stuckl
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Was hindert dich jetzt noch, es einfach umzusetzen?
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Momentan überlege ich noch, welche Programmiersprache ich am besten verwende. Am leichtesten wäre wohl Java für mich, aufgrund von Erfahrungen aus meinem Informatikstudium. Und ich denke, darüber ist es auf jeden Fall realisierbar.Was hindert dich jetzt noch, es einfach umzusetzen?
Ja, sowas hatte ich befürchtetder linke Fuß drückt das rechte Pedal
die Finger der linken Hand drücken #C, D, #F, und A gleichzeitig
der linke Fuß hält das rechte Pedal, damit wird der Ton der weitesten links liegt eine Oktave höher gespielt (also das #C)
Ich denke, das rechte Pedal oktaviert nur den untersten Ton?dafür ist doch das rechte Pedal gedacht. Zum Oktave erhöhen.
Mal abgesehen davon, dass das spieltechnisch reichlich komplex ist, verstehe ich die Logik nicht.
Also das rechte Pedal ist bei Dir generell für die Oktavierung des untersten Tones zuständig?
Gibt es einen Unterschied zwischen "Fuß drückt das Pedal" und "Fuß hält das Pedal"?
Ich denke, das rechte Pedal oktaviert nur den untersten Ton?
Wie oktavierst Du dann die ganze Tastatur? Du brauchst doch ein Doppelpedal, um die ganze Tastatur zu oktavieren, oder nicht?
Gibt es da noch ein zweites Doppelpedal für jede der beiden Tastaturen ... dh. insgesamt vier Doppelpedale?
Für das rechte Pedal einfach umkehren. Mir fällt gerade auf: In der der unteren Abfrage sollte drin stehen: "wurde eine oder mehrere Tasten gedrückt während des Pedal gedrückt haltens". So ist es klarer.
Und wie spielst Du einen Akkord mit F#, A, C#, D auf einer Tastatur von C bis C? Da müssten zwei Töne oktaviert werden.
Die Quinte lasse ich natürlich nur dann weg, wenn der Akkord ein Vierklang ist.Wobei ich beim Akkorde spielen die Quinte normalerweise immer weglasse, weil es nicht mein Anspruch ist, virtuos zu spielen und weil das Minikeyboard auch nur den Anspruch hat, alle Dreiklänge innerhalb von 12 Halbtönen zu ermöglichen, aber keine Vierklänge.
Stimmt, das hattest Du schon mal irgendwo geschrieben.Die Quinte lasse ich natürlich nur dann weg, wenn der Akkord ein Vierklang ist.
Weil es keinen Grund dafür gibt. Die Grenzen sind ja vor allem Ausdruck unzähliger Menschen vor dir, die sich Gedanken gemacht haben. Kann man natürlich ignorieren, dass etwas besseres dabei rauskommt bleibt dennoch unwahrscheinlich.Warum nicht versuchen das zu ändern? Grenzen existieren ja bekanntlich nur im Kopf. (Philosophische Weisheit)
Das bleibt dir unbelassen. Es gibt dennoch einen Grund warum Klavierspieler zehntausende Euro und mehr für ein Klavier ausgeben, obwohl es Plasik-Keyboards für 19,99€ gibt.Insofern wäre mein jetziges CT-S100 ja auch nicht gut. (Keine Gewichtung, keine Anschlagsdynamik). Aber ich versuche trotzdem damit zu spielen und bin glücklich.
Bleibt die Frage warum? Und warum willst du einen extra komplizierten Weg gehen, wo es doch einfache Lösungen gibt die Millionenfach erprobt sind?Ich beschwere mich doch gar nicht. Ich möchte eine Möglichkeit aufzeigen, wie man Stücke die über mehrere Oktaven gehen, auch mit 24 Tasten spielen kann.
Das Wort "Weisheit" kannst Du hier getrost weglassen.Grenzen existieren ja bekanntlich nur im Kopf. (Philosophische Weisheit)
Welche Lösung gibt es, um mit möglichst wenig Tasten (~ 24 Stück), schnell und komfortabel die Oktaven zu wechseln? Mit den Fingern auf eine Oktavwechsel Taste zu drücken, bedeutet für mich eine zu lange Unterbrechung, erst recht, wenn ich das für für links und rechts unabhängig voneinander tue. Und 61 Tasten aufwärts sind definitiv keine Lösung wenn meine Vorgabe möglichst wenig Tasten zu verwenden besteht.Bleibt die Frage warum? Und warum willst du einen extra komplizierten Weg gehen, wo es doch einfache Lösungen gibt die Millionenfach erprobt sind?
Ich kenne die Verkaufszahlen von solchen Klavieren und solchen Keyboards nicht. Aber ich denke, dass deutlich mehr günstige Geräte verkauft werden. Warum sollte es also keinen Markt für verbesserte Minikeyboards geben? Das Klavierspielen an sich verbessere ich damit natürlich nicht, das weiß ich ja, aber für Minikeyboards wäre es meiner Meinung nach eine erheblich Verbesserung.Das bleibt dir unbelassen. Es gibt dennoch einen Grund warum Klavierspieler zehntausende Euro und mehr für ein Klavier ausgeben, obwohl es Plasik-Keyboards für 19,99€ gibt.
Nichts für ungut, aber würde ich diesen Vergleich wortwörtlich nehmen, bedeutet das eher, dass ich nur noch einen Eingabebereich für eine Hand anbieten dürfte:Fällt mir grade ein Vergleich ein: Beim Fahrrad braucht man ja auch nicht die zwei Räder, es geht auf einem Rad.
Ist viel preiswerter, leichter zu transportieren, billiger vielleicht auch. Man braucht weder Kette noch Gangschaltung, die Lenkung kann man auch weglassen.
Wieso denn? Ich versuche doch eher die Grenzen von Minikeyboards aufzulösen. Oder hat jemand eine bessere Idee, wie man mit solchen Geräten möglichst viele Oktaven abdecken kann. Außerdem habe ich bei meinem CT-S100 auch kein über Pedal steuerbares Sustain. Ich sehe schon, hier gibt es richtige Virtuosen im Forum. Aber bitte lasst den anderen doch auch ihren Spaß.Du führst mit deiner Spielweise neue Begrenzungen ein. Es klingt musikalisch auch nicht besser (höchstens anders, zB wegen fehlendem Sustain) als in der bisher bekannten Spielweise.
Für die linke Hand braucht man hier kein Pedal, wenn man die richtige Oktave eingestellt hat (eine höher als die normale). Der linke Fuß darf sich also ausruhen.
Da wurde viele Beiträge zuvor bereits erläutert und es muss sicher nicht Alles noch einmal wiederholt werden, nachdem sich die Diskussion dem Ende neigt.Warum sollte es also keinen Markt für verbesserte Minikeyboards geben?
Gefühlt ist der Punkt inzwischen hundertmal erläutert worden. Hier das hundertunderste und aus meiner Sicht letzte Mal ...Das Klavierspielen an sich verbessere ich damit natürlich nicht, das weiß ich ja, aber für Minikeyboards wäre es meiner Meinung nach eine erheblich Verbesserung.
Weder das eine noch das andere hat jemand hier behauptet.Kleinwagen hätten nichts auf Autobahnen zu suchen oder Minikeyboardspielen ist keine Musik machen.
Jo. Siehe #91. Magst Du den aktuellen Status teilen, @KeyAmateur?Nun lasst uns endlich Taten sehen. :-=))
Ich will Keyboards mit wenig Tasten verbessern. Nie und nimmer habe ich behauptet, dass meine Idee besser sei als die normalen 88 Tasten Digitalpianos oder Keyboards. Und wenn doch, bitte ich um Zitat und entschuldige mich in aller Aufrichtigkeit dafür.Du beharrst stur auf Deiner Prämisse, dass ein Keyboard mit weniger Tasten besser sei als eins mit mehr Tasten.
Man kanns doch mal ausprobieren. In einer Gesellschaft, in der alles mehr oder weniger wegrationalisiert wird, finde ich diese Idee gar nicht so abwegig. 88 minus 24 Tasten ergibt eine Ersparnis von 64 Tasten.Niemand außer Dir versteht, warum man sich auf eine Oktave beschränken sollte.
Bitte erkläre mir, was an einem normalen 24 Tastengerät besser sein sollte als an einem mit den besagten Pedalen. Ich finde, es ist keine Verschlimmbesserung.Das ist eine klassische Verschlimmbesserung und nichts anderes.
Dieser Satz soll natürlich neutral gemeint sein und ohne jeglichen Hintergedanken. Es ist schon komisch, wenn man Wörter im täglichen Sprachgebrauch aneinanderreiht, die dann irgenwo anders in einem negativen Kontext verwendet wurden. Vielleicht sogar in einer anderen Sprache. Wer weiß, welche Fehltritte wir uns jeden Tag leisten, wenn man unseren Redeschatz in andere Sprachen übersetzen würde. Welche Redewendungen oder Gesten sich auf einmal zur übelsten Beleidigung entwickeln würden. Da ich kein wandelndes Wörterbuch bin und kein Fremdsprachen beziehungsweise Kulturexperte bin, entschuldige ich mich schon mal jetzt für vergangene und eventuell zukünftige Fehltritte. Man lernt diesbezüglich nie aus.Jedem das seine.
Nein, das macht wirklich keinen Sinn. Schließlich ist die Anhängerkupplung schon serienmäßig vorhanden. Ich fahre damit zwar nicht auf Autobahnen, andere aber vielleicht schon:Aber mit einem Bobbycar fährst Du nicht mal Du auf die Autobahn, und es hat auch keinen Sinn, eine Anhängerkupplung ... einzubauen.
Momentan bin ich noch am Kritik parieren, aber bald geht es los. Ich muss noch schauen, wie ich das betriebssystemtechnisch löse. Entweder programmiere ich mit Linux oder Windows. Wobei mir Linux lieber wäre, was aber nicht kompatibel zu meinem jetzigen Midikeyboard sein soll. Und dann ist da noch die Frage, ob ich mir billige usb Pedale besorge und ob diese auch ohne Treiber funktionieren. Oder ob ich erstmal die Pedalfunktion auf einen Dummy verlagere, aber programmtechnisch implementiere. Wenn das ganze funktioniert, bin ich natürlich bereit, mir ein 24 Tasten Midikeyboard zu kaufen.Jo. Siehe #91. Magst Du den aktuellen Status teilen, @KeyAmateur?
Vom Klang her hört sich das Stück zwar lebhaft an, aber durch die Wiederholungen ist es wiederum für mich spieltechnisch sehr monoton:Wieso "schnarch" beim Bach-Präludium?
Hinzu kommt für mich sehr ermüdend noch, dass die ersten beiden Takte einfach nur aus gebrochenen Akkorden beziehungsweise Arpeggien besteht.und nochmal
und nochmal
und nochmal
Tatsächlich kommen in dem Stück gar keine Wiederholungen vor.Vom Klang her hört sich das Stück zwar lebhaft an, aber durch die Wiederholungen ist es wiederum für mich spieltechnisch sehr monoton:
Nein, das ganze Stück besteht bis auf die letzten beiden Takte ausschließlich aus gebrochenen Akkorden.Hinzu kommt für mich sehr ermüdend noch, dass die ersten beiden Takte einfach nur aus gebrochenen Akkorden beziehungsweise Arpeggien besteht.
Ich meinte jetzt nicht die Wiederholungen mit den Doppelpunkten oder diese ganzen Coda (D. S. / D. C. etc.), sondern dass man ständig die gleichen Noten hintereinander drückt.Tatsächlich kommen in dem Stück gar keine Wiederholungen vor.