgemischt. Ein kleines Potpourri habe ich schon. Eingescannt, ausgedruckt und zwei Din-A4-Seiten zusammengeklebt. Man muß ja auch nicht immer alles nehmen. Eine große Schere ist ja auch noch ein gutes Hilfsmittel. Jetzt habe ich -Der Schlittschuhläufer- und- Schneewalzer- zusammen. Man könnte es wohl bis zu drei Din-A-4-Seiten machen.
In meinen oben genannten Heften viele ausländische Sachen dabei. Die Hefte sind so Art Europahefte. Auch einige Nationalhymnen sind drin. Die Stücke, die mich wegen ihrer Unverständlichkeit der Überschriften und Texte nicht interessiert haben, weg gelassen. An Hand der Noten bin ich nicht fähig echt eine Melodie daran zu erkennen. Also spielte ich nun mal die unbekannten Sachen, wenn die Laune dazu da ist, dazwischen an. Siehe da: die Melodie kennst Du doch. Gewiß aus Rundfunk und Fernsehen gehört. Schöne spielbare Melodien dabei. Also werden sie erst mal markiert und in die Übungen einbezogen. Wie: La Golondrina; Down By the Riverside; The Yellow Rose of Texas; Tristesse und viele Andere mehr.
So, habe ich mich erst mal so richtig ausgeknetet.
Wird fortgesetzt.
 
Lucas Stangl und Großvater kenne ich und freue mich immer, wenn ich ihn höre und sehe.
Er wird bestimmt ein guter Musikant.
Ihn allerdings mit einem Mozart zu vergleichen ist meiner Meinung nach mächtig zu weit gegriffen.
 
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Wer kennt ihn? Luca Stangl: Ein Talent wie W.A. Mozart. Sein erster Film: rührend. Und er singt auch noch so mit Energie dazu. So selbstbewußt:

Nein , den hab ich bisher noch nicht gekannt. Häte ich nun aber hier an dieser Stelle auch nicht erwartet!


... Und auch wenn der Titel dieses Fadens "Akkordeonisten Vorstellungsthread" heißt - das ist vielleicht etwas missverständlich formuliert... hier ist nicht gedacht, dass man Akkordeonisten vorstellt, die man entdeckt, sondern dass man sich selbst hier der Forumsgemeinde vorstellt.

Andere Akkordeonisten, die man entdeckt, die kann man in der Plauderecke auf z.B. in dem Faden posten: neulich-bei-youtube
 
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Ich habe mich doch umfangreich vorgestellt. Damit zeige ich, wie meine Richtung ist. In diesem Threat hat doch das von Anderen auch schon gegeben. Das sind die Öbeltäter, die mich wieder zum Spielen gebracht haben. Sonst wäre ich ja gar nicht hier im Board und das Instrument wäre noch auf dem Boden.
 
Hallo liebe Akkordeonfans,

nachdem ich ständig hier im Akkordeonforum " unterwegs" bin und Informationen rund ums Akkordeon erhalte, habe ich mich heute hier registriert. Ich möchte mich nun Euch vorstellen und
meine Geschichte dazu erzählen.
Ich bin ü 50 und spiele schon sehr lange Gitarre, allerdings nur für mich und seit Jahren auch ohne weitere Spielsteigerung. Ich spiele kleine Blues Sachen habe zwei drei Folkpickings drauf und natürlich
auch Rythmusanschläge. Seit 2013 liebäugelte ich mit einem Akkordeon und dies auch richtig zu spielen. Dieser Wünsch war mal da, dann wieder weg von meiner Bildfläche. Letztes Jahr, Ende Juli Anfang
August war ich, bedingt durch meinen Beruf, sehr sehr angespannt ..... down, ich denke Ihr wisst vielleicht was ich meine. Ich musste mal was anderes sehen, so kam mein Akko Wunsch wieder auf.
Da ich kein neues Akkordeon wollte, halt nicht viel investieren wollte, habe ich wieder in der Kleinanzeigenbucht gesucht. Über ein Anfängerakko hatte ich mich ja schon informiert, als mind. 72 Bässe.
Es wurde unweit, 1h Fahrzeit von meinem Wohnort ein Hohner Student mit 72 Bässen angeboten. Laut Beschreibung wenig gespielt und die Fotos sahen gut aus. Der Anbieter wollte 495 Euronen. Tags darauf
rief ich dort an und machte einen Termin am Abend.
Eigendlich wusste ich schon, das wird mein Akkordeon. Ich kam am Abend dort an, ein Mann ca. in meinem Alter öffnete mir. Der Haushalt sah so aus wie der Zustand vom Akkordeon, super
sauber. Als er mir den Akkordeon Koffer öffnete lag da ein sehr schönes schwarzes Hohner Student vor mir, die Qualitätsfahne von Hohner noch dran, kein Kratzer oder sonst irgend ein Schaden oder Macken
am Akkordeon zu finden. Es war ein Ebstück seiner Tante, so erklärte er mir die Herkunft. Da er noch ein zweites Akkordeon hatte, wollte er dieses nun verkaufen. Nach Funktionsprüfung zahlte ich 500 Euros,
bekam noch drei Lernhefte dazu, verabschiedete mich und ging.
Tage später kaufte ich mir von Haas die Akkordeonschule und versuchte selbst was zu reissen. Mir wurde jedoch schnell klar, ohne Unterricht geht es nicht. Seit Oktober 17 bin ich Mitglied eines Akkordeonvereins.
Ich habe einmal die Woche Unterricht bei einer guten Lehrerin, die mir schon viel beigebracht hat. Durch meine Vorkenntnisse fällt mir das Spielen nicht schwer, momentan noch ! Ich bin sehr erstaunt, wie weit ich in der kurzen
Zeit gekommen bin. Bei mir hat sich folgender Lernablauf eingestellt, Lied genau nach Notenwerte ( c h fis.... ) sehen und spielen, danach sehe ich nur die Notenabstände, dann spiele ich nach Gehöhr mit Kontrolle Notenblatt
und irgendwann dann auswendig. Natürlich gibt es auch vereinzelt Übungsstücke die brauchen zwei drei Wochen, das Meiste geht aber schon nach drei Tagen. Ich spiele fast täglich ca. 1 Stunde im Schnitt am WE viel mehr.
Das Akkordeonspielen hat noch eine weitere angenehme Nebenwirkung, wenn ich spiele schalte ich total ab, ich vergesse berufliche Sorgen und das tut mir sehr gut.
Bei uns zu Hause bekommen einige Dinge Namen, so auch mein Akkordeon. Ich konnte nie lustige oder " leichte Kostlieder " auf der Gitarre spielen, war oft im Moll unterwegs. Mit dem Akkordeon kann ich auch
" lustige " Lieder spielen. Ich hatte eine Grosstante die sehr lustig war und weil mein Akkordeon das Erbstück einer Tante war, heisst mein Akkordeon Tante Friedel.
Vielleicht schauen und hören vom Himmel beide Tanten mir zu. :) Das ist mein bisherige Akkordeon Geschichte! Ich hoffe ich habe Euch nicht gelangweilt!

Viele Grüsse

Am Alexander
 
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Hallo Bernnt,


siehste mein Akkordeon hat einen Namen :)

Grüße Alexander
 
Am Alexander,
eine schöne Geschichte.

LG, Kurt
 
Weiter oben in der 888 am Beginn habe ich auch erwähnt, daß ich drei Spielhefte in einfachster Spielart a 110 Seiten habe. Weiter unten am Ende erwähnte ich dann, daß alles durcheinander ist. Ich möchte auch Medleys zusammenstellen. Ich werde nun also die Hefte zertrennen um sortieren zu können. Die Seiten lassen sich dann besser scannen und sortieren. Da bekomme ich dann besser Medleys zusammen.
 
Hallöchen,
nun, dann stelle ich mich hier auch noch mal vor, wie es sich gehört.

Mein Name ist Anke. Ich bin 49 Jahre jung und wohne in Markhausen, was zum Landkreis Cloppenburg gehört.

Angefangen habe ich mit etwa 9 Jahren mit der Blockflöte, etwas später mit der Sopran Altflöte.

Als ich 12 Jahre war, bekam ich von meiner Oma eine Gitarre zum Geburtstag geschenkt.
Gitarrenunterricht gab es nicht, da kein Auto vorhanden war und wir auf dem Dorf wohnen....!
Das Gitarre spielen hab ich mir dann selbst beigebracht und habe 4 Jahre im Akkordeonorchester mitgespielt.

Zum Akkordeon kam ich im Januar 2017.
Da ich in einem Altenheim in der Sozialen Betreuung arbeite und ein Bewohner früher Akkordeon gespielt hat,
fragte ich meine Freundin - die schon seit 30 Jahren spielt - ob sie mir nicht mal ein kleines Akkordeon ausleihen
kann (sie arbeitet an einer Förderschule u. unterrichtet dort Akkordeon u. hat genug davon..).
So kam sie mir ein paar Tage später mit einem Akkordeon (Hohner Verdi IM), Jingle Bells spielend an.
Dazu gab sie mir noch ein Buch "Akkordeon spielen leicht gemacht."
Ich also mit dem Ding nach Hause, ausgeladen u. ins Wohnzimmer gestellt.
Hab mir das Buch angeschaut u. fand es einfach (Noten lesen konnte ich ja schon..).
Ein Blick zum Akkordeon, was mich ansah nach dem Motto "und, willst mich nicht mal spielen?"
Ich dachte, eine Melodie spielen, falls von dem Bewohner gar nichts mehr kommt (ist dement), wäre ja nicht
schlecht.
Schwupps, war das Akkordeon auf dem Schoß, probierte, und - es machte Spaß!!
Mein nächster Gedanke war, du mußt verrückt sein, dass auch noch zum machen u. zu lernen.
Aber ich machte weiter u. mir gefiel es.
Das war jetzt am 7. Januar schon ein Jahr her.


Gruß Anke
 
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...falls von dem Bewohner gar nichts mehr kommt (ist dement)...
ist jetzt zwar hier schwer OffTopic...

Hast Du das ausprobiert mit dem Bewohner? Konnte er sich an das Instrument, ans Spielen erinnern?

Hintergrund:
Meine Mutter konnte fast alles spielen, was Saiten hatte (selbst Zither + Hackbrett), als die Demenz fortgeschritten ist, ging sehr sehr vieles verloren - auf ihren Haupt-Instrumenten (Cello+Gitarre) fand sie sich aber noch eine ganze Weile zurecht. Mit Noten war nix mehr, sie "improvisierte" vor sich hin, meist in Moll-Tonarten, aber immer noch klingend und einigermaßen gut intoniert.
Aber das hat sich dann auch irgendwann verloren, die letzten beiden Jahre mochte sie nicht mal mehr Musik aus der Konserve...
 

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