Akkordeon lernen mit 50 plus

so daß
man sich damit ein Rüstzeug aneignet, dessen Besitz einem später jede Menge unnötiger Übezeit ersparen
kann.
Das entspricht ziemlich genau der Antwort meiner Klavierlehrerin. Damals war ich 10 und habe ihr einfach geglaubt. Das subjektive Gefühl von Belohnung hat sich allerdings nicht eingestellt, weshalb das Ganze mehr unter dem Motto " Nur Medizin, die bitter schmeckt, hilft auch" stand. Heute erarbeite ich mir für schwierige Passagen meinen eigenen Fingersatz, den ich dann so lange übe bis er sitzt, und zwar auch für den Bass. Für mich ist dieses Vorgehen effektiver, aber vielleicht reicht ja mein Tonleiterübungskonto aus meiner Kindheit für den Rest meines Lebens ;). Dann hätte das Generve von damals einen Sinn.LG Tygge
 
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Heute spielte vor dem Supermarkt meines Vertrauens "Einer, der nicht schon länger hier lebt" auf seinem Akkordeon. Klang und Aussehen des Akkordeons ließen mich näher herantreten, und siehe da, es war ein schwarz-goldenes Concerto II; vom Aussehen her gleiche Bauperiode wie mein rot-goldenes und optisch in sehr gutem Zustand. Im Gespräch mit mir bedauerte de junge Mann, dass es nur 2-chörig wäre und deutete mit seiner Hand die Anzahl der Registertasten an, die er gerne hätte: mindestens 5-chörig. LOL

In einem Augenblick des Wahnsinns sah ich mich auf einem Klapphockerchen neben ihm sitzen und mit ihm zusammen musizieren. Nicht, dass das irgend jemanden gewundert hätte, denn ich bin im Ort für mein manchmal skurriles Verhalten bekannt. Er spielte jedoch "Frei-Schnauze" bedeutend besser als ich, obwohl er angab, noch viel mehr üben zu müssen.

So bleibt mir nur, ihn finanziell zu unterstützen, solange er nicht den Konzertsaal wechselt.
 
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Super Jetzt aber! Ich freu mich immer, wenn in der Stadt jemand spielt, der wirklich spielen kann und nicht nur „moin“ sagt und pro forma auf ein paar Tasten herumdrückt. Kürzlich traf ich einen Akkordeonisten in unseren Straßen, der Knopfakkordeon und Melodiebass spielte. Ich war entzückt. Ich wollte auch seine CD‘s kaufen, aber siehe da, die hatte meine Freundin schon bei ihm gekauft als er in Leipzig spielte und mir zum Geburtstag geschenkt. So konnte ich ihn nur mit Komplimenten überschütten, die nur rudimentär angekommen sein dürften, da wir keine gemeinsame Sprache sprachen und es in seinem Kasten klimpern lassen. Jetzt höre ich seine CD‘s mit noch größerer Freude:).
 
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Die Wechselbässe laufen inzwischen ganz gut (wenn man "laufen" jetzt nicht gerade mit "Geschwindigkeit" übersetzt ;) ) sind kurz und knackig und im Diskant kann ich total schönes Legato spielen. Traumhaft. Blöd nur, wenn links und rechts gleichzeitig spielen sollen... dann wird aus "kurz und knackig" und "Legato" ein Einheits-Stückel-Rhythmus, weil ich es einfach nicht schaffe, links und rechts zu trennen. Die Finger gehen gleichzeitig auf die Tasten und verlassen sie gleichzeitig wieder. Die Ausnahme sind im Diskant notierte Achtel, da schaffe ich es meistens, links schneller loszulassen als rechts. Ansonsten sind alle Bemühungen, etwas zu ändern, bisher nicht von Erfolg gekrönt. Es fühlt sich dabei eher an, als ob mein Kopf gleich platzt durch den Versuch, die Gehirnhälften zu entkoppeln.

Gerade muss Martina Schumeckers Interpretation von Charlie Chaplins "Smile" dran glauben, das im Diskant so wunderbar vor sich hinfließt. Immerhin klappen die Wechsel im Bass von F f C f bzw. D dm A dm ganz ausgezeichnet. Nur eben nicht losgelöst vom Diskant. Grrr :crutch:
 
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Ja - die alte Geschichte, die so schwer zu machen ist.
Hast Du es schon so probiert?


 
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Hallo Christine,

mir hat das Separat Üben von Bass und Diskant Seite sehr geholfen. Es dauert halt seine Zeit. Viel Freude beim Üben und Musizieren!
 
weil ich es einfach nicht schaffe, links und rechts zu trennen. Die Finger gehen gleichzeitig auf die Tasten und verlassen sie gleichzeitig wieder.

Die Übung von Klangbutter ist hierfür ideal - eben weil sie vom Akkordeon losgetrennt ist. So können Abläufe im Körper geübt werden, ohne dass Musikreflexe mit losgehen. Für die allgemeinen unabhängige Bewegungskoordination ist die Übung ideal und durch nchts zu toppen.

Auf der anderen Seite ist es eben auch sehr losgelöst von der Musik....Bei meinen Stücken kommen immer wieder auch mal Passagen vor, wo die linke Hand gegen die rechte "verschoben " oder mit anderen "Teilung" laufen soll.

Bei so einem Stück hat mir mein "Meister" mal mit Bleistift ins Notenblatt eingezeichnet, wann welche Note gedrückt werden muss und hat mit Strichlängen eingezeichent , wie lange der Ton gedrückt bleiben soll. Und die Passage haben wir dann so langsam durch gespielt, dass er mir nebenbei die Anweisungen geben konnte: Ton drücken ... halten ... das "a" loslassen ... das "E" noch halten und jetzt den Akkord drücken...

Das ging natürlich unendlich langsam ab, aber dadurch war es so langsam, dass ich mitdenken und selber beobachten konnte, was denn meine Finger machen. So konnte ich dann meine Finger auch kontrollieren und die Passage durchspielen, wenn auch unendlich langsam, so wie es gehen sollte. Und so habe ich das dann eine ganze Weile geübt, bis ich merkte, wie die Finger nun etwas unabhängiger funktionierten. Dann konnte ich das auch schneller spielen, und immer wenn ich merkte, dass die Finger wieder miteinander wollten, dann habe ich wieder auf Superzeitlupe geschaltet.

Mit der Methode gehe ich auch heute noch Passagen an, die nicht richtig unabhänging voneinander in der richtigen Reihenfolge klappen wollen.
 
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Versteh ich nicht, ist ja beim Piano noch schlimmer recht und links. Da hab ich noch nie solche Trainingsmethoden geraten bekommen.

Naja, jedem das Seine. Wer gerne im Teig rührt für den ist die Übung sicherlich toll.

Wenn ich rechts die Wäsche streichle und links nen Nagel einschlage, dann kann ich noch lange nicht Akordeon spielen.
 
hallo @Bobgrey

Das ist auf dem Piano nicht "schlimmer".
Die Tonlängen am Klavier spielen aus mehreren Gründen nicht so eine enscheidende Rolle wie auf dem Akkordeon:

1. Der Ton am Klavier klingt ab. Daher ist der subjektive Eindruck im Verlaufe der Zeit geringer, d.h. je später der Ton losgelassen wird desto weniger eindrücklich ist das Loslassen der Taste überhaupt, während andere Töne darüber klingen. Man kann also am Klavier viel besser schummeln.

2. Die Tonlänge am Klavier ist generell nicht so wichtig, weil die Lautstärken der einzelnen Stimmen über die Anschlagsstärke bestimmt wird. Am Akkordeon ist es immer einigermaßen gleich laut und man kann Stimmen nur hervorheben indem man sie länger spielt als andere. (Polyphon betrachtet)
Also ist die differenzierte Artikulation am Akkordeon bedeutend wichtiger als am Klavier.
Balgakzente sind ein ganz anderes Thema, weil sie auch nur auf alle Stimmen gemeinsam wirken.

3. Das Loslassen der Klaviertaste ist bei weitem nicht so "trocken" wie das Loslassen eines Akkordeontons. So messerscharfe Bläsersätze - präzise wie ein Knackarsch - kriegst Du am Klavier nicht hin, egal wie zackig Du losläßt. Tonlängen sind am Klavier weniger wichtig weil die großen Saiten nicht einfach schlagartig stehen bleiben können, ein gewisser Nachklang ist nach dem Loslassen auch ohne Pedal zu hören.


Bei den Übungen (plural) im Video geht es auch nicht um Teig rühren, sondern um das allgemeine Gefühl der Hände und später der Finger, welche unabhängig agieren müssen auch ohne verschiedene Rhythmen zu spielen.
In dem Video wird zuerst grobmotorisch geübt, dann immer feinfühliger und am Ende auch wieder am Instrument. Es ist also nicht losgelöst von der Musik.

Und genau wie @maxito beschreibt, wird auch Theorie in Zeitlupe durchexerziert und dann das Tempo erhöht, was genau zum Ziel führt. Was @maxito beschreibt sieht man im Video ganz zum Schluß ab 3:19. Stufe 7-9 !!!

Wie willst Du es denn sonst üben? Klar kann man das alles überspringen und es sofort in mittlerem Tempo am Instrument versuchen. Wenn das aber nicht funktioniert, muss man drei Schritte zurück gehen.
 
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Hallo Christine, mir hat das Separat Üben von Bass und Diskant Seite sehr geholfen. Es dauert halt seine Zeit.

Na ja, separat üben klappt ja ganz wunderbar - nur wenn beide Seite zusammengefügt werden, entspricht das Ergebnis nicht mehr so ganz dem Gewünschten.

Dass es seine Zeit dauert, unterstreiche ich hier mal dick und fett! Um die Methode des Lehrmeisters von @maxito kommt man dabei wohl nicht herum. Charlie Chaplin möge es mir verzeihen, aber gerade sein "Smile" eignet sich ganz wunderbar für diese Übung, weil der Diskant recht einfach zu spielen ist. Wenn der Diskant zu viel Aufmerksamkeit braucht, ist nämlich endgültig Schicht im Schacht *äh* Oberstübchen :confused:
 
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dann wird aus "kurz und knackig" und "Legato" ein Einheits-Stückel-Rhythmus, weil ich es einfach nicht schaffe, links und rechts zu trennen. Die Finger gehen gleichzeitig auf die Tasten und verlassen sie gleichzeitig wieder

Das Problem habe ich zum Glück nicht mehr. Die linke Hand ist weitgehend automatisiert, und spielt meist kurz und knackig Bass-Akkord und Wechselbass-Akkord, egal was im Diskant passiert.

Dagegen steh ich auf dem Schlauch, wenn sich etwas beim Bass-Akkordmuster ändert:

Bei meinen Stücken kommen immer wieder auch mal Passagen vor, wo die linke Hand gegen die rechte "verschoben " oder mit anderen "Teilung" laufen soll.

Wenn ich mich recht erinnere (ich kann das zur Zeit nicht überprüfen) gibt es bei der Variation 2 von Holzschuhs Carneval von Venedig (G-Dur, 4/4) dies Bass-Passage: G g G D / G g und dann "normal" weiter. Dabei soll das D mit dem G des folgenden Taktes legiert, also nicht kurz gespielt werden; G g des zweiten Taktes dann aber wieder kurz. Es hat lange gedauert, bis ich das halbwegs flüssig spielen konnte, denn sobald meine Aufmerksamkeit nachließ, fiel ich wieder ins gewohnte Bassmuster zurück. Ich hätte also beherzt auch mit meiner Linken im Kuchenteig matschen sollen. :D
 
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@Klangbutter

Das mag alles so sein wie du schreibst, obwohl sich die linke Hand beim Piano wohl nicht nur in Bass und Akkord beschreiben lässt. Es geht ja wohl um die Unabhängigkeit beider Hände. Boogie auf dem Piano ist da ein gutes Beispiel, da muss die linke Hand den Groove einfach automatisch machen. Genau wie beim Akordeon beim spielen eines Walzers oder Polka auch die linke Hand automatisiert die Begleitung spielen muss. Egal, darum gehts ja auch nicht.

Wenn ich ein Instrument erlernen will, dann bleibt mir nix anderes übrig als am Instrument zu üben.
Erst links dann rechts, dann zusammen langsam usw. usw. Stunde um Stunde.

Wenn ich Hobbymusiker bin und ein Instrument erlernen will, dann richte ich meine begrenzte Zeit auf das Instrument und nicht auf Kuchenteig.
 
Es gibt auch Kinder und es gibt auch Veranschaulichungen.
Ich unterrichte seit 25 Jahren und beobachte regelmäßig dass Trockenübungen zumindest helfen, einen Übergang von leichter zu schwierigerer Übung zu schaffen.
Hast Du das Video bis zuende gesehen?
Das was von Punkt 7 bis 9 beschrieben wird ist genau das Vorgehen ohne Trockenübungen.

Was soll ich nun tun? Video löschen, weil es Deiner Meinung nach auf eine falsche Fährte lenkt oder albern ist, oder Zeitverschwendung?

Wenn ich Schüler vor mir habe, die die Tischübung nicht schaffen, weiß ich, dass sie es nicht weit bringen werden, zumindest nicht ohne viel Fleiß.
Von Anfängern eine unterschiedliche Artikulation am Instrument zu verlangen, ist meistens nicht ohne weiteres möglich.
Es ist auch schwieriger als das hier erwähnte Spiel verschiedener Rhythmen in beiden Händen, weil Artikulation viel abstrakter ist.
 
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Kuchenteig hin oder her: die Übungen von @Klangbutter erfüllen absolut ihren Zweck. Es geht ja in allen um nichts anderes als darum, dass die linke Hand etwas anderes als die rechte machen soll. Und das gleichzeitig. Gerade die Tischübung mache ich so oft wie möglich, einfach, um mir das Bewegungsmuster zu verinnerlichen.
 
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Ich habe auch diese links/rechts unterschiedlich Probleme. Mein Lehrer hat mir ganz früh eingeschärft, dass die Bässe meist kurz und knackig gespielt werden, während die rechte Hand auch mal Legato spielen muß. Das war mein 1. größeres Problem. Das hatte ich recht schnell im Griff.
Neulich hatte ich so ein Lied, was extrem unterschiedlich im Rhythmus war. Ich bin verzweifelt!!! Das Lied fing schon schwer an und am Ende wurde es, für mich, fast unspielbar. Jede Hand alleine war kein Problem. Ich bin dann zum Schenkelklopfen übergegangen. Gaaaanz langsam gezählt und geklopft. Nochmal und nochmal, so lange bis es klappte und dann bin ich schneller geworden. Sehen sollte mich dabei keiner, der lässt mich bestimmt eingeliefert...
Ich dachte mir, wenn ich den unterschiedlichen Rhythmus klopfen kann und den richtig fühle, dann brauch ich am Akkordeon "nur" noch die richtigen Töne treffen.
Das hat funktioniert.
Als ich dann meinem Lehrer das Lied vorspielte sagte er hinterher. Ich verstehe das nicht, je schwerer das wird, desto korrekter spielst Du den Rhythmus. Klar die schweren Stellen hatte ich ja auch endlos geklopft.

Was habt Ihr gegen Etüden? Es gibt doch echt schön klingende, ich mag die.
Das Tonleitern üben ist schon lästig, muß ich zugeben. Es wird hier aber von der Musikschule gefordert, also muß ich da durch. Ich muß aber zugeben, das hat mir auch geholfen. Ich habe öfters Lieder bei denen links im Standardbass ein Teil einer Tonleiter vorkommt, die Stellen brauche ich praktisch nicht üben, die laufen von alleine. Das sind dann so Momente wo man die Früchte dafür erntet.

Gruß grollimolli
 
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Ich bin dann zum Schenkelklopfen übergegangen. Gaaaanz langsam gezählt und geklopft. Nochmal und nochmal, so lange bis es klappte und dann bin ich schneller geworden. Sehen sollte mich dabei keiner, der lässt mich bestimmt eingeliefert...
Alles ist gut, was hilft. Man muss immer schauen, wie man weiterkommt, - vor allem wenn das eigene Alter mit 5 oder gar mit einer 6 beginnt. Ich lasse mich da nicht irremachen, egal was andere denken oder sagen.
 
Wenn nächste Woche die Herbstferien vorbei sind, ist es soweit: mein zweites Jahr Akkordeon ist vollendet und das dritte beginnt.

Die Entscheidung, mit dem Akkordeon anzufangen, war eine richtig Gute. Interessanterweise habe ich nur viel gelernt, sondern auch noch ganz viele neue Menschen kennen gelernt - was es leichter macht, dabei zu bleiben. Allerdings hatte ich bisher noch nie das Gefühl, hinschmeißen zu wollen. Eher "Augen zu und durch" bis wieder bessere Zeiten kommen. Sogar "mein" Akkordeon ist inzwischen gefunden. Hat etwas gedauert und ich musste einiges ausprobieren, aber jetzt passt es. Von dem Instrument könnte ich stundenlang schwärmen, ich liebe seinen Klang, sein Aussehen und seine Haptik.:engel:

So ab und zu merke ich schon, was ich in dieser Zeit gelernt habe. Dieser Tage habe ich ein Bach Menuett begonnen einzuüben, das ich vor ca. einem Jahr schon mal in einer deutlich einfacheren Setzung im Unterricht gespielt habe. Damals war das grauslig, weil der Diskant gar nicht wollte, wie er sollte. Jetzt läuft das von Anfang an gut und ich kann mich auf den Bass konzentrieren wo teilweise Bässe notiert sind, bei denen ich erst mal die Grifftabelle zu Rate ziehen muss, weil ich keine Ahnung habe, wo sie zu finden sind.

Alles in allem freue ich mich darauf, wie es weitergeht.
 
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Von dem Instrument könnte ich stundenlang schwärmen, ich liebe seinen Klang, sein Aussehen und seine Haptik.

Genau meine Gefühle.
Ich habe auch noch jede Menge andere Instrumente - akustische und elektronische - zu keinem anderen Instrument habe ich eine derartige Bindung.
 
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