Akkordeonisten-Vorstellungsthread

Hallo Allerseits,

so, jetzt möcht ich mich auch nochmal einreihen, obwohl ich schon einiges über meinen "Werdegang" geschrieben hab....
also ich hab auch schon als Kind Musikunterricht gehabt: 7 Jahre Blockflöte und im Schulquartett, n Jahr Gitarre und von 13 bis 16 Klavier. Dann hab ich aufgehört weil ich Jahrelang getanzt habe (Ballett,Modern,Jazz,Salsa,Capoeira,Streetdance) natürlich nicht alles auf einmal ;-) aber von allem die Jahre über verteilt. Bin ja schon fast 36.
Als ich anfing Akkordeon zu spielen, war ich erstens total inspiert von der Brasilianischen Musik (keiner kann das hier nachvollziehen...:confused:) und zweitens wollte ich nicht in die klassische Schiene rutschen. Das hab ich zwar trotzdem gemacht erstmal aber es zieht mich immer mehr in andere Richtungen. Aber Walzer gehen immer! Und ich bin kein guter Notenleser/Blattspieler. Ich lerne sehr schnell auswendig und brauch die Noten dann nicht mehr. Was den Vorteil hat, dass ich meine Stücke immer spielen kann egal wo. Mein Lehrer führt mich auch ein bisschen in die Improvisation ein, jedoch geht das noch langsam: grade fällt einem ne coole Melodie ein und schon laufen die Finger nicht so wie sie sollen... aber gut ding braucht ja weile gell?
Generell würd ich mehr üben wenn ich nicht Job,Haushalt, Beziehung und und koordienieren müsste. Trotzdem bin ich immer nach ca ner Stunde platt und brauch ne Pause. So, jetzt fällt mir erstmal nix mehr ein.
viele Grüsse
Taljanska
 
Hallo zusammen,

habe mich soeben registriert und möchte mich kurz vorstellen:
mein Name ist Inge, noch 44 Jahre alt und mein Nick lil ist die Abkürzung für "liebes irres Lama", ein Spitzname, den mir meine Freundin, das Crazy Camel und ihr Freund, der Alte Esel verpasst haben. Wieso? Das ist eine längere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden :D

Akkordeon spiele ich seit inzwischen mehr als 35 Jahren (an so was merkt man, wie man älter wird ... :cool:), ok, zwischendurch waren mal 5 Jahre Pause. Anfangs Unterricht bei einem Kleinstadt-Musikschul-Lehrer, der kein "richtiger" (also ausgebildeter) Lehrer war, sondern halt ein "guter Spieler", der überredet wurde, zu unterrichten. Dass mir also das ganze technische Fundament fehlt(e), merkte ich aber lange nicht, da es für das "übliche", Humtata und so und Dorf-Akkordeonorchester dicke reichte. Ausbildungs- und dann berufsbedingt wechselte ich ab und an den Wohnort und somit auch das Orchester, bis ich - mehr oder weniger durch Zufall - in einem kleinen Orchester landete, bei dem ich die Originalmusik und anspruchsvolle Klassikbearbeitungen kennenlernte. Dort merkte ich dann zum ersten Mal die Grenzen meines Könnens bzw. meiner Technik. Außerdem kam ich dort zu meiner Morino.
Lange Zeit spielte ich eine Atlantic IV und war zufrieden damit - bis dann plötzlich mein Instrument die einzige Atlantic in einem Morino-Orchester war. Vor dem ersten Konzert meinte der Dirigent, er würde mir leihweise eine Morino besorgen. Ich lieh mir aber für dieses Konzert die Morino VI meines Bruders (der zu der Zeit seinen Wehrdienst absolvierte und eh keine Zeit zum Spielen hatte). Obwohl ich weder sehr klein noch zierlich bin, brachte dieses Monster mich beinahe um. Aber der Klang ... Nach dem Konzert musste ich die Morino zurückgeben und mich wieder mit der Atlantic begnügen :eek: - kurz darauf hatte ich meine eigene Morino (VM), die mich jetzt seit ca. 17 Jahren treu begleitet :great:.

Die ganzen Jahre über spielte ich immer in dem einen oder anderen Akkordeonorchester; "privat" eher wenig, wenn, dann das, was man so Unterhaltungsmusik nennt, von Tanzende Finger bis Marina (z.B.).

Dann kamen ein paar Jahre, in denen das Akkordeon ruhte und ich mich meinen anderen Hobbies, dem Fotografieren und dem Schreiben, intensiver zuwandte. Aber nach wieder mal einem Wohnortwechsel meldete sich das Instrument (oder das Interesse daran) mit Macht zurück und seit 2003 spiele ich wieder in einem Orchester (das praktischerweise von meinem Bruder geleitet wird). Außerdem habe ich im gleichen Zeitraum begonnen, mein Solospiel "aufzufrischen" und wurde mal wieder ganz übel an mein fehlendes "Fundament" erinnert :( . Deshalb habe ich mich aufgerafft und seit etwa drei Jahren nehme ich wieder Unterricht - dieses Mal bei einem "richtigen" Lehrer :). "Damals", also als ich mit dem Unterricht anfing, lag mein Hauptinteresse bei der Klassik; mein Lehrer hat mich heimlich, still und leise umgepolt in Richtung Jazz :redface::redface::redface:. Er hat mich zwar nicht zum Improvisateur gemacht und wird das auch nicht mehr schaffen - dazu bin ich viel zu notenabhängig. Aber es hat mich trotzdem freier und offener gemacht.

Was ich zur Zeit so spiele?
S.V.P. (Piazzolla), diverse Kölz-Bearbeitungen (aus der AkkordeonPur-Reihe), einige eigene (d.h. mit dem Lehrer zusammen erarbeitete) Versionen von Jazz-Klassikern aus den Real-Books, A French Touch (Galliano) und seit kurzem arbeite ich (spielen kann man da noch nicht sagen) am Scherzo von Gart.

Und jedem, der bis hierher durchgehalten hat, spreche ich meine Hochachtung aus! :hail::hail::hail:

Gruß,
INge

P.S. wenn sich jemand fragt, weshalb ich INge unterschreibe: das hat als Fipptehler begonnen - der rechte Zeigefinger war einfach schneller auf dem N als der linke kleine Finger die Shifttaste loslassen konnte. Aber inzwischen habe ich es zu meinem "Markenzeichen" gemacht, um mich von den vielen anderen Inges ein bisschen abzuheben :p
 
DAS liebe INge ist mal eine ausgiebige Vorstellung!:)

Ich habe alles mit Spannung gelesen und sage nur "wow"...bis ich auf eine 35-jährige Akkordeonerfahrung zurückgreifen kann, da müssen noch einige Jährchen ins Land gehen.:D

Also...herzlich Willkommen!:great:

LG Reija
 
Ich habe alles mit Spannung gelesen und sage nur "wow" ...

da antworte ich ebenfalls mit "wow" (war ja ne ganz schöne Menge zu lesen) und den versprochenen :hail::hail::hail:

...bis ich auf eine 35-jährige Akkordeonerfahrung zurückgreifen kann, da müssen noch einige Jährchen ins Land gehen.:D

soll ich Dir ein Geheimnis verraten? {flüster} Das geht schneller, als Du Dir vorstellen kannst! {/flüster} (So war es bei mir auch.)

Danke für den lieben Willkommensgruß!

Üben tue ich schon lange nicht mehr weil es mir zu viel Arbeit macht das Akkordeon auszupacken. Am Klavier sitze ich einfach schneller.;)

Dieses Argument "zu viel Aufwand - auspacken, Notenständer aufbauen, Stuhl hinstellen dauert alles viiiiel zu lange" habe ich in diesem Thread jetzt mehrfach gelesen. Ist denn außer mir noch niemand auf die Idee gekommen, das Instrument ausgepackt stehen zu lassen? OK, ich habe eine große Wohnung. Aber auch in einer kleineren müsste es doch möglich sein, in einer Ecke das Akkordeon (mit einem Tuch drüber als Staubschutz) und den aufgebauten Notenständer griffbereit stehen zu lassen, damit auch bei nur 10 Minuten Zeit nicht die Hälfte für Aus- und Einpacken draufgeht ...

Gruß,
INge
 
Dieses Argument "zu viel Aufwand - auspacken, Notenständer aufbauen, Stuhl hinstellen dauert alles viiiiel zu lange" habe ich in diesem Thread jetzt mehrfach gelesen. Ist denn außer mir noch niemand auf die Idee gekommen, das Instrument ausgepackt stehen zu lassen?

Ich mache das eigentlich immer so. Da ich mein Akkordeon täglich benutze und manchmal auch mehrmals täglich zum Instrument greife, steht das Akkordeon üblicherweise auf seinen Füßen. In den Koffer kommt es eigentlich nur zum Transport, wenn Hausputz angesagt ist oder es sonst irgendwie für das Instrument gefährlich werden könnte.

Gruss, Senseo
 

Hallo Wil,
da sieht man mal wieder - vor dem Posten sollten man nach Möglichkeit alle anderen Threads komplett gelesen haben ;)

Zu Deinem dortigen Zitat von Götz Alsmann "Wer übt, kann nix" gibt es auch Variationen: "Wer übt, ist feige" oder "Wer übt, fällt seinen Kollegen in den Rücken", aber auch "wenn ein (Akkordeon-)Schüler jeden Tag 45 Minuten übt, kann auch der unfähigste Lehrer nicht verhindern, dass er (der Schüler) gut wird" ... :p
(Von wem die einzelnen Zitate sind, weiß ich leider nicht)

Gruß,
INge
 
Nicht bei Haustieren, die einen Kratzbaum suchen.:D

LG Reija

Die Stubentiger (3) werden bei mir erfolgreich durch eine durchsichtige Abdeckhaube, die ich bei Ebay (akkordeonline) gekauft habe (incl. Versand 20€), abgehalten. Sieht außerdem schön aus.

Nun möchte ich mal meine musikalische Geschichte erzählen:

Ich hatte immer den Traum, ein Instrument zu erlernen. Beim Klavierlernen im Internat
(Missionsschule) habe ich das Üben schon nach einigen Monaten aufgegeben. Außerdem wurde ich wegen "Schwätzens" aus dem Chor geschmissen. Nach dem Stimmbruch habe ich dann bis zum Abitur im Chor gesungen. Als Student habe ich mir vor ca. 30 Jahren ein Hohner Concerto I gekauft, das seither als stumme Mahnung im Koffer in den Regalen meiner Wohnungen stand.

Ich war schon einige Jahre in der Arztpraxis tätig und hatte gerade meine Psychotherapie- ausbildung abgeschlossen, als ein Patient mich darauf ansprach, daß mich mal im Kölner Männergesangverein zu bewerben. Das ist ein sehr berühmter Chor, der auch jedes Jahr in der Oper eine eigene Spielzeit als "Cäcilia Wolkenburg" hat.
http://http://www.kmgv.de/
Ich glaubte ja nicht, daß man mich nimmt. Der Dirigent meinte bei derAufnahmeprüfung dann, es sei nicht ganz hoffnungslos, so war ich drin, vielleicht auch weil sie eine Arzt brauchten. Nach 4 Jahren Gesangunterricht wurde ich zu einem leidlichen Sänger, der auch mal ein Solo singen kann.

Für meine Rentnerzeit malte ich mir dann aus, wie ich Akkordeon lernen würde wenn ich endlich genug Zeit hätte.

Im Dezember 2007 erzählte mir eine junge Patientin, daß sie eine tolle Akkordeonschule gefunden habe (P.M. Haas) und sich ganz wild Akkordeon allein beibringe. Ihr Vater hätte auch mehrere Instrumente autodidaktisch gelernt. Ich schob nun nichts auf die lange Bank, obwohl ich mitten in den Proben für unser neues Stück in der Oper steckte, kaufte mir sofort die Schule, packte das Concerto aus und fing an zu üben.

Ich wende die Übungstechnik von "Assimil" (-eine halbe Stunde täglich-) an, die mir schon beim Chinesischlernen hilft. Seit einem Monat unterstützt mich Frau Schumeckers in der Kölner Südstadt als Lehrerin.

Ich war (und bin) total begeistert von Akkordeons und so steigerte ich sofort ein Hohner Verdi bei Ebäh, das jetzt mangels Rentabilität der Reparatur als Deko im Wartezimmer steht. Ich konnte es dennoch nicht lassen und schlug bei einem Borsini ("geprüft") zu.
http://http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=270204652235
Ich habe jetzt zwar ein wunderbar kompaktes und sonor klingendes handgearbeitetes Instrument Baujahr 1948, aber es steht immer noch beim Akkordeonbauer, da es neben neuen Ventilen auch einen neun Balg braucht, vielleicht auch noch eine Neubelegung der Diskantklappen. So wird es doch teuer.

Zurzeit übe ich auf einem Hohner Verdi III als Leihgerät des Akkordeonbauers. Und nach Ende der Mittagsruhe übe ich wieder.
Viele Grüße
Ambrosius
 
Hallo.

Spiele jetzt seit gut zwei Jahren auf dem Concerto IIIT was ich mir vor zehn Jahren mal in weiser Voraussicht (...oder Irrsinn...) gekauft habe und bin Akkordeon abhängig. Vorher hab ich ganz grob Videospiele gespielt. Das ist auch Tastengefrickel. Allerdings bin ich immer noch ein schlechter Akkordeonspieler.

Hummtatatrallala funktioniert wohl und auch viel Kirmesmusik zum Leute unterhalten. Allerdings breche ich mir unlängst einen dabei ab Tanti anni prima vom Milva Lover irgendwie sinnvoll spiel und hörbar auf die Reihe zu bekommen... ach ja, bin kein Knopfler, sondern Klaviervorgeschädigter.

Wie dem auch sei. Da ich eh seit nem knapp halben Jahr hier alles mitlese, verlange ich jetzt die Fähigkeit meinen Senf dazu zu geben.

everyone orgel on!!!
 
Hallo Bertoli (das ist doch Brotaufstrich oder Olivenöl?:D)!

Herzlich Willkommen in unserer lustigen, kleinen Runde!

Helfen Videospiele wirklich bei der Koordination von Fingern? Interessant...ich sollte mal wieder was zocken.

LG Reija
 
everyone orgel on!!!

Da kannste mal sowas von ausgehen! :great:

Ganz herzlich Willkommen im Board und in unserem Akk-Subforum. Schön, dass Du Dich entschieden hast, nach einem halben Jahr doch aktiv einzusteigen bei uns Knopf- und Tasten-Drückern. :)

Gruß Martin
 
Helfen Videospiele wirklich bei der Koordination von Fingern? Interessant...ich sollte mal wieder was zocken.

Ich find Stradella ist das abgedrehteste Rhythmusgame überhaupt. Und das ohne Strom. Nun gut, die Konsole geht ein wenig ins Geld.
 
Ja, hallo erstmal...,

Musik im Allgemeinen und Akkordeon im Besonderen ist mein Ding, leider kenne ich in der realen Welt keinen so passionierten Hobbyakkordeonisten, und über ein Internetforum Verbindungen herzustellen, dadurch bin ich erst vor kurzem durch Zufall gekommen. Durch eure Diskussion Knopf oder Taste. Die für mich sehr erhellend war.

Ich habe mit ca. 11 Jahren mein erstes Akkordeon bekommen, es gab bei uns im Dorf Gruppenunterricht mit ca. 15 Schülern. Damals hat es mich nicht gepackt, aber besser Akkordeon als gar kein Instrument. Habe mir selbst "andere" Noten besorgt, Kalle Pohl, Schlager der Welt ... Eigentlich hätte ich lieber Klavier gespielt, oder ein anderes "anständiges" Instrument. Eine Gitarre musste her und das Akkordeon wurde erstmal weggepackt. Akkordeon war damals unter uns Jugendlichen das Schlimmste ..., etwas das lieber nicht erwähnt werden sollte.
Gott sei Dank kamen dann irgendwann die Pogues, Tom Waites und jede Menge anderer englischer Gruppen, natürlich auch Lydie Auvrey, die das Akkordeon salonfähig gemacht haben. Und irgendwann konnte ich mir guten Akkordeoneinzelunterricht leisten. Natürlich kam diesem wieder erwachten Interesse was dazwischen, eine Pause von mehr als 10 Jahren, so dass ich jetzt seit knapp drei Jahren wieder spiele, mit wachsender Begeisterung. Inzwischen bin ich froh, dass ich Akkordeon spiele, und nicht Klavier. Wahrscheinlich wäre ich spätestens heute auf Akkordeon umgestiegen. Der Ton des Akkordeons ist viel origineller, ich kann soviel damit machen! Ich liebe die Balgfalten, dass ich es überall mit hinnehmen kann,und die osteuropäische Folklore, die so wunderschön zum Instrument passt.

Auf Dauer hätte ich gerne Mitstreiter, andere Akkordeonisten oder Hobbymusiker um just for fun Neues auszuprobieren.

Bin schon froh, diese Seiten hier gefunden zu haben. Aber nun, das soll jetzt erstmal reichen.

Liebe Grüße, pinkie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich bin ganz neu hier.

Ich heiße Paul Schuberth, bin 13 Jahre alt. Spiele seit ich sieben bin, anfangs Hohner Tasten, dann Borsini Orfeo III deluxe Knopf und anschließend Concerto Piccolo. Ich komponiere auch gerne, habe auch einige Auftritte (unter anderem Akkordeon Festival 2007 in Wien...) und war bei einigen Wettbewerben (zuletzt prima la musica und in Klingenthal). Spiele auch in einem Akkordeonorchester...
 
wow, hört sich ja echt stark an. Schön, daß Du hierher gefunden hast
d.
 
Hallo, ich bin ganz neu hier.

Ich heiße Paul Schuberth, bin 13 Jahre alt. Spiele seit ich sieben bin, anfangs Hohner Tasten, dann Borsini Orfeo III deluxe Knopf und anschließend Concerto Piccolo. Ich komponiere auch gerne, habe auch einige Auftritte (unter anderem Akkordeon Festival 2007 in Wien...) und war bei einigen Wettbewerben (zuletzt prima la musica und in Klingenthal). Spiele auch in einem Akkordeonorchester...

Hallo Paul,

klasse, daß Du in die Runde kommst..Es ist schon bemerkenswert was Du bisher geschafft hast. Du bist ein echtes Talent, meine Bewunderung!
Wenn es nicht um's Lernen geht, sondern um Dein musikalisches Gefühl: Welche Musik spielst Du am Liebsten auf Deinem Akkordeon...und welche Musik hörst Du Dir gerne an?

Schön, wenn man den Weg findet sein Talent so auszuleben.. Ich wünsche Dir weiter viel Erfolg und Spaß und hoffe, Du schreibst hier auch ein wenig...;)

Liebe Grüße
Bebte
 
danke für eure nette aufnahme!!!


also ich spiele hauptsächlich meine eigenen sachen, beeinflusst von Otto Lechner, Kimmo Pohjonen, Motion Trio und so weiter (die ich auch natürlich gerne höre.)

Aber das bei Konzerten.

Bei Wettbewerben natürlich was anderes. (Obwohl ich auch meistens eine Eigenkomposition spielen darf (muss auf noten sein: sehr anstrengend zu schreiben...weil ich normalerweise nie für akkordeon niederschreibe))

nochmals danke und liebe grüße paul
 
Guten Tag allerseits,

seit heute lese ich nicht nur in diesem Forum, sondern möchte mich auch beteiligen.
Ich, das ist der Mensch Reinhard Konrad. Nicht mehr ganz jung, an Musik und Technik interessiert.
Seit 8 Jahren besitze ich ein Akkordeon (Verdi II / 96 Bässe). Zu mehr reichte damals weder Geld noch Erfahrung.
Wie kam ich zum Akkordeon? Das ist relativ einfach beschrieben: ich suchte nach einem Instrument, das 1. transportabel war (das vermisse ich beim Klavier) 2. vielseitig einzusetzen ist (das vermisse ich bei meinem Dudelsack).
Wenn möglich sollten dann noch die am Klavier erlernten Fingersätze mit der Melancholie des Dudelsacks vereinbar sein: bleibt nur noch ein Akkordeon mit Piano-Tastatur auf der Diskantseite.
Nachdem ich mich anfangs an Musett-Walzern probiert habe, spiele ich heute am liebsten für´s Akkordeon bearbeitete Orgel- und Klavier-Literatur (Bach, Händel, Brahms, Schubert...)
Das heißt aber auch, dass ich mich allmählich nach einem klanglich und technisch ausgefeilteren Instrument umsehen muß.
Über diese Suche bin ich hier bei Euch gelandet.

Gruß
Reinhard
 
Hallo, Mein name ist Simon ich bin 20, arbeite nicht,geh nicht zur schule, hab folgende instrmente zuhause 2 gitarren,1 bass,1 trompete,eine geige,eine trompet,ein keyboard, alle instrumente igendlich eher billig, nu gitarre spiele ich seit 5jahren. geige is nich mein ding(die kam 20 euro und ist eh unspielbar), mit trompete hab ichs nich so und gitarre is mir zu langweilig. und ich habe mein akkordeon(Hohner Arietta) for 4 tagen in einem ramsch laden gekauft, nach dem ersten ton den es machte war ich begeistert,nach einer halben stunde spielen hatte ich dann ein wenig die technik raus,
aber je mehr ich mich damit befasse,je mehr fällt mir auf das das ding verstimmt ist :/

und je mehr ich mich mit dem instrument befasse ,je mehr lieb ich es, es ist einfach ein komplett anders instrument, naja
das beste beispiel für akkordeon ist für mich dieses lied
http://youtube.com/watch?v=1QDan3zZBxQ
oder das etwas einfachere
http://youtube.com/watch?v=ZkmMC9tnj88

seitdem ich es hab spiel ich pro tag ungefair 2 stunden ( was ich in meinen arm muskeln stark bemerkbar macht).

udn wünsche mir eines tages wunderbare melodien zaubern zu können :)
 

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