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carmelo48
Registrierter Benutzer
Liebe Grüße an alle Akkordeonistin (en) im Forum und sonst wo!
Ich bin seit einige Monate hier im Forum registriert aber bis jetzt nur Leser, jetzt möchte mich endlich vorstellen, im Voraus für meine schlechte Schreibweise entschuldigen und mich beim alle die mir mit ihren Beiträge geholfen haben und weiter helfen werden bedanke.
meine Vorliebe zum Akkordeon fing schon in die Vorschulzeiten an, auf unser sizilianische Dorf in die Karneval Zeiten auf private Tanzabende wurde nur Akkordeon gespielt und ich war der größte Fan, aber mir ein Akkordeon zu kaufen hielten meine Eltern für zu riskant und zu kostspielig da wir nicht wohlhabend waren, mit 16 kam ich nach Deutschland ( Ruhrgebiet) wo überall Gitarre und nicht Akkordeon gespielt wurde aber meine Vorliebe war jetzt für Frauen und so habe bis ich 45 Jahre war gewartet um mir eine Gitarre zu kaufen und 5 Jahre classic Unterricht zu nehmen bis ich auf ein Hindernis gestoßen bin, und zwar habe gemerkt dass ich ein umgepolte Linkshänder bin und irgendwie mein Gehirn nur bedingt mit meine Hände kommuniziert.
Bin mittlerweile 63 Jahre, im Februar dieses Jahr habe auf ein Flohmarkt ein 36 bass cantulia für 30 Euro gekauft, dank diese Forum repariert und durch mühsame Übungen aus YouTube habe geschafft eine leichte Melodie zu spielen, das war für mich ein Riesenerfolg so habe ich ein gebraucht Weltmeister 60 bass gekauft, nehme privat Unterricht übe das Buch von Peter M. Haas und das 2° band von " der weg zum Akkordeon Meister" und kann eine leichte Version von " cielito lindo "spielen. leider macht sich meine Linkshänder handicap bemerkbar denn meine linke Hand will immer das machen was meine rechte macht und sobald ich achtel Noten spielen muss will die linke Hand auch schneller spielen. Hat jemand auch solche Probleme?
Sicherlich werde ich nie auf eine Bühne spielen und schon gar nicht in eine Orchester aber mir mache das riesen Spaß und aus Erfahrung kann ich sagen dass Musiker besser durchs Leben kommen, mit Stress besser umgehen, stehen öfter im Mittelpunkt, tragen die Nase unter der Augen und sie würden nie ein Krieg anstiften.
Ich bin seit einige Monate hier im Forum registriert aber bis jetzt nur Leser, jetzt möchte mich endlich vorstellen, im Voraus für meine schlechte Schreibweise entschuldigen und mich beim alle die mir mit ihren Beiträge geholfen haben und weiter helfen werden bedanke.
meine Vorliebe zum Akkordeon fing schon in die Vorschulzeiten an, auf unser sizilianische Dorf in die Karneval Zeiten auf private Tanzabende wurde nur Akkordeon gespielt und ich war der größte Fan, aber mir ein Akkordeon zu kaufen hielten meine Eltern für zu riskant und zu kostspielig da wir nicht wohlhabend waren, mit 16 kam ich nach Deutschland ( Ruhrgebiet) wo überall Gitarre und nicht Akkordeon gespielt wurde aber meine Vorliebe war jetzt für Frauen und so habe bis ich 45 Jahre war gewartet um mir eine Gitarre zu kaufen und 5 Jahre classic Unterricht zu nehmen bis ich auf ein Hindernis gestoßen bin, und zwar habe gemerkt dass ich ein umgepolte Linkshänder bin und irgendwie mein Gehirn nur bedingt mit meine Hände kommuniziert.
Bin mittlerweile 63 Jahre, im Februar dieses Jahr habe auf ein Flohmarkt ein 36 bass cantulia für 30 Euro gekauft, dank diese Forum repariert und durch mühsame Übungen aus YouTube habe geschafft eine leichte Melodie zu spielen, das war für mich ein Riesenerfolg so habe ich ein gebraucht Weltmeister 60 bass gekauft, nehme privat Unterricht übe das Buch von Peter M. Haas und das 2° band von " der weg zum Akkordeon Meister" und kann eine leichte Version von " cielito lindo "spielen. leider macht sich meine Linkshänder handicap bemerkbar denn meine linke Hand will immer das machen was meine rechte macht und sobald ich achtel Noten spielen muss will die linke Hand auch schneller spielen. Hat jemand auch solche Probleme?
Sicherlich werde ich nie auf eine Bühne spielen und schon gar nicht in eine Orchester aber mir mache das riesen Spaß und aus Erfahrung kann ich sagen dass Musiker besser durchs Leben kommen, mit Stress besser umgehen, stehen öfter im Mittelpunkt, tragen die Nase unter der Augen und sie würden nie ein Krieg anstiften.