ACD Unlimited - Mein Weg in die Selbstständigkeit

  • Ersteller Dennis2581
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Finde die Preise absolut fair für das gebotene.
Jetzt müsste ich nur noch nen Tausender über haben ^^.
 
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Tester werden sich mit großer Gewissheit genug finden.



Wirklich spannend wäre aber ein Langzeittest, speziell bezüglich der Haltbarkeit des Inovativen Seilsystems und der gelagerten Böckchen.
 
Hoi, kurzes Update;

Ich hab die letzten Stunden damit verbracht die Alu-Version des String-Fit Konzepts zu bauen und bin auch fertig geworden
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Ich werd Morgen ein paar Details posten.

Bin übrigends von Sonntag auf Montag in Graz, sollte jemand aus der Gegend kommen, könnte man sich gerne treffen, die neue Snare ist auf jeden Fall mit dabei!

So, ich hau mich jetzt erstmal in's Bett..
Viele Grüße
Dennis

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So, nun hab ich mehr Bilder!
Im Allgemeinen hat sich an der Positionierung nicht viel verändert, nur im Bereich der Abhebung. Der Holzteil der Böckchen ist nicht nur aufgesetzt, sondern mit dem Aluteil verpresst, einfach gesagt ein verlängerter Woodcore. Für Schlag-, sowie Resoseite wird jeweils ein separates Seil verwendet :)

Details zur Snare:

Kessel: 10,5mm Eiche/Mahagoni
Dimension: 12x5,5"
Bauweise: Fassbauweise 16 Segmente

Gratung Schlagseite: 45° mit rundem Gegenschnitt
Gratung Resoseite: 45° mit 60° Gegenschnitt spitz
Snarebed: ACD Standard

Finish: gebeitzt, 4x Öl außen 2x Wachs innen

Spannböckchen: ACD String-Fit
Airvent: ACD Custom Aluminium
Abhebung: ACD Woodcore Throw-Off
Butt Plate: ACD Woodcore Buttend

Spannreifen Schlagseite: S-Hoop
Spannreifen Resoseite: S-Hoop

Hardwarefinish: Gebürstet

Schlagfell: Evans G1
Resofell: Evans Hazy 300
Teppich: Puresound Custom 16 Wires


Gruß Dennis

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Tolle Arbeit, spannendes Konzept.

Ein paar Fragen stellen sich aber gleich:

Wie klingt die Snare? Interessant wäre auch mal ein A/B Vergleich zu einer Snare mit gleichem Aufbau, aber herkömmlicher Hardware. Lohnt sich also der Konstruktive Aufwand klanglich. (Optisch find ich es sehr genial)

Von den Maßen her eher eine Side Snare, dem Material und der Bauart nach dürfte sie sich trotzdem durchsetzen.

Wie Stimmstabil ist das System, hält es einen ganzen Gig durch?
Auch bei hohen Stimmungen? Längen sich die Seile mit der Zeit?

Durch die "Takelage" sollte sich ja von der Theorie her sehr einfach eine gleichmäßige Stimmung des Fells herstellen lassen, ist das wirklich so oder braucht es viel Tuning / Feintuning an den Stimmschrauben. Wie wirkt sich das mit der Zeit auf die Spannreifen aus?
Wie sieht der Stimmvorgang generell aus?



Welche Zeit benötigt ein Fellwechsel?
Geht das überhaupt ohne Ausbildung als Seiler oder Schiffsvertäuer?

Wie anfällig sind die Schnüre gegen Verschieben, wenn man mal mit dem Bein dagegen kommt.
Oder lässt sich das sogar als Soundoption hernehmen, indem man während des Spielsden Zug mit dem Bein erhöht?
Wie lange halten die Schnüre?



Bei genauem Nachdenken fällt einem bestimmt noch die ein oder andere Frage ein....
 
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Schaut echt wahnsinnig gut aus dein Kram :).
Ich bin schon auf das erste Shellset gespannt.

So, nun hab ich mehr Bilder!

Gerade bei so abgefahrenen Neuerungen wäre vllt ein kurzes Video nicht schlecht.
Dann kriegt man einen besseren Eindruck wie sich das ganze verhält.
 
Optisch ist die Snare schon mal top. :great:



Wie Stimmstabil ist das System, hält es einen ganzen Gig durch?
Auch bei hohen Stimmungen? Längen sich die Seile mit der Zeit?

Das wären jetzt auch so meine Bedenken. Eine Snare benötigt ja normalerweise recht hohe Fellspannungen (vor allem das Reso). Die Schnüre sind ja nicht allzu dick. Da hätte ich schon Angst, dass das bei einem Gig mal nachgeben könnte.
 
Kommt halt auf die Schnüre an. "Maurerschnürre" z.B. sind schon sehr haltbar bezüglich der Zugfestigkeit, Längen sich aber je nach Qualität relativ stark. Ebenso gibt es Schnüre mit einem Metallkern oder auch Schnüre aus dem Fallschirmsport, die sollten einiges aushalten. Problematischer sehe ich da die Umlenkung im Bereich der Spannschrauben, weil hier durchaus die Gefahr eines Durchscheuerns gegeben ist.
 
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Morgen! :)

Bin nun wieder zu Haus, in Graz hat sich die Snare ein Bekannter angesehn und ist ziemlich angetan. Wir haben mit verschiedenen Stimmungen experimentiert und ich bin echt zufrieden.

Wie klingt die Snare? Interessant wäre auch mal ein A/B Vergleich zu einer Snare mit gleichem Aufbau, aber herkömmlicher Hardware. Lohnt sich also der Konstruktive Aufwand klanglich. (Optisch find ich es sehr genial)

Durch die Bank hat sie immer einen schön hölzernen Grundton (das hat die Fassbauweise so ansich) mit ordentlich Bauch sowie einer sensiblen Teppichansprache . In höheren Stimmungen entwickelt sie angenehme Obertöne ohne trocken oder irgendwie aufdringlich zu wirken. Schwer zu beschreiben.. ich steh voll drauf, Kollege ist auch begeisert! Soundfiles folgen :)


Von den Maßen her eher eine Side Snare, dem Material und der Bauart nach dürfte sie sich trotzdem durchsetzen.

Ich denke, sie hat auf jedenfall Potential sich durchzusetzen. Sie ist zwar auf der kleineren Seite, bringt aber odentlich Volumen mit.


Wie Stimmstabil ist das System, hält es einen ganzen Gig durch?
Auch bei hohen Stimmungen? Längen sich die Seile mit der Zeit?

Die Snare lag rund 1 1/2 Tage in mittlerer Stimmung bei mir und wurde gelegentlich angespielt. Nennenswerte Schwankungen gab es in der Zeit nicht. Da das Fell neu war musste es kurz nach Beginn mal etwas nachgestimmt werden, das ist bei meinen herkömmlichen Snares allerdings auch der Fall. Heut am frühren Nachmittag wurde sie auf eine höhere Stimmung gebracht, gespielt und ist seither in dieser verblieben.


Durch die "Takelage" sollte sich ja von der Theorie her sehr einfach eine gleichmäßige Stimmung des Fells herstellen lassen, ist das wirklich so oder braucht es viel Tuning / Feintuning an den Stimmschrauben. Wie wirkt sich das mit der Zeit auf die Spannreifen aus?
Wie sieht der Stimmvorgang generell aus?

Da das Seil an den Führungsböckchen nicht irgendwie auf Rollen gelagert ist, sind die Stimmschrauben weit unabhängier als man denkt. Der Seilwinkel zwischen Stimmschraube und Böckchen ist recht steil und so entsteht auch Reibung welche das Seil nicht so einfach hin und herrutschen lässt. Bei geringer Spannung werden Spannungsunterschiede ausgeglichen. Sobald ein tiefer Grundton erreicht ist, lässt sich die Geschichte einfach über Kreuz stimmen wie jede gewöhnliche Snare. Der Spannreifen wird wie die Stimmschrauben nur auf Zug beansprucht und wie gewohnt belastet. Allgemein würde ich sagen, dass das Stimmverhalten sehr nahe an einer herkömmlichen Snare liegt.


Welche Zeit benötigt ein Fellwechsel?
Geht das überhaupt ohne Ausbildung als Seiler oder Schiffsvertäuer?

Fellwechsel geht inkl. Stimmen in 10-15min. Ich geh hier vor wie gewöhnlich. Ich löse alle Stimmschrauben gleichmäßig. Wenn die Spannung soweit weg ist, dreh ich die Stimmschrauben nach und nach von Hand aus dem Gewinde und Leg die Hülse samt dem durchlaufenden Seil von Oben betrachtet nach Außen richtung Tisch/Boden in einem Kreis auf. Das mach ich einmal rundherum mit allen Schrauben, die Rersoseite bleibt natürlich gespannt. Dann kommt der Spannreifen runter, ein neues Fell drauf und ich dreh die Stimmschrauben von Hand wieder in die Hülsen und beginne sie gleichmäsig an zu ziehen. Ich hoff, man kann es sich soweit vorstellen.
Ich werd zu der Sache dämnächst vermutlich ein Kleines Video machen.


Wie anfällig sind die Schnüre gegen Verschieben, wenn man mal mit dem Bein dagegen kommt.
Oder lässt sich das sogar als Soundoption hernehmen, indem man während des Spielsden Zug mit dem Bein erhöht?
Wie lange halten die Schnüre?

Die Snare ist in natura weitaus weniger filigran, als sie auf den Fotos eventuell wirken mag. Die Seile sind so straff gespannt, dass sie sich beim draufklopfen beinahe metallisch anhören und Resonanz mit dem Kessel entwickeln. Durch händischen Druck ist nichts zu beeinflussen. Da allgemein die Angst aufkam, das Seil könnte vom Böckchen abspringen, hab ich ein Bild angehängt. Die Snare lässt sich problemlos am Seil anheben und zur Not auch tragen, ohne dass irgendwas passieren könnt. :)

WP_20160516_17_54_49_Pro.jpg


Bei genauem Nachdenken fällt einem bestimmt noch die ein oder andere Frage ein....

Immer her damit! :great:


Gerade bei so abgefahrenen Neuerungen wäre vllt ein kurzes Video nicht schlecht.
Dann kriegt man einen besseren Eindruck wie sich das ganze verhält.

Da hast du recht, ein Video folgt auf jeden Fall!


Optisch ist die Snare schon mal top. :great:

Besten Dank!:juhuu:


Das wären jetzt auch so meine Bedenken. Eine Snare benötigt ja normalerweise recht hohe Fellspannungen (vor allem das Reso). Die Schnüre sind ja nicht allzu dick. Da hätte ich schon Angst, dass das bei einem Gig mal nachgeben könnte.

Das Seil ist ein Ableger von Dyneema. Wer eventuell was mit Segeln oder Hängegleitern zu tun hat, kennt das Material vermutlich. Aus technischer Sicht ist das Seil gleich bzw. höher belastbar als ein Stahlseil, unempfindlich gegen Feuchtigkeit sowie Temperatur, denht sich um <1% und ist speziell für hohe Beanspruchungen ausgelegt. Ist ein echt cooles Zeug, ich seh da soweit keine Gefahr ;)
Sollte mal jemand auf einen Flugplatz sein, betrachtet mal die Flächenabspannung von Sportflugzeugen und wie filigran die sind, selbst dünne Angelschnüre halten schon verdammt viel aus.


Kommt halt auf die Schnüre an. "Maurerschnürre" z.B. sind schon sehr haltbar bezüglich der Zugfestigkeit, Längen sich aber je nach Qualität relativ stark. Ebenso gibt es Schnüre mit einem Metallkern oder auch Schnüre aus dem Fallschirmsport, die sollten einiges aushalten. Problematischer sehe ich da die Umlenkung im Bereich der Spannschrauben, weil hier durchaus die Gefahr eines Durchscheuerns gegeben ist.

..Siehe oben..
Auf Grund des Seilmaterials und da an den Hülsen der Spannschrauben keine scharfen Kanten sind, hab ich da keine Bedenken. Bei einem Grat oder scharfen Kanten hast du da natürlich vollkommen Recht!


Ich hoff, das hilft erstmal weiter..
Ich freu mich riesig über Euer großes Interesse, bitte einfach weiter Fragen :hail:

Viele Grüße
Dennis
 
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Grade aufgefallen:
Die ersten Bilder der Stingfit- Snare waren mit Holzböckchen, jetzt die mit Alu-Mantel. Gibt's da spezielle Gründe für?

Wird es auch andere Kesselgrössen geben? Da werden sich ja zB. Die Winkel der Schnüre zueinander verändern, alles neu rechnen oder lässt sich das adaptieren?
 
Grade aufgefallen:
Die ersten Bilder der Stingfit- Snare waren mit Holzböckchen, jetzt die mit Alu-Mantel. Gibt's da spezielle Gründe für?

Wird es auch andere Kesselgrössen geben? Da werden sich ja zB. Die Winkel der Schnüre zueinander verändern, alles neu rechnen oder lässt sich das adaptieren?


Hi bob,

Die erste Snare (14x06") war sozusagen der Test, ob es funktioniert. Bevor ich Drehteile anfertige, hab ich schnell Böckchen aus Holz gebaut.
Da es funktionierte hab ich nun die Aluversion gebaut, die dann die "Finale" sein soll. Es ist einfach eine spur präziser und etwas edler. Der Alukörper ist der meiner Woodcore AL Böckchen, anstatt eines Rohrs wird als Einsatz eine Welle verwendet und ein längerer Holzkern eingesetzt um den passenden Abstand zu erreichen.
12", 13" und 14" wären als Snaregrößen geplant. Wie Du bereits erkannt hast muss auf Grund von verschiedenen Durchmessern und Schraubenanzahl der Abstand der Böckchen jeweils neu errechnet werden, das geht aber recht gut ;)
Bin gerade am überlegen, das System auf einen Kesselsatz zu übertragen..? :thumb_twiddle:

Gruß
Dennis
 
Definitiv eine spannende Überlegung, alleine um zu sehen, ob und wie es funktioniert und aussieht.
Das in Verbindung mit dem angekündigten Freischwinger ... Sehr spannend.

Die andere Überlegung wäre, erst mal abzuwarten, wie sich das System bewährt, bevor man zu einem großen Set geht. Spannende Neuerungen hast du ja einige zu bieten, die wollen auch beworben und verkauft werden.
 
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Abend :)

Ich hab heute ein kleines Video zur String-Fit Snare aufgenommen und nach ein paar technischen Problemen (ich hasse rendern.. grr:bang:) auch geschafft das Video online zu stellen! Leider in schlechterer Qualität als erwünscht, aber immerhin ;)
Ich hoff, das Video hilft das Konzept besser zu verstehen und zeigt auch, dass ein Fellwechsel kein Beinbruch ist :)

Da gerade auf FB international Interesse aufkam, hab ich mich entschlossen, das Video auf Englisch zu machen.. man möge mir meine holprige Sprache verzeihen, die Kombo aus "das erste Mal mit der Kamera reden" und Fremdsprache war einfach eine Herausvorderung..:nix: Ich werd bei Gelegenheit noch Untertitel hinzufügen!
...stay tunded

Gruß Dennis

 
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Kleiner Tip:
Das Video ist viel zu lang, die Stimmerei bzw. die Anschrauberei hättest Du ruhig raus schneiden oder schnell vorspulen können (machen ein par Leute in ihren Videos), da es ziemlich öde ist.
So hättest Du das Video sicherlich auf ansehfreundlichere 5 Minuten kürzen können.
 
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Da hat @sonicwarrior schon Recht. Gerade bei Tutorials sollte man sich wirklich auf das Wesentliche konzentrieren.
Die legendären 10min-Filmlänge ist wirklich die magische Höchstgrenze. Die meisten Zuschauer halten kaum 5 Minuten durch.

Ist aber auch schwierig, wenn man das das erste mal macht. Meist sieht man erst hinterher, was wichtig ist und was nicht.
 
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Hallo, Danke für eure Anregungen!
Da die Qualität sowieso mies war und mir ein paar Kleinigkeiten nicht gefallen haben, hab ich das Video nochmal neu geschnitten, die langweiligen Teile vorgespult und in höherer Auflösung nochmal gerendert. So bin ich nun auf knapp unter 10 min gekommen anstatt anfänglich 18 min.

Viel Spaß beim Ansehen! :)

 
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Super, viel besser so! :great:
 
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Morgen;

Ich hab wieder ein paar Neuigkeiten. :)

Eine weitere Snare ist fertig, 13x5" Buche/Mahagoni mit "Tubelug" Hardware.
Die ist momentan fast mein Liebling.. trotz der geringen Tiefe hat sie sehr viel Bauch und macht einfach Spaß :D

Details:

Kessel: 11mm Buche/Mahagoni
Dimension: 13x05"
Bauweise: Fassbauweise 16 Segmente

Gratung Schlagseite: 45° mit 60° Gegenschnitt leicht gerundet
Gratung Resoseite: 45° mit 60° Gegenschnitt spitz
Snarebed: ACD Standard

Finish: 4x Öl außen 2x Wachs innen

Spannböckchen: ACD Woodcore AL double
Airvent: ACD Custom Aluminium
Abhebung: ACD Woodcore Throw-Off
Butt Plate: ACD Woodcore Buttend

Spannreifen Schlagseite: S-Hoop
Spannreifen Resoseite: S-Hoop

Hardwarefinish: Gebürstet

Schlagfell: Evans EC Snare
Resofell: Evans Hazy 300
Teppich: Puresound Custom Pro Steel 24 Wires

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Ein weiteres Bild zur FuMa hab ich auch:

fumaF1.JPG




Und die Kessel für's erste Shellset machen auch Vortschritte :)

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Beste Grüße
Dennis
 
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Die Fuma ist der absolute Hammer! Die Kombination aus Holz und Metall begeistert mich jedes mal wieder, wenn ich das Foto sehe!
 
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Fehlt da nicht die Fersen-Auflage?
 

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