24 Tasten Keyboard mit Oktavsteuerung über Pedale

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Was hindert dich jetzt noch, es einfach umzusetzen?
 
Was hindert dich jetzt noch, es einfach umzusetzen?
Momentan überlege ich noch, welche Programmiersprache ich am besten verwende. Am leichtesten wäre wohl Java für mich, aufgrund von Erfahrungen aus meinem Informatikstudium. Und ich denke, darüber ist es auf jeden Fall realisierbar.
 
der linke Fuß drückt das rechte Pedal
die Finger der linken Hand drücken #C, D, #F, und A gleichzeitig
der linke Fuß hält das rechte Pedal, damit wird der Ton der weitesten links liegt eine Oktave höher gespielt (also das #C)
Ja, sowas hatte ich befürchtet ;)

Mal abgesehen davon, dass das spieltechnisch reichlich komplex ist, verstehe ich die Logik nicht.
Also das rechte Pedal ist bei Dir generell für die Oktavierung des untersten Tones zuständig?

Gibt es einen Unterschied zwischen "Fuß drückt das Pedal" und "Fuß hält das Pedal"?

dafür ist doch das rechte Pedal gedacht. Zum Oktave erhöhen.
Ich denke, das rechte Pedal oktaviert nur den untersten Ton?
Wie oktavierst Du dann die ganze Tastatur? Du brauchst doch ein Doppelpedal, um die ganze Tastatur zu oktavieren, oder nicht?
Gibt es da noch ein zweites Doppelpedal für jede der beiden Tastaturen ... dh. insgesamt vier Doppelpedale?

Und wie spielst Du einen Akkord mit F#, A, C#, D auf einer Tastatur von C bis C? Da müssten zwei Töne oktaviert werden.
 
Mal abgesehen davon, dass das spieltechnisch reichlich komplex ist, verstehe ich die Logik nicht.
Also das rechte Pedal ist bei Dir generell für die Oktavierung des untersten Tones zuständig?

Gibt es einen Unterschied zwischen "Fuß drückt das Pedal" und "Fuß hält das Pedal"?

Ich denke, das rechte Pedal oktaviert nur den untersten Ton?
Wie oktavierst Du dann die ganze Tastatur? Du brauchst doch ein Doppelpedal, um die ganze Tastatur zu oktavieren, oder nicht?
Gibt es da noch ein zweites Doppelpedal für jede der beiden Tastaturen ... dh. insgesamt vier Doppelpedale?


Konzept.png
Für das rechte Pedal einfach umkehren. Mir fällt gerade auf: In der der unteren Abfrage sollte drin stehen: "wurde eine oder mehrere Tasten gedrückt während des Pedal gedrückt haltens". So ist es klarer.

Und wie spielst Du einen Akkord mit F#, A, C#, D auf einer Tastatur von C bis C? Da müssten zwei Töne oktaviert werden.

Wobei ich beim Akkorde spielen die Quinte normalerweise immer weglasse, weil es nicht mein Anspruch ist, virtuos zu spielen und weil das Minikeyboard auch nur den Anspruch hat, alle Dreiklänge innerhalb von 12 Halbtönen zu ermöglichen, aber keine Vierklänge.
Die Quinte lasse ich natürlich nur dann weg, wenn der Akkord ein Vierklang ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitdiskutierende Musiker werden sich kaum überzeugen lassen, dass es sich hier um eine sinnvolle Entwicklung handet. Das ändert sich auch nicht durch die Wiederholung bereits gelieferter Informationen.

Meine Empfehlung ist, dass Du deine Entwicklung für dich voranbringst und die Rahmenbedingungen selbstkritisch abklärst (gewerberechtliche Voraussetzungen, Business Plan oder zumindest Abschätzung Kapitaleinsatz, ROI-Projektion, Schutzrechte, Hersteller).
Von @soundmunich wurde bereits angesprochen, was ein denkbares Ergebnis ist.

Gruß Claus
 
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Die Quinte lasse ich natürlich nur dann weg, wenn der Akkord ein Vierklang ist.
Stimmt, das hattest Du schon mal irgendwo geschrieben.
Auch das ist wahrscheinlich für ernstzunehmende Musik ein KO-Kriterium.

Aber mal am konkreten Beispiel:

Was wäre denn mit diesem Klassiker zum Beispiel? Ist ja nichts schweres, sollte also in Deine Auswahl von Stücken passen.
1723024377229.png

Ich stelle mir jetzt vor:
Linke Tastatur auf linkes System transponiert, rechte Tastatur auf C1-C2
links spielt man ganz normal
rechts: spiele G, C, drücke Pedal zum hochtransponieren und spiele E (unter dem G) -- schon das erfordert Akrobatik in der Pedalbedienung, genau in diesem Moment zu pedalieren -- lass das Pedal wieder los, und das gleiche von vorn.

Nee, das tu ich mir nicht an. Witzig ist die Idee, dass man damit vielleicht doch mehr spielen könnte, als man denkt. Aber praktisch wird das keiner brauchen - eben weil ein 25 oder 37 Tasten-Keyboard problemlos zu transportieren und zu bedienen ist.

Die Anregung, ein Pedal zum transponieren zu benutzen, finde ich dagegen auch aus praktischen Aspekten ganz interessant.
 
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Warum nicht versuchen das zu ändern? Grenzen existieren ja bekanntlich nur im Kopf. ;) (Philosophische Weisheit)
Weil es keinen Grund dafür gibt. Die Grenzen sind ja vor allem Ausdruck unzähliger Menschen vor dir, die sich Gedanken gemacht haben. Kann man natürlich ignorieren, dass etwas besseres dabei rauskommt bleibt dennoch unwahrscheinlich.

Insofern wäre mein jetziges CT-S100 ja auch nicht gut. (Keine Gewichtung, keine Anschlagsdynamik). Aber ich versuche trotzdem damit zu spielen und bin glücklich.
Das bleibt dir unbelassen. Es gibt dennoch einen Grund warum Klavierspieler zehntausende Euro und mehr für ein Klavier ausgeben, obwohl es Plasik-Keyboards für 19,99€ gibt.

Ich beschwere mich doch gar nicht. Ich möchte eine Möglichkeit aufzeigen, wie man Stücke die über mehrere Oktaven gehen, auch mit 24 Tasten spielen kann.
Bleibt die Frage warum? Und warum willst du einen extra komplizierten Weg gehen, wo es doch einfache Lösungen gibt die Millionenfach erprobt sind?
 
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Fällt mir grade ein Vergleich ein: Beim Fahrrad braucht man ja auch nicht die zwei Räder, es geht auf einem Rad.
Ist viel preiswerter, leichter zu transportieren, billiger vielleicht auch. Man braucht weder Kette noch Gangschaltung, die Lenkung kann man auch weglassen.

Komischerweise sehe ich hier trotzdem immer nur Leute mit den langweiligen Zweirad-Fahrrädern ...
 
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Du fragst, warum man nicht versuchen sollte, das zu ändern, Grenzen bestünden im Kopf.

Du führst mit deiner Spielweise neue Begrenzungen ein. Es klingt musikalisch auch nicht besser (höchstens anders, zB wegen fehlendem Sustain) als in der bisher bekannten Spielweise.
 
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@KeyAmateur, wie weit bist Du eigentlich mit Deiner Idee? Ist das schon ein bisschen konkret geworden oder geistert das alles immer noch im Kopf herum?
Grundsätzlich finde ich es total spannend, wenn jemand etwas tatsächlich umzusetzen beginnt. Egal, ob's Sinn ergibt oder nicht. Ist einfach reine Neugierde an derartigen Projekten.
BC, ROI etc. kannste vergessen. Würde wahrscheinlich eh tief rot. Aber für den eigenen Spaß am Entwickeln und den Stolz am Ende, wenn man was geschaffen hat, ist ja jede Investition gerechtfertigt 😉
 
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Bleibt die Frage warum? Und warum willst du einen extra komplizierten Weg gehen, wo es doch einfache Lösungen gibt die Millionenfach erprobt sind?
Welche Lösung gibt es, um mit möglichst wenig Tasten (~ 24 Stück), schnell und komfortabel die Oktaven zu wechseln? Mit den Fingern auf eine Oktavwechsel Taste zu drücken, bedeutet für mich eine zu lange Unterbrechung, erst recht, wenn ich das für für links und rechts unabhängig voneinander tue. Und 61 Tasten aufwärts sind definitiv keine Lösung wenn meine Vorgabe möglichst wenig Tasten zu verwenden besteht.

Das bleibt dir unbelassen. Es gibt dennoch einen Grund warum Klavierspieler zehntausende Euro und mehr für ein Klavier ausgeben, obwohl es Plasik-Keyboards für 19,99€ gibt.
Ich kenne die Verkaufszahlen von solchen Klavieren und solchen Keyboards nicht. Aber ich denke, dass deutlich mehr günstige Geräte verkauft werden. Warum sollte es also keinen Markt für verbesserte Minikeyboards geben? Das Klavierspielen an sich verbessere ich damit natürlich nicht, das weiß ich ja, aber für Minikeyboards wäre es meiner Meinung nach eine erheblich Verbesserung.

Fällt mir grade ein Vergleich ein: Beim Fahrrad braucht man ja auch nicht die zwei Räder, es geht auf einem Rad.
Ist viel preiswerter, leichter zu transportieren, billiger vielleicht auch. Man braucht weder Kette noch Gangschaltung, die Lenkung kann man auch weglassen.
Nichts für ungut, aber würde ich diesen Vergleich wortwörtlich nehmen, bedeutet das eher, dass ich nur noch einen Eingabebereich für eine Hand anbieten dürfte:

zwei Räder -> ein Rad
zwei Eingabebereiche -> ein Eingabebereich

So etwas habe ich jedoch gar nicht vorgeschlagen.

Man könnte eher sagen: Warum fahren so viele Leute Autos mit Kupplung? Das zusätzliche Pedal ist doch äußerst schwierig zu bedienen und überhaupt unnötig. Warum fahren nicht alle mit Automatik? Meine Antwort darauf: Lass sie doch einfach so fahren, wie sie es für richtig halten.

Es gibt auch Leute, die sagen, Kleinwagen hätten nichts auf Autobahnen zu suchen oder Minikeyboardspielen ist keine Musik machen. Meine Ansicht: Jedem das seine.

Du führst mit deiner Spielweise neue Begrenzungen ein. Es klingt musikalisch auch nicht besser (höchstens anders, zB wegen fehlendem Sustain) als in der bisher bekannten Spielweise.
Wieso denn? Ich versuche doch eher die Grenzen von Minikeyboards aufzulösen. Oder hat jemand eine bessere Idee, wie man mit solchen Geräten möglichst viele Oktaven abdecken kann. Außerdem habe ich bei meinem CT-S100 auch kein über Pedal steuerbares Sustain. Ich sehe schon, hier gibt es richtige Virtuosen im Forum. Aber bitte lasst den anderen doch auch ihren Spaß.

Für die linke Hand braucht man hier kein Pedal, wenn man die richtige Oktave eingestellt hat (eine höher als die normale). Der linke Fuß darf sich also ausruhen.

1. Takt rechte Hand / rechter Fuß:

G drücken
rechtes Pedal gedrückt halten
C drücken
E drücken
rechtes Pedal loslassen

und nochmal
und nochmal
und nochmal
(spätens jetzt ist mein Gehirn eingeschlafen)

2. Takt rechte Hand / rechter Fuß:

A drücken
rechtes Pedal gedrückt halten
D drücken
F drücken
rechtes Pedal loslassen

und nochmal
und nochmal
und nochmal
(schnarch)
 
Warum sollte es also keinen Markt für verbesserte Minikeyboards geben?
Da wurde viele Beiträge zuvor bereits erläutert und es muss sicher nicht Alles noch einmal wiederholt werden, nachdem sich die Diskussion dem Ende neigt.

Es liegt allein an dir, aus den Puschen zu kommen und deiner Idee Taten folgen zu lassen oder auch nicht, nachdem Du alles noch einmal durchgelesen und gut durchdacht hast.
Für alles Weitere wünsche ich dir viel Glück. :hat:

Gruß Claus
 
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Das Klavierspielen an sich verbessere ich damit natürlich nicht, das weiß ich ja, aber für Minikeyboards wäre es meiner Meinung nach eine erheblich Verbesserung.
Gefühlt ist der Punkt inzwischen hundertmal erläutert worden. Hier das hundertunderste und aus meiner Sicht letzte Mal ...

Nein, es ist keine "Verbesserung".

Du beharrst stur auf Deiner Prämisse, dass ein Keyboard mit weniger Tasten besser sei als eins mit mehr Tasten.

Aber Du bist doch nun aus der Softwarebranche. Du würdest doch niemals eine zeitlich unkritische Routine verbessern, wenn Du damit andere zeitkritische Bereiche Deiner Software ausbremst. Genau das tust Du aber hier.

Niemand außer Dir versteht, warum man sich auf eine Oktave beschränken sollte.

Das ist aber für Dich gesetzt, und damit brauchst Du völlig neue Spielweisen, musst in Oktavierungen denken, höhere Töne plötzlich unintuitiv woanders spielen, brauchst Pedale, kannst dadurch die notwendigen Pedale (Sustain) nicht mehr verwenden.

Das ist eine klassische Verschlimmbesserung und nichts anderes.

Als Spaßprojekt kann ich das akzeptieren, alle anderen Argumente sind hier inzwischen x-mal widerlegt ... leider ... denn an sich finde ich es ja auch cool, wenn jemand eine Idee hat und die verfolgt.

Kleinwagen hätten nichts auf Autobahnen zu suchen oder Minikeyboardspielen ist keine Musik machen.
Weder das eine noch das andere hat jemand hier behauptet.
Aber mit einem Bobbycar fährst Du nicht mal Du auf die Autobahn, und es hat auch keinen Sinn, eine Anhängerkupplung oder einen Scheibenwischer dort einzubauen.

Der Worte sind (von meiner Seite) genug gewechselt. Nun lasst uns endlich Taten sehen. :-=))
 
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Du beharrst stur auf Deiner Prämisse, dass ein Keyboard mit weniger Tasten besser sei als eins mit mehr Tasten.
Ich will Keyboards mit wenig Tasten verbessern. Nie und nimmer habe ich behauptet, dass meine Idee besser sei als die normalen 88 Tasten Digitalpianos oder Keyboards. Und wenn doch, bitte ich um Zitat und entschuldige mich in aller Aufrichtigkeit dafür. :)

Niemand außer Dir versteht, warum man sich auf eine Oktave beschränken sollte.
Man kanns doch mal ausprobieren. In einer Gesellschaft, in der alles mehr oder weniger wegrationalisiert wird, finde ich diese Idee gar nicht so abwegig. 88 minus 24 Tasten ergibt eine Ersparnis von 64 Tasten.

Das ist eine klassische Verschlimmbesserung und nichts anderes.
Bitte erkläre mir, was an einem normalen 24 Tastengerät besser sein sollte als an einem mit den besagten Pedalen. Ich finde, es ist keine Verschlimmbesserung.

Und wieder einmal habe ich etwas gelernt:
Dieser Satz soll natürlich neutral gemeint sein und ohne jeglichen Hintergedanken. Es ist schon komisch, wenn man Wörter im täglichen Sprachgebrauch aneinanderreiht, die dann irgenwo anders in einem negativen Kontext verwendet wurden. Vielleicht sogar in einer anderen Sprache. Wer weiß, welche Fehltritte wir uns jeden Tag leisten, wenn man unseren Redeschatz in andere Sprachen übersetzen würde. Welche Redewendungen oder Gesten sich auf einmal zur übelsten Beleidigung entwickeln würden. Da ich kein wandelndes Wörterbuch bin und kein Fremdsprachen beziehungsweise Kulturexperte bin, entschuldige ich mich schon mal jetzt für vergangene und eventuell zukünftige Fehltritte. Man lernt diesbezüglich nie aus.

Aber ich habe gerade gesehen, dass ich nicht der Erste bin. Google listet beim Durchsuchen von musiker-board.de hinsichtlich dieser zweideutigen Phrase ~ 1.030 Ergebnisse.

Bildschirmfoto vom 2024-08-07 21-11-39.png


Aber mit einem Bobbycar fährst Du nicht mal Du auf die Autobahn, und es hat auch keinen Sinn, eine Anhängerkupplung ... einzubauen.
Nein, das macht wirklich keinen Sinn. Schließlich ist die Anhängerkupplung schon serienmäßig vorhanden. :LOL: Ich fahre damit zwar nicht auf Autobahnen, andere aber vielleicht schon:

View: https://www.youtube.com/watch?v=SbrpnzAE6nU
Scheibenwischer bei dieser Geschwindigkeit sind tatsächlich eine gute Idee, dann aber wohl an dem Integralhelm.

Jo. Siehe #91. Magst Du den aktuellen Status teilen, @KeyAmateur?
Momentan bin ich noch am Kritik parieren, aber bald geht es los. Ich muss noch schauen, wie ich das betriebssystemtechnisch löse. Entweder programmiere ich mit Linux oder Windows. Wobei mir Linux lieber wäre, was aber nicht kompatibel zu meinem jetzigen Midikeyboard sein soll. Und dann ist da noch die Frage, ob ich mir billige usb Pedale besorge und ob diese auch ohne Treiber funktionieren. Oder ob ich erstmal die Pedalfunktion auf einen Dummy verlagere, aber programmtechnisch implementiere. Wenn das ganze funktioniert, bin ich natürlich bereit, mir ein 24 Tasten Midikeyboard zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso "schnarch" beim Bach-Präludium?

Ich bin kein Virtuose, daher dankbar, dass es ein Sustainpedal gibt.

"Es ist jetzt alles gesagt. Nur noch nicht VON allen." (Karl Valentin)
 
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Vom Klang her hört sich das Stück zwar lebhaft an, aber durch die Wiederholungen ist es wiederum für mich spieltechnisch sehr monoton:
Tatsächlich kommen in dem Stück gar keine Wiederholungen vor.
Hinzu kommt für mich sehr ermüdend noch, dass die ersten beiden Takte einfach nur aus gebrochenen Akkorden beziehungsweise Arpeggien besteht.
Nein, das ganze Stück besteht bis auf die letzten beiden Takte ausschließlich aus gebrochenen Akkorden.

Mach mal eine harmonische Analyse, dann gehen Dir die Augen - und vielleicht auch die Ohren - auf.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Tatsächlich kommen in dem Stück gar keine Wiederholungen vor.
Ich meinte jetzt nicht die Wiederholungen mit den Doppelpunkten oder diese ganzen Coda (D. S. / D. C. etc.), sondern dass man ständig die gleichen Noten hintereinander drückt. :)
 

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