mjmueller
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Hallo zusammen, habe eine alte 12 Saiten Cimar/Ibanez und kann keine Informationen zu diesem Modell finden.< ...>
Sie müsste zwischen 1970 und 1980 gebaut worden sein und besteht wahrscheinlich aus Rosenholz.
Ist halt ein Einsteigermodell von Ibanez.Nach Aussage von Jeff Hasselberger, einem ehemaligen Elger-Mitarbeiter, der von 1973 bis 1982 auch maßgeblich an der Modellentwicklung bei Ibanez beteiligt war, hat Cimar für Ibanez einige einfache Kopien verschiedener Fender-Instrumente produziert. Im Gegenzug vertrieb "Hoshino" als Eigner der Marke Ibanez unter dem Label "Cimar by Ibanez" einige Modelle aus dem Einsteigerbereich.
Hast du eine Vorstellung wie viel die jetzt wert sein könnte ?
Ein Einsteigermodell oder eine Kopie müsste doch relativ leicht zu finden sein, habe aber sogar in einem Katalog von Cimar/Ibanez keine solche Modellnr. als 12-Saiter gefunden. Daraus schliesse ich, dass es sich um ein seltenes Stück handelt.
Und wenn es die Firma nicht mehr gibt, muss jemand die Heftle nicht nur gesammelt, sondern auch noch eingescannt haben, damit das heute irgendwo im Netz zu finden ist., aber in den 1970ern waren Kataloge auch noch Mangelware.
Deine Gitarre ist eine Steelstring ... die abgebildeten sind Nylonstrings ... da passt ausser dem Namen überhaupt nichtsund optisch auch nicht gleich
Hallo,
mir ist da eine Gitarre "zugelaufen" von der ich vermute, dass es sich um eine alte Höfner Jazzgitarre handelt. Sie hat keinen Tonabnehmer und die Schlagbrettform halte ich auch für ungewöhnlich. Normalerweise ist das Schlagbrett doch umgekehrt...egal.
Grundsätzlich gefällt sie mir. Sie lässt sich zwar auch spielen, jedoch nicht sonderlich einfach, bei dem Seitenabstand zum Hals.
So, nun die Frage an die Profis unter Euch: Ist es eine Höfner? Wie alt könnte sie sein? Und natürlich gehe ich nicht von einem wertvollen Schatz aus, aber würde sich z.B. der Wechsel, des Halses lohnen? Einstellen lässt er sich nicht! Da geht keine Schraube durch!! Oder kann man einen Hals richten lassen??
Natürlich hab ich mir die Augen im Forum schon eckig gelesen, aber nix zu meiner Gitarre gefunden....
P.s. in den nächsten Wochen werde ich in dem Musikgeschäft vorstellig, aus dem sie stammen soll, aber dort kann man mir (Laie) ja viel erzählen. Deshalb bitte ich Euch um eine Einschätzung vorab....
Eben hab ich noch diese Seite gefunden, dort aber meine Gitarre leider nicht gefunden....oder übersehen.... http://www.germanjazzguitars.de/club-delux-
bass.html
Ganz sicher noch eine 5. davor - diese Kopfform wurde bis 1961 verwendet, Halstäbe erst 1960 eingeführt.
Framus hat oft eine Seriennummer zwischen den Mechaniken plaziert, wenn das hier auch der Fäll wäre,
wüßte man das genaue Baujahr.
Mein neuester Flohmarktfund eine alte LIGYROPHON schaut aus wie eine Wandergitarre aus den 50er Jahren. Im Net fand ich Georg Drexler Nürtingen als Erbauer. Aber kann das stimmen? Die Quellen im Net dazu scheinen mir sehr wage. Und Drexel baute schon 1902 Geigen.
Die Gitarre ist spielbar und klingt gut. Der Hals hat keinen Stahlstab und ist etwas gebogen, die Saitenlage deshalb recht hoch. Für 15 Euro war es sicher kein Fehlkauf.
Aber eine Stradivari ist es wohl nicht, oder??
Was denkt ihr was sie wert ist??
Vielen Dank schon im Vorraus für Eure Ideen
Identifiziert ist die Schöne schon eine Levin w 12 36 gebaut 1976 oder77 in Schweden von Maritin. Mich interessiert was die Gitarre ungefähr wert ist.