Korki
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Musikschulen bieten oft Bands oder andere gemeinsame Formationen (Bigband, Sambagruppe, Jazzcombo, ...) als Unterrichtsfach an. Oft sind es natürlich die Schüler der Instrumentalfächer, die hier zusätzlich (und oft vergünstigt) teilnehmen. Aber man kann sich auch anmelden, ohne zusätzlich am Instrument unterrichtet zu werden. Man nimmt dann eben "Band-Unterricht" und ist damit dann Mitglied der Musikschule.so einfach ist das nicht. ich denke das machen die für mitglieder und auch für fortgeschrittene, denn Musikschulen kämpfen auch um jedes mitglied, weil jeder der 2 stöcke halten kann kann sich schlagzeuglehrer nennen.
die musikschulen haben einen ruf zu verlieren.
Natürlich halten das nicht alle Musikschulen gleich, aber dieses Konzept ist mir schon öfters begegnet.
Der Vorteil ist, dass ein erfahrener Lehrer auch Anfänger entsprechend ihrem Level integrieren kann, ohne dass bei irgendwem Frust aufkommen muss. Da kann man schon zu Beginn sehr viel lernen und Erfahrungen sammeln.
Ich sehe da kein generelles Problem. Ich denke, es kommt darauf an, wem man den Tipp gibt. Das ist auch einfach Typ-Sache. Manche gehen für 2 Monate in ein fremdes Land und lernen die Sprache im kalten Wasser, für andere ist es deutlich effektiver, zuerst Vokabeln und Grammatik zu lernen. Die meisten liegen wohl irgendwo dazwischen. Warum sollte es dann fürs Musikmachen eine allgemeingültige Antwort geben?ich weiß auch nicht was das problem ist wenn man eienm anfänger dazu rät noch etwas zu warten. wenn alle schon ein gutes level haben lauft das doch mit der band von ganz allein.
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