Akkordeonisten-Vorstellungsthread

Hallo Akkordeonisten,

ich bin ziemlich neu hier und habe beim Durchstöbern des Forums in den letzten Wochen einiges gelernt. Um nicht ganz so anonym zu sein, wenn ich mal was frage oder was beitrage, möchte ich mich in diesem Thread kurz vorstellen:

Als Teen habe ich in den 1950er und 1960er Jahren kräftig Akkordeon-Unterricht gehabt (und geübt) und bin damals auch einige Male mit einem meiner Lehrer im Duo vor unspezifischem Publikum auf der Bühne gestanden (Virtuose Finger, Tico Tico, Cavaquinho, Cardasz von Monti etc.). Damals hatte ich eine Hohner Atlantic. Daneben spielte ich noch Kontrabass in einem Laien-Sinfonieorchster.

Danach machte ich viele Jahre semi-professionell Mainstream-Band-Musik - das war eine schöne Einnahmequelle in der Studentenzeit - , dabei kam das Akkordeon aber nur selten zum Einsatz, ich spielte letztendlich die Lead-Gitarre. Familie, Beruf, das volle Programm, ließen für die Musik, insbesondere für das Akkordeon, im weiteren wenig Raum.

Jetzt stehe ich an der Schwelle zum Ruhestand und will mich wieder etwas der Musik zuwenden, insbesondere dem Akkordeon, auf dem ich es unter meinen verschiedenen Instrumenten am weitesten gebracht hatte (Stichwort Wiedereinsteiger). Meine Morino VN, Bj. 1975, gekauft nach meiner Band-Zeit, ist im Moment bei Herrn Tritschler (Fa. Hohner) zur Überholung, da sie einfach zu wenig gespielt wurde - der Kostenvoranschlag ist leider eine dicke Kröte, dafür verspreche ich mir aber ein perfektes Instrument nach seinem 2-3-monatigen Kuraufenthalt in Trossingen. In der Zwischenzeit übe ich mit einer Hohner Maestro 415, ein Leihinstrument von Hohner für die Reparaturzeit, um technisch wieder einigermaßen fitt zu werden. Wenn ich allerdings die Czerny-Etüden im Strebsamen Akkordeonisten, Band III, aus meinem alten Heft von damals durcharbeite, muss ich feststellen, dass die Tempoangaben sich irgendwie im Vergleich zu früher etwa um den Faktor 2 erhöht haben müssen ;-). Woran das wohl liegen mag? Neben dem Auffrischen alter Sachen, die ich jetzt auswendig lerne - entsprechend einem Rat hier im Forum - und dabei auch Lust verspüre, arbeite ich momentan am Tea for Toots von Galliano.

Ich habe im Forum und beim Händler gesehen, dass es jetzt viel interessante neue Originalmusik für Standardbass-Akkordeon gibt. Durch Zufall habe ich vor kurzem Herrn Leuchter bei einem Konzert erlebt, er spielt eigene Werke, die eine Mischung von Folk und Jazz sind - allerdings auch unter Verwendung des MIII. Ohne die Virtuosität von Herrn Leuchter jemals auch nur annähernd erreichen zu können, frage ich mich:

1. Spielt ein nicht professioneller, einigermaßen versierter Akkordeonist, der ich wieder werden möchte, heutzutage überhaupt noch solche Titel wie die von mir oben genannten, oder gehört so etwas ins Geschichtsbuch? Dabei denke ich nicht an einen Zuhörer auf einer Kaffeefahrt, sondern an einen musikinteressierten bzw. verständigen Zuhörer - damit will ich aber niemandem zu nahe treten.

2. Was ist eigentlich gemeint, wenn in diesem Forum von Klassik die Rede ist? Sind damit die alten Meister Bach, Vivaldi, Mozart usw. gemeint und deren Transskriptionen auf Akkordeon, oder etwa Akkordeon-Klassiker wie Will Glahe, Hermann Schittenhelm usw.

Ich weiß, erlaubt ist alles, was gefällt, vor allem mir gefällt. Ich habe aber ein weites musikalisches Herz, in dem bei der Akkordeonmusik nur die alpenländische Musik keinen richtigen Platz finden will.

Vielleicht kann im Forum etwas zu meinen 2 Fragen gesagt werden. Ich würde mich freuen.


Morino47
 
Hallo, Morino47,

zunächst einmal herzlich willkommen im Forum und schönen Dank für Deine ausführliche Vorstellung. Ich denke Du wirst Dich hier wohl fühlen.
Vom blutigen Anfänger bis zum Vollprofi, von Bach bis Oberkrainer und von Harmonika bis Bajan wirst Du hier kaum etwas vemissen. Und alle Instrumente und Stilrichtungen sind hier gleich wichtig und werden ernst genommen.
Das heißt aber auch, daß Dir niemand sagen kann, was "man" als Akkordeonist so spielt. Jeder hat da andere Vorlieben, und die meisten orientieren sich da nicht am Mainstream. Ich selbst spiele am liebsten klassische Musik und das heißt in meinem Fall Musik der Renaissance und des Barock. Mit bayrischer Stubenmusik konnte ich bis vor einigen Jahren nichts anfangen, erst der Kontakt mit Akkordeonisten hier aus dem Forum hat mir die Schönheit auch dieser Musik offenbart. So ist das Forum ein Quell ständiger Weiterentwicklung für mich geworden.
Den Manfred Leuchter werden einige von uns im Herbst auf einem Workshop treffen, ich selbst bin schon sehr gespannt, was ich bei ihm lernen kann.
Du siehst: die Möglichkeiten sich hier zu beteiligen sind so vielfältig, wie die Menschen die sich hier tummeln.
Deine Fragen werden sicher hier Antworten finden und Deine Anregungen werden sicher gerne gehört.

Gruß
Reini2
 
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Hallo Morino,

schön Dich kennen zu lernen.
Mit Klassik meint man hier die wirklich alten Epochen. Will Glahe, Hermann Schittenhelm usw. sind zwar Klassiker auf dem Akkordeon, galten aber damals als modern und das hat sich bei den meisten irgendwie nie geändert.

Virtuose Finger, Tico Tico, Cavaquinho, Cardasz von Monti etc. gehören durchaus ins Repertoire versierter Akkordeonisten. Götz Alsmann und Carmela de Feo (La Signora) präsentieren so etwas im Fernsehen!
Götz Alsmann spielt aber sowieso immer angestaubte Perlen des vorigen Jahrhunderts und La Signora ist Comedian. Daran siehst Du schon, es gibt keinen Maßstab. Es passt zum Akkordeon und zum Klischee. Wenn Du Dich damit wohl fühlst, gibt es keinen Grund etwas anderes zu spielen. Wenn Dir etwas anderes besser gefällt, gibt es keinen Grund unbedingt diese Sachen zu spielen. Reine Herzensangelegenheit! Schon die Frage ist falsch! ;-)

(Ich sag das mal so frech, weil ich mir solches Kalkül in einer Frage auch immer verbieten muß)

Genauso ist es mit Czerny-Etüden im Strebsamen Akkordeonisten und Tea for Galliano von Toots Thielemanns oder so.

Willst Du denn auch wieder auftreten?
 
Hallo Morino47

herzlich willkommen "On board"!

als Wiedereinsteiger auf dem Akkrodeon bist du hier in bester Gesellschaft - du wirst hier etliche finden!

Als musikalischen Maßstab und Richtschnur empehle ich dir Manfred Leuchter´s Credo: Spiel was DIR Spaß macht!

Genau so mach ichs auch - querbeet, was MIR gefällt spiele ich - ohne große Rücksicht auf mein eventuell vorhandenes Publikum!:cool:

man liest sich, hier im Forum oder in "unserem" Chat: AkkordeonCafé

Gruß, maxito
 
In der Zwischenzeit übe ich mit einer Hohner Maestro 415, ein Leihinstrument von Hohner für die Reparaturzeit, um technisch wieder einigermaßen fitt zu werden.

Hallo,

wenn das wirklich eine Maestro 415 ist, dann hast Du eines der seltensten Instrumente zum Üben bekommen. Dieses Gerät ist in Wirklichkeit eine Leader V von Beltuna, die vor vielen Jahren mal im Rahmen einer Kooperation zwischen Hohner und Beltuna in höchstens 3 Musterexemplaren gefertigt wurde. Man hat auf die Leader ein Verdeck mit Hohner-Wappen montiert und wollte sie unter dem Namen Hohner verkaufen.

Ich wusste gar nicht, dass bei Hohner noch ein Exemplar vorhanden ist.

Die Angelegenheit ist dann aber an dem hohen Preis gescheitert. Jetzt hätte mich nur interessiert, ob auf dem Instrument wie bei meinem Gerät zwei Kinnregister zum Ein- und Ausschalten des Doppelcassotto sind.

Gruß Claus
 
Hallo zusammen,

ich stelle fest, im Akkordeon-Forum herrscht ein lebendiges Leben. Herzlichen Dank für die Kenntnisnahme meiner Vorstellung und Eure raschen Antworten.

Zu Reini2, Klangbutter und Maxito: Meine Frage, was MAN denn heute so spielt, war natürlich nicht wirklich zu beantworten, das war mir schon bewusst. Interessant für mich ist aber, dass solche Stücke wie Cavaquinho etc. in irgendeiner Ecke tatsächlich heute noch gespielt werden. Ich selbst will, wie schon gesagt, wieder einigermaßen fit werden und meine alten Sachen wieder 100%-ig spielen können - auch ohne Noten. Als Weiterentwicklung stelle ich mir vor, den Akkordeon-Jazz zu probieren - mal sehen. Ich könnte mir auch Klassik vorstellen, aber da habe ich den Eindruck, dass ich MIII lernen müsste, oder liege ich da falsch? Ganz abgesehen davon, dass meine Morino VN kein MIII hat.

Auftritte habe ich eigentlich nicht vor: mein Drang, mich auf der Bühne musikalisch zu präsentieren, ist schon vor vielen Jahren so extensiv befriedigt worden, dass er jetzt erloschen ist. Gleichwohl möchte ich diese Erfahrung nicht missen, sie hat mich auch in gewisser Weise geprägt. Außer dem häuslichen Spiel kann ich mir aber vorstellen, den Leuten in Alten- oder Pflegeeinrichtungen gelegentlich etwas Abwechslung mit dem Akkordeon zu bringen. Ich habe es erlebt, wie dankbar die Leute für Abwechslung sind, auch wenn viele es nicht mehr in der gewohnten Weise ausdrücken können.

Zu Claus: Auf dem Hohner-Leihstrument steht wirklich Maestro 415 drauf. Herr Tritschler hat mir auch erklärt, dass Hohner vor Jahren einige (3? wie Du sagst) solche Instrumente testhalber gebaut hat. Die Reaktion von Musikschulen und Akkordeonisten wäre aber so gewesen, dass das Instrument zwar interessant wäre, der Aufpreis von ca. 1500 Euro für das Doppelcassotto aber wohl kaum auf dem Markt realisierbar wäre. Also habe Hohner das Projekt begraben.

Ich hätte von Herrn Tritschler auch eine Morino IVS als Leihinstrument haben können, die Maestro 415 schien mir aber irgendwie interessanter. Sie hat tatsächlich die 2 Kinnschalter für Doppelcassotto ein/ aus. Abgesehen von ein paar Kratzern am Diskantverdeck merkt man dem Instrument an, dass es schon durch ein paar Hände gegangen ist. Dennoch bin ich sehr froh, bei dieser Gelegenheit einmal auf einem solchen Exoten spielen zu können. Ich selbst will mich nach einigen Stunden Spielens dem Urteil der Musikschulen und Akkordeonisten über dieses Instrument anschließen.

Gruß für heute

Morino47
 
Guten Abend liebe Mitforenten,

nach einer Weile Mitlesen habe ich mich nun vor ein paar Tagen angemeldet und jetzt ist Zeit für eine Vorstellung!
Ich bin Sven aus Hamburg, habe rund die Hälfte meines Lebens (demnächst 30 Jahre) mal mehr oder weniger fleissig Akkordeon gespielt und jetzt hat es mich wieder gepackt und ich bin fest entschlossen das Akkordeon wieder zu beleben.
Also lese ich nicht nur hier im Forum, sondern sitze mit dem Buch von Gotthard Richter, dem Akkordeon Magazin und dem Buch "Ewig jung trotz vieler Falten" auf dem Sofa und stelle fest, wie vielfältig und technisch anspruchsvoll das Akkordeon als Instrument ist.

Gerade bin ich nun auf der Suche nach einem Lehrer/in und kümmere mich darum, dass mein Concerto IIIT zum Stimmen kommt. Aber parallel bin ich auch dabei nach einem neuen Instrument zu schauen und habe nun mir die ganzen Italiener angeschaut (Victoria, Borsini, Bugari, Pigini, Fisitalia) aber auch auf die deutschen Hersteller einen Blick geworfen: Hohner mit Morino und Gola und Weltmeister mit der Supita.
Da ja das Akkordeon auch zu dem passen soll, was ich spielen möchte: Chansons, Schlager der 20er/30er (a la Tukur/Alsmann), Tango, versuche ich mir gerade ein Bild zu machen, wie man hier ein passendes Instrument findet. Auch ob mit Standardbass, mit Konverter oder zusätzlichem MIII ist ja auch noch ein Thema.

Es bleibt also spannend und ich freue mich auf die vielen schon bestehenden Informationen hier im Forum (die ich nur noch suchen muss) und auch die vielen Neuen, die da noch kommen werden.

Also ein freundliches Hallo an euch alle und beste Grüße aus der Hansestadt!

Sven
 
Hallo Gola,

herzlich willkommen "on board"!

So wie es sich anliest, bist du grade auf der Suche nach DEM Instrument für dich, welches durchaus (oder interpretiere ich deinen Nicknamen hier falsch? ) auch gehobene klasse sein darf...Da wünsche ich dir, das du DEIN Instrument findest - manchal ist man selber ganz überrascht, bei welchem einem das Herz aufgeht.

Was deine Suche nach dem Klingenthaler Prunkstück angeht, so kann ich dir die demnächst anstehenden Akkordoentage in Klingenthal wärmstens empfehlen, denn eine Supita steht meist nicht einfach so im Laden rum - in Klingenthal wirst du aber mit seeehr großer Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit finden eine Probe spielen zu können.

Das selbe gilt für deine Namensgeberin - eine Gola steht auch nicht im Laden rum, weil die nur auch Bestellung gebaut wird. Lohnt sich aber trotzdem unbedingt, dass man auch die ausprobiert - Da musst du n bissl rumsuchen, um eine Spieler zu finden, bei dem du dann mal das Gerät ausprobieren kannst - leider war unser Treffen in Monheim erst- da hättest du welche probespielen können.

Aber vieleicht bleibt dein Herz auch bei einem ganz anderen Instrument liegen .:rolleyes:

Auf jeden Fall dir viel Spaß hier im Forum, beim Spielen und auf der Suche nach deinem Traumakkordeon!:great:

Gruß, maxito
 
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Hallo Maxito,

ja, Du interpretierst das mit dem Namen durchaus richtig und ich habe mich - angeregt durch den Thread: "Mythos Gola" - eben auch mit dieser beschäftigt und finde die Geschichte (oder den "Mythos") einfach eine spannende und schöne Geschichte.
Aber, natürlich sollte sowas nicht das Entscheidungskriterium für einen Kauf sein, wobei ich zugeben muss, dass mir der Klang der Gola (gesehen auf Youtube und gehört hier im Forum) durchaus sehr gefällt.

Aber wie Du sagts, mag das Herz vielleicht ganz woanders stehen bleiben, wenn man sich intensiv mit den verschiedenen Instrumenten auseinandersetzt und plötzlich fühlt und hört man was, das einem dann sehr gefällt.
Da in Hamburg ja das Akkordeon Center Brusch nicht weit ist, werde ich da auch mal vorbeischauen, mich beraten lassen und mir auch einiges anhören.

Ich bin auf jeden Fall gespannt auf das, was ich beim Lesen und Recherchieren noch über unser Instrument lernen werde ;-).

Achja, was mich dann interessieren würde, wie läuft denn dann eine Bestellung einer Gola ab? Das schein ja komplexer zu sein, als die Bestellung eines Autos?

Besten Danl und viele Grüße

Gola
 
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an alle die neu dabei sind ... viel Spass beim Lesen, Stöbern und Schreiben. Das Akkordeon-Café (Chat) hat unbegrenzt offen.;)

ACHTUNG: Suchtgefahr!!!

Gruß
MEY
 
Super! Danke für den Link, dass liest sich alles sehr spannend!

Grüße

Gola
 
hi "gola" - cool hier mit so einem nick aufzutrumpfen, das assoziert schon mal hohe Qualität, ich hoffe man sieht (hört) sich mal.

Das ganze wird sogar noch spannender, denn was kaum wo steht:
Wenn Du bei Hohner eine Gola bestellst, wirst Du zu einem Vorspieltermin eingeladen, ein Pflichtstück und zwei Wahlstücke, die Jury besteht aus mindestens drei Personen.
Je nach Punkten kommst Du in eine Kategorie:

0..30: mangelhaft - bekommt keine Gola, wäre eine Schande, soll sich ertmal einen chinaböller besorgen und üben
30..60: ausreichend - baut mal schnell eine Kiste aus den übrigen Teilen, für den typen reicht das allemal, der checkt eh nix
60..80: sehr gut - bauen wir eine Gola, manno hoffentlich bekommen wir aktuell stimmzungen die halbwegs was taugen
80..100 hervorragend - echte gola mit stimmzungen aus den alten beständen wird inkl. endorsment-vertrag kostenlos überlassen

good luck ;)
 
Hallo Balgseele,

vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag! :)

Mich hat es ja ziemlich gewundert, dass der Nickname noch nicht vergeben war; da habe ich dann eben zugegriffen.

Als ich mit meiner Frau über Akkordeons, Golas etc. gesprochen habe, da meinte ich nur zu ihr, dass man auch einem solchen Instrument - wie einer Gola - würdig sein muss. Es ist, wie wenn man einen sehr hochwertigen Sportwagen fährt und noch nie ein Fahrsicherheitstrainig gemacht hat.
Nun, ich werde also ordentlich üben müssen. :D

Beste Grüße

Gola

PS: Welche Wahlstücke kommen denn besonders gut an? ;)
 
Nun, ich werde also ordentlich üben müssen. :D ...

PS: Welche Wahlstücke kommen denn besonders gut an? ;)

verschiedene Golaratur-Etüden
Pinagolados im Flamenco Takt
3 sätzige Solo-Golaten
Das Sommer-Golatorium von Ernst Hohner
Stücke mit integrierter Goleatorik
gregorianische Golale, leicht gesetzt von Max Fingerbruch
Golera buffa
französische Golatüren
Golanaisen von Frederyx Shopping
 
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Wow, "Das Sommer-Golatorium von Ernst Hohner"
- sowas hätte ich ja NIE geschaft, gut das es noch den Gebrauchtmarkt gibt ;)
Hatte den Verkäufer damals mit SchoGOLAde und einem Fläschchen PinaGOLAda besänftigt, da gings dann plötzlich ...
 
Angola (ist das nicht ein Staat in Afrika?) gönnt ich mir dodhörn ...
Pepsi-Gola und Afri-Gola sind ja nicht schlecht, am liebsten ist mir aber immer noch die altbewährte Coca-Gola!

Gruß,
INge
 
Hallo zusammen,
ich bin ja als Gitarrist schon lange hier im Board unterwegs. Seit 4 Wochen bin ich Besitzer und zugleich Anfänger im Bereich Steirische Harmonika.
Da ich nicht über Ziach/Steirische hier gefunden habe probier ich es einfach mal beim Akkordeon Thread :)

VG Roman
 
Da ich nicht über Ziach/Steirische hier gefunden habe probier ich es einfach mal beim Akkordeon Thread :)
Hallo Roman,
dann herzlich willkommen in unserer Ecke ... mit der Steirischen bist Du hier schon nicht fehl am Platz, auch wenn relativ wenige Diatoniker hier unterwegs sind.

Und wenn Du magst, komm doch einfach rüber ins Akko-Café, da ist gerade recht viel los.

Gruß,
INge
 
Genauso ist es mit Czerny-Etüden im Strebsamen Akkordeonisten und Tea for Galliano von Toots Thielemanns oder so.
Von "Tea for galliano" hab ich noch nie gehört, ich kenne nur "Tea for toots" von Galliano :D
 
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