Aging a Les Paul (Gitarre patinieren)

@ Pekri. Bei Kältespray wird das Ergebnis wohl eher zufällig sein. Spaltet sich bei einer Überdosis nicht das Holz? Fragen über Fragen.:confused:
 
Wenn die Gitarre gewachste PUs (SeymourDuncans) besitzt, müsste man doch diese vor dem Sonnen entfernen weil sonst das Wachs schmelzen/verlaufen könnte, oder?
Ich glaube, da müssten sie so um die 65° heiß werden, bevor das passiert...

Bzgl. den Dings & Dongs hatte ich mal ein Video gesehen (das ich natürlich nicht mehr finde), bei dem einer Muttern, Münzen oder was auch immer in ein Stoffsäckchen tut und damit leicht auf den Lack einkloppte.
 
Hallo Peter!

Gratulation zu deiner Arbeit, sieht wirklich sehr authentisch aus!

Eine Frage zum Sonnen der Gitarre hab ich aber:
Wenn die Gitarre gewachste PUs (SeymourDuncans) besitzt, müsste man doch diese vor dem Sonnen entfernen weil sonst das Wachs schmelzen/verlaufen könnte, oder?

Grüße,
-Kumpfi.

Hallo Klumpfi

Danke dir für das Feedback.

Betreffend dem Wachs, denke ich, dass die Sorge unbegründet ist. Ich habe es in all den Jahren nie festgestellt, dass Wachs rausgelaufen ist. Meine Burstbucker in der hier gezeigten Gitarre habe ich an Riffhard verkauft. Er hat sogar die Kappen entfernt. Der Humbucker war noch so, wie neu. Meistens ist ja noch ein Stoffband um den Pickup. Der Humbucker wurde ja meist gut getaucht und danach aussen gereinigt. Viele Humbucker bekommst du ja auch ungewachst, wie zum Bespiel die Burstbucker von Gibson, welche als Ersatzteil bestellt werden. Meine Les Paul Custom mit gewachsten Humbuckern ist lange an der Sonne gewesen. Sie hat Jg. 1990 und absolut keine Mikropnonie, oder Wachsspuren hinter dem Pickup.

Grüsse von Peter
 
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Die Methode mit dem 'Münzsack' wurde glaube ich schon mal irgendwo genannt. Ob das aber tatsächlich hinhaut, um es am Ende authentisch aussehen zu lassen ... :gruebel:
Die andere Empfehlung war glaube ich, einen (fetten) Schlüsselbund immer mal wieder auf die Decke fallen zu lassen.
Ganz ehrlich - und nichts gegen Dein Projekt, Pekri - aber wenn ich das so lese/schreibe, bin ich persönlich doch froh, dass ich auf so einen Gedanken bzgl. 'aging' wohl (zumindest vorerst ;-)) nicht kommen werde.
Dennoch natürlich: Weiterhin gutes Gelingen! Bis jetzt sieht es ja gut aus!!
 
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@pekri59
was sind das für seymour duncans in der paula, bei der du den lack geaged hast..??
 
Hallo rock on.. Ich habe keine Seymour Duncans verbaut. Bei dieser sind die Wolfetone Caretaker drin.


Hallo Peter!

Gratulation zu deiner Arbeit, sieht wirklich sehr authentisch aus!

Eine Frage zum Sonnen der Gitarre hab ich aber:
Wenn die Gitarre gewachste PUs (SeymourDuncans) besitzt, müsste man doch diese vor dem Sonnen entfernen weil sonst das Wachs schmelzen/verlaufen könnte, oder?

Grüße,
-Kumpfi.

Diese Pickups wurden deshalb erwähnt^^^^



Hallo Klumpfi

Danke dir für das Feedback.

Betreffend dem Wachs, denke ich, dass die Sorge unbegründet ist. Ich habe es in all den Jahren nie festgestellt, dass Wachs rausgelaufen ist. Meine Burstbucker in der hier gezeigten Gitarre habe ich an Riffhard verkauft. Er hat sogar die Kappen entfernt. Der Humbucker war noch so, wie neu. Meistens ist ja noch ein Stoffband um den Pickup. Der Humbucker wurde ja meist gut getaucht und danach aussen gereinigt. Viele Humbucker bekommst du ja auch ungewachst, wie zum Bespiel die Burstbucker von Gibson, welche als Ersatzteil bestellt werden. Meine Les Paul Custom mit gewachsten Humbuckern ist lange an der Sonne gewesen. Sie hat Jg. 1990 und absolut keine Mikropnonie, oder Wachsspuren hinter dem Pickup.

Grüsse von Peter

Das ist dann meine Antwort darauf
 
..ok, kleines missverständnis meinerseits..:rolleyes:
 
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Abgesehen davon , dass du einen GEILEN (!) Job gemacht hast,:great::great::great:
hier ein paarAnmerkungen :
Die Eismethode funktioniert nur wirklich gut bei altem, durchgetrockneten Nitro Lack. Da kommen aber eigentlich sowieso schon die Risse von selber.... ;-)
Eine gute Methode soll auch sein , dass man die Gitarre in einer Plastiktüte in der Tiefkühltruhe "vorfriert" und dann warmen Temperaturen aussetzt .
Ich habs probiert: es entstanden Blasen,die nichts mit dem erwünschten Ergebnis zu tun hatten...
Ich denke, das Eispray könnte man mit flüssigen Stickstoff ersetzen - aber das erfordert sicherlich einige Übung...!
Ich selbst habe für mich aus dem Thread das Ding mit dem Kalium Permanganat als Tip mitgenommen, von dem ich bis dato nichts wusste. Merci!

Meine ersten Gehversuche habe ich mit Zigarettenasche und "Aschen/Zigaretten-pampe" (Wasser dazu!) gemacht: Das ist auch ganz vertrtäglich geworden...
Paula_relic.jpg IMG_1279.jpgtEILANSICHTEN.jpg
Das ist allerdings eine ESP...
Das Burst hab ich mit CLOU Mahagonibeize (!) in Nitrolack lackiert - mit der Sprühdose.:rolleyes:
Die Risse wurden herkömmlich mit dem Skalpell gezogen , mit Asche "getuned" und hinterher mit Mesh angeschliffen und nochmal mit hochverdünntem Nitraolack überlackiert das gibt eine Art 3D-Effekt .
Hinterher erst mit 2000er Papier, dann Mesh abgezogen und mit Chrompolitur vorpoliert, mit Autopolitur nachgearbeitet und zuletzt mit Prothesenkunststoffpolierer hochpoliert.

Beim Headstock muss ich mich nochmal an die Risse machen; allerdings habe ich mit einem Overlay gearbeitet..Ein Kumpel arbeitet gerade am Siebdruck für das Paula Logo..

Foto(13).jpg
Da ist auch der einzige Punkt , der mir aufgefallen ist: Da die Gibson Schriftzüge mit Epoxy in den Headstock eingelegt werden, entstehen die Risse da oft mehr um den Schriftzug herum, weniger durch die Buchstaben hindurch!
Ansonsten: Metallteile wurden Mit Eisen-III-Chlorid geaged - und ich hab an den Kanten der Pickupringe auch noch ein paar Spannungssprünge entstehen lassen...:)


Nachtrag: Wie peinlich: Eben sehe ich, dass Du bzgl. der Risse am Logo Deine eigene Arbeit schon kritisiert hast - und ich Dödel hab nicht genau genug gelesen und das Ganze nochmal aufgewärmt...:redface:SORRY!!
 
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Das würde mich nun aber mal interessieren in wie weit sich das Ergebnis unterscheidet. Wenn man die Metallteile mit Eisen-III-Chlorid oder aber mit Salzsäure aged. Bei der Salzsäure nimmt man die Dämpfe, bei dem Eisen-III-Chlorid auch ?
Hat jemand da Erfahrungen gesammelt in wie weit sich das verfahren bzw. Ergebnis unterscheidet ?

Gruss
 
Ich werde noch auf das Aging der Metallteile eingehen. Bin da dann aber auf Unterstützung und den Erfahrungen von euch angewiesen. Ich habe Salzsäure verwendet und keine Erfahrungen mit Eisenchlorid.
 
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Lackabnutzungen

Nach dem Bearbeiten der Kopfplatte und der Decke geht es nun an das möglichst realistische Darstellen der Abnutzungsspuren. Da muss man natürlich Kentnisse über die Spielweise dieses Instrumentes haben. Es macht beispielsweise keinen Sinn, auf der Höhe des Cutaways grosse Abnutzungsspuren anzubringen. Auch unterhalb der Potis gibt es an der Kante praktisch keine Abnutzungsspuren. Wenn, dann stammen diese von Schlägen, oder vom Anschlagen der Gitarre an Amp, Kollegen, Bühnengeländer oder sonst was. Wo es aber am raschesten Spuren gibt, ist auf der Höhe des rechten Unterarmes. Auch vom Einsatz des Geigenbogens können Spuren entstehen, dies speziell für die Jimmy Page Fans unter uns.

DSC_2038.jpg

Nochmals der Arbeitsplatz mit möglichem Werkzeug

Wie werden Spuren angebracht? Schleifpapier ist für den Beginn eher ungeeignet. Am besten versucht man es mit einem sehr scharfen Schnitzmesser, nicht aber mit dem Cutter. Dieser ist zu wenig stabil. So läuft das Messer irgendwohin, nur nicht dort wo es hin sollte. Aber auch mit meiner Methode ist äusserste Vorsicht angebracht. Mit wenig Druck arbeiten, sich Zeit nehmen und das wichtigste: Eine Vorstellung zu haben, wie es aussehen soll. Dazu bitte unser Standardwerk zur Hand nehmen (The Beauty of the Burst) Nach dem Bearbeiten mit dem Schnitzmesser, es geht auch mit einem dünnen Stechbeitel, vorsichtig mit feinem Schleifpapier, zuerst ca. 180er, danach 240- 400er fein schleifen. Da ist darauf zu achten, den Lack nicht allzu sehr mit zu bearbeiten. Sonst ist danach vermehrtes polieren angesagt. Das Polieren geschieht am Anfang wieder von Hand. Danach habe ich die weiche Polierscheibe benutzt und gute Resultate erreicht. Wichtig: Bei den bearbeiteten Lackpatzer und Abriebsspuren mit wenig Druck arbeiten, sonst ist der Lack im Nu weg. Es kann aber so auch ganz gezielt eine Stelle vergrössert werden. Da ist eure Phantasie gefragt.

DSC_2072.jpg

Arbeit an der Gitarre


Erste Resultate



DSC_2071.jpg


DSC_2082.jpg


Wenn kleinere Dellen und Hicke gewünscht werden, dann wisst ihr ja sicher, wie diese schnell und effizient in die Decke kommen. Ich habe von einer solchen Bearbeitung abgesehen, da solche Beschädigungen beim Gebrauch ganz natürlich entstehen. Ich will ja meine Gitarre nicht für die Vitrine agen. Sie soll ja zwischendurch auch gespielt werden. Dies unterstützt nämlich meine Methode zusätzlich. In Amerika haben sie ja ganz eigenartige Agingmethoden, wie eine Strat am Auto anbinden und dann ca. 600 Meter losfahren und diese übe den Asphalt schleppen. Ich habe diese Methode nicht ausprobiert, auch jene mit dem Schlüsselbund nicht. Das soll ja eine weit verbreitete Methode sein.

DSC_2075-1.jpg

Ein weiteres Detailfoto, vor dem Schleifen.

DSC_2074-1.jpg


Bis jetzt konnte ich mich noch nicht durchringen, die Rückseite zu bearbeiten. Spuren des Spiels hat sie ja schon. Dabei lasse ich es im Moment bewenden. Vielleicht packt mich aber plötzlich der Ehrgeiz und ich tue es doch.

Ein erstes Gesamtbild, auf die Schnelle gemacht:

DSC_2091.jpg


Ich habe die Stellen danach nicht versiegelt, möchte diese von der Sonne noch etwas natürlich altern lassen. In etwa einem Jahr schaue ich dann, ob ich das Ganze mit Wachs oder Lack versiegle.

Amnesic Aphasia hat weiter oben Links rein kopiert auf die Videos über Tom Murphy, wo er ausführlich erklärt, wie er vorgeht. Es lohnt sich, diese anzuschauen, bevor begonnen wird. Ich ziehe es allerdings vor, mit einem Skalpell zu arbeiten und nicht mit einer Klinge eines grossen Cutters. Allerdings ist dies auch wieder sehr individuell. Man muss versuchen, mit welchen Werkzeugen man die besten Resultate erzielt. Es kann nämlich durchaus sein, dass sich jemand mit einer Cutterklinge wohler fühlt und seine gezielten Abnutzungsspuren so optimal anbringen kann.

Wenn ich nicht wieder Nachträge habe, werde ich dann das nächste Mal das agen der Hardware beschreiben.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei all denen, die mir Rückmeldungen zugeschickt haben, mir Renommee Kommentare hinterlassen, meine Beiträge bewerten oder einfach nur die Beiträge lesen und sich in Gedanken ihre 20. Les Paul geagd haben. Auch an all jenen, welche meinen Tread mit ihren Beiträgen ergänzen einen speziellen Dank. So lebt der Tread automatisch weiter.
 
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Interessantes Thema & gute Anleitung. Meine Probandtin ist eine gefadete SG. Bei ihr sollen aber weniger die oben gezeigten Abnutzungserscheinungen, sondern viel mehr Dings & Dongs nachgestellt werden. Wenn hierzu jemand Tipps & Tricks parat hat, wäre ich dankbar dafür. Ich selbst hab ja das mit dem Muttern usw. in einem Stoffsäckchen angesprochen, ein anderer User die Sache mit dem Schlüsselbund.
 
Ich habe hier noch ein spannendes Video gefunden. Es kann in diesem Tread verwendet werden, auch wenn es sich nicht um die Bearbeitung einer Les Paul geht.:D

http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=l1eA5_4gyQw

So, nun sollte es funktionieren. Als Video konnte ich den Link nicht einfügen. Wieso?:nix:

Ich möchte doch noch kurz erwähnen, dass ich mit meiner R9 nicht so brachial umgegangen bin. Deshalb habe ich zum Beispiel aich keine Lackpatzer mit dem Schraubenzieher angebracht. Die kommen dann so ziemlich natürlich. Viele Ansätze habe ich aber ähnlich gemacht. Es zeigt sich auch schön, dass mit einer stabilen Klinge genauer gearbeitet werden kann.
 
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Ich sehe nichts und der Link funktioniert nicht. So sieht sowieso kein YouTube Link aus.
 
AA und EAROSonic: Seht ihr jetzt den Link? Bei mir geht es
 
Jetzt geht's ;oD

- - - Aktualisiert - - -

Also ich muss sagen, das ist mit Abstand das beschissenste Aging das ich je gesehen habe.
Durch die Techniken, wenn man von Techniken sprechen kann ;oD, kann man sich vielleicht inspirieren lassen, aber zum Beispiel der Speed Knob.
Im Leben würde ich den Knob nicht so runter nehmen, er sagt selber das er das nicht glauben kann das er das gerade macht.
Also warum sollten auch nur in 100 Jahren solche Druckstellen "natürlich" entstehen.
Das Griffbrett und der Sattel! Warum so abgefeilt und abgeschliffen? In 10 - 20 Jahren?
Das schafft nicht mal ein Pro das so runter zu nudeln.
Und die abgeschürften Stellen vom "Spielarm" sind an der falschen Stelle.
Die Feinjustierschrauben vom Tremolo, warum die Stellen auf dem Body?
Er berührt doch mit dem Schraubenzieher gar nicht mal die Einstellschrauben.
Also warum diese Stellen?

Es ist ja gut gemeint und zwei, drei "Marks" gefallen mir sogar, aber alles andere ist für mich einfach nur schlecht gemacht.
Ich glaube das war sein erster Versuch. Anders kann ich mir das nicht erklären. Ich habe noch nie solche Gürtelschnallenkratzer gesehen.
Und ich habe sie an eigentlich jeder Gitarre.

Aber wie gesagt, inspirieren lassen kann man sich bestimmt. Wobei ich dafür definitiv zu feige bin!
 
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Das würde mich nun aber mal interessieren in wie weit sich das Ergebnis unterscheidet. Wenn man die Metallteile mit Eisen-III-Chlorid oder aber mit Salzsäure aged. Bei der Salzsäure nimmt man die Dämpfe, bei dem Eisen-III-Chlorid auch ?
Hat jemand da Erfahrungen gesammelt in wie weit sich das verfahren bzw. Ergebnis unterscheidet ?

Gruss

Ich habe die Methode mit Salzsäre noch nicht probiert.
Ich hab mir von Electronik Conrad SENO 3200 Eisen-III- Chlorid besorgt ( Wird zum Ätzen von Platinen benutzt!). Das Zeug kommt in 6-8mm Kügelchen, die mit Wasser aufgelöst werden.
So kann man die Wirkung dosieren und evtl. verstärken, wenn notwendig. ich hab ´ne Untersetzer-grosse Desert Schüssel genommen und meine Schrauben, den Steg und das Tailpiece , aber auch die kompletten Mechaniken reingelegt und beobachtet. Bin nicht sicher , aber ca. 15 Minuten bei 5-6 Kugeln könnten das gewesen sein..?!
Die Lösung habe ich dann in eine andere Schüssel abgekippt und die Metallteile gewässert und mit einem Fön getrocknet; dann mit einem Baumwolltuch grob nach ge"wischt".
Die PuKappen wurden mit Mesh angeschliffen, um eine Oberflächenvernetzung zu gewährleisten und dann mit Pinsel , bzw, in den Löchern mit Q-Tips benetzt. Vorher sollte man die Oberfläche im Bereich der Saitzenspacings in Richtung der Saiten schliffmässig etwas betonen, damit nicht eine zu gleichmässige Fläche entsteht. Einwirkdauer auch nach Gusto....
Vorsicht, das Zeug gibt in der angegebenen Konzentration(Verdünnung?) nicht unbedingt sofort Löcher, aber Flecken, die nicht mehr zu entfernen sind. Deswegen -und wegen der Dämpfe- IMMER draussen benutzen!:rolleyes:
 
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