User-Tests von Effektgeräten für E-Gitarre

Es gibt jede Menge an verschiedensten Effektgeräten für E-Gitarre. Oft genug weiß man erst nach einer ganzen Weile, ob das Gerät zu einem passt. Hier könnt ihr lesen, was die Musiker-Board-User über ihre Effektgeräte geschrieben haben.
BL-44 Reverse
Wenn es um Reverse geht, findet man ja üblicherweise Delay Pedale, die einen Reverse-Algorithmus haben. Beim BL-44 handelt es sich um einen "true reverse" Effekt. Das Pedal nimmt also das Eingangs-Signal auf, und spielt es rückwärts wieder ab. Die Kangvielfalt, die man mit den wenigen Reglern aus dieser kleinen Kiste zaubern kann ist schon überraschend. Das Old Blood Noise Endeavors (OBNE) BL-44 Reverse ist ein faszinierendes Sound-Werkzeug, insbesondere für den experimentellen Musiker
  • escarbian
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Fundamental Series Pedale Runde 2
In der scheinbar unendlichen, stetig wachsenden Welt der Gitarreneffektpedale ist die Walrus Audio Fundamental Serie ein weiteres Angebot, das mit ein paar ungewöhnlichen Lösungen aufwartet. Ob einem die Sounds taugen, ist die persönliche Entscheidung jedes einzelnen. Vielleicht kann dieses Review manchen in ihrer Entscheidung behilflich sein. Für mich ist einmal mehr deutlich geworden, wie stark die Anwendung und das Umfeld (Amp,Gitarre, Abhöre) die Beurteilung von Effektpedalen beeinflussen
  • the flix
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- Feber  (Amplitude/Phase Modulator, Ringmodulator)
Der Feber Amplitude/Phase-Ringmodulator ist prädestiniert für experimentierfreudige Instrumentalisten auf der Suche nach ungewöhnlichen Klangexperimenten. Man kann natürlich auch "normal" klingende Effekte im Sinne eines Tremolo oder Phaser produzieren, aber dafür gäbe es günstigere Alternativen. Um alle Klang-Möglichkeiten auszuschöpfen, ist eine gewisse Einarbeitung in die doch komplexen Funktionen hilfreich. Die Fertigungsqualität ist, wie von Pladask gewohnt, auf hohem Niveau
  • escarbian
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Fundamental Series Pedale Runde 1
Die Pedals sind alle identisch aufgebaut: 3 horizontale Schieberegler, darunter ein kleiner 3-fach Schiebeschalter und ein (soft-klickender) Fußschalter samt LED, die den Betriebszustand anzeigt. Ein- /Ausgangsbuchse (jeweils mono) sind an der Stirnseite verbaut, der Standard 9V-Anschluss ist an der linken Seite des Gehäuses. Alle Pedals der Fundamental-Serie liefern solide, absolut brauchbare "Brot und Butter" Sounds ab, ich hab's nicht hinbekommen, etwas einzustellen, was wirklich übel klingt
  • thorwin
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Loud & Louder Booster/Overdrive
Das Pedal ist eine Kombination von Booster und Overdrive. Vorbild für das Loud and Louder war hier eindeutig mein TS7, denn auch im "Hot" Modus klingen beide sehr ähnlich, hier ist der Unterschied in der Lautstärke kaum wahrnehmbar. Der "Hot" Modus ist eigentlich schon eine Boost-Einheit, denn er schiebt lautstärkemäßig an, der Gain bleibt ziemlich gleich. Imho eine sehr gelungene Kombination von Boost und Overdrive mit vielen Regelmöglichkeiten, solide, guter Sound
  • tele
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Prime, All in One Modeler - erste Eindrücke (Erfahrungsbericht)
Das neue Board ist cool, bietet einige Funktionen mehr und ist für Neueinsteiger sicherlich eines der interessantesten Multieffekt-Geräte am Markt. Speziell wer noch analog unterwegs ist und schon länger mit einem Umstieg auf ein Digitalboard liebäugelt, findet hier im Vergleich zu den Vorgängermodellen nochmal mehr Möglichkeiten und Funktionen. Hier lohnt sich ein Test definitiv
  • Gast2903
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The Fury Fuzz-Pedal ("Der Zorn der Götter")
Fieldfare Audio ist eine kleine Manufraktur oder Startup(?) in Nordrhein-Westfahlen (Erftstadt bei Köln). Das Gerät hat ein Druckgussgehäuse, welches auch harten Roadalltag aushalten dürfte. Es klingt sehr frech. Alle Reglereinstellungen bieten einen guten Sound, sodass das Pedal über die gesamten Regelwege musikalisch bleibt. Ich finde das Fuzz - Pedal sehr gelungen. Es hat ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Ich werde das Pedal definitiv behalten und noch oft einsetzen
  • Bulldozer
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Vintage King Fuzz/OD
Dickes Ding. Schwer, wertig und grundsolide Verarbeitung. Das Ding klingt gut, richtig gut. So ein flexibles Pedal hatte ich noch nicht in der Hand. Allerdings muss man den etwas nasal-keuchenden Grundcharakter des Pedals halt mögen, denn der bleibt in fast jeder Einstellung der Potis erhalten. Es liegt immer ein etwas dreckiges Glitzern auf dem Ton, das die Höhen in allen Einstellungen präsent in den Vordergrund rückt. Da ist es egal ob ich es modern-fuzzig oder als OD mit Treblebooster nutze
  • Anfängerfehler!
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GPA-100 Guitar Power Amplifier
Der flache Solid State Amp kommt im Format eines gebundenen Standard-Buches daher. Es geht ganz einfach von Zimmerlautstärke bis zur Proberaumlautstärke. Also - keine Panik beim ersten Testen zu Hause, die Kiste ist laut! Klasse unverfälschte Sounds und eine wirklich überzeugende Produktqualität für ganz kleines Geld. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt bei Harley Benton mal wieder und übetrifft die Erwartungen, die man beim Preis von 79 € hört bei Weitem
  • Guitarcoach
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FS07 Cab IR-Loader
Das Gerät wirkt robust, alle Regler laufen mit einem angenehmen Widerstand, der Fußschalter schaltet leise und Knackfrei. Durch langes Drücken des Fußschalters wechselt er zwischen On/Off und Preset-Wechsel. Die mitgelieferten IRs haben mich nicht wirklich begeistert. Ich habe dann mal eine IR von Celestion Digital geladen und jetzt ging die Sonne auf. Alles druckvoll und klar. Das kleine Kistchen kann also ganz hervorragend klingen, man muss nur die Factory IRs durch „ordentliche“ ersetzen
  • thorwin
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The Woozy - Lo-Fi Modulation-Pedal
Champion Leccy ist hier in Europa noch so gut wie unbekannt und sozusagen ein kleiner Geheim-Tipp. Das The Woozy bietet eine riesige Spielwiese für Chorus-/Vibrato Lo-Fi-Modulationen und diverseste Klangvariationen, von sehr dezent bis absolut abgefahren. Obwohl sich dezente Chorus-und Vibrato-Effekte sehr einfach erzeugen lassen, ist das The Woozy trotz alldem nicht als Plug&Play-Pedal gedacht. Die vielen Funktionen dürften eher experimentellen Klangbastlern lang anhaltende Freude bereiten
  • escarbian
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Angel Wing Analog Chorus
Ein wirklich gut klingender Chorus mit wenig Platzbedarf. Die Ausstattung ist auf Topniveau, der Klang ist mehr als solide, einzig das Rauschen fällt negativ ins Gewicht, ist aber auch nicht so prominent, dass es ein Deal-Breaker sein müsste. Ich werd wir nun wohl einen zweiten bestellen und schauen, ob das Rauschen an meinem Exemplar, der Qualität dieser Pedale im Allgemeinen oder eventuell an einem Setup liegt. Ich werde neue Erkenntnisse gern hier berichten.
  • Olli G
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Selbstbau eines MIDI Controller für Boss RC500
Für einige die es Interessieren könnte stelle ich hier einmal die Bauphase für mein selbstgebauten Boss RC500 Controller vor. Der Looper hat wahnsinnig viele Möglichkeiten, das Gerät per MIDI zu steuern. Aufgebaut und programmiert habe ich alles mit einem Arduino Nano und einem kleinen TFT SPI Display auf einem Rest Lochrasterplatte
  • Holzauge
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Audio Effektpedale
Lichtlaerm Audio ist (mit einer gut einjährigen Pause von Mai 2021 bis Juni 2022) eine noch recht junge, kleine One-Man-Pedalschmiede aus Berlin. Ich habe mir einige Mühe gegeben, alles Wichtige und Interessante zu Lichtlaerm Audio und dessen spannenden Pedalen zusammenzutragen. Es dürfte wohl im ganzen Web bisher keine Seite geben, die so viele Informationen an einer Stelle liefert wie dieser Bericht.
  • escarbian
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SCF Gold SE Chorus (plus Flanger u. Pitch-Modulator)
Ein Re-Issue des legendären Stereo Chorus Flanger von 1976. Wie bei seinem historischen Vorbild handelt es sich um eine rein analoge Schaltung auf BBD-Basis, allerdings angepasst an heutige Ansprüche. Das ist genau, was ich gesucht habe. Hauptsächlich den warmen, runden, vollen 80er Chorus, aber auch der Flanger klingt sehr nice, mit dem Pitch Modulation Modus kann ich nicht so viel anfangen, das ist aber ein grundsätzliches Ding
  • thorwin
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Box of Rock – ein kleiner Langzeittest
Die Box of Rock ist nach wie vor eines meiner absoluten Lieblingspedale im Verzerrer-Bereich und Langzeit-Gast auf dem Pedalboard – und das nicht ohne Grund. Auch nach jahrelangem Einsatz in verschiedensten Bereichen schwächelt die BoR nicht. Alles funktioniert und tönt wie am ersten Tag. Wenn man mit den kleinen Nachteilen Leben kann, belohnt einen die kleine Kiste mit einem sehr schönen und dynamischen Klangverhalten und verliert auch bei etwas höherem Zerrgrad nicht seinen transparenten Ton
  • Gibson SG
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[Effekt] JDM Pedals “Little Steamer” (Fuzz)
...ist es sehr vielseitig. Man möchte ständig dran rumstellen und neue Sounds und Kombinationen probieren. Sowohl im Standalone Modus (also vor dem cleanen Amp) als auch beim Stacken mit anderen Zerrpedalen. Auch mit den Volume Potis an der Gitarre lassen sich die vom Pedal erzeugten Drives sehr schön regeln und steuern und mega easy clean waschen. So perfekt habe ich das selten bei einem Zerrpedal erlebt. Da benützt man den Trittschalter am Steamer eigentlich gar nicht mehr - er bleibt immer an
  • Tomorrow Started
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RC-600 Loop Station
Der RC-600 ist wirklich ein klasse Looper mit sehr vielen Einstellungs-Möglichkeiten. Gerade die extreme Flexibilität und die doch relativ große Anzahl an Tracks in Kombination mit den vielen Inputs und Outputs machen den Looper zu einem wirklich genialen Teil. Nicht zu vergessen natürlich der kompakte Formfaktor. Hat man nicht viele verschiedene Instrumente und benötigt nicht 6 verschiedene Tracks, dann ist der RC-600 womöglich etwas zu viel des Guten.
  • FixHD
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Selbstbau Projekt MIDI Footcontroller
Selbstbau eines kleinen 3-Kanal Midi Controller...Ein Freund suchte einen nicht zu großen MIDI-Foot-Controller um an seinem Vocalisten zwei oder drei Programmbänke umzuschalten. Das Problem war nur, das er ein Pedal suchte, um eine Programm-Bank nur kurzzeitig umzuschalten, um z.B am ende des Refrain eine Hallfahne oder ein Echo nur kurzzeitig einzuschalten und dann zur ursprünglichen Programmbank zurückzuschalten...Aufgebaut habe ich alles auf einem Arduino Uno...
  • Holzauge
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Plus vs. Joyo JGE-01 E-Bow
Bis auf eine unterschiedliche Form, und einer hierdurch bedingten Haptik, sowie Farbe (weiß und schwarz) der beiden EBows, konnte ich in der Funktionsweise keine gravierenden Unterschiede feststellen. Beide Geräte benötigten meinerseits eine gewisse Anlauf- und (Kennen-)Lernphase, bis ich herausgefunden hatte, an welcher Stelle und mit welchem Abstand der jeweilige EBow am besten funktioniert. Beide liegen gut und sicher in der Hand. Mir persönlich gefiel hier das Joyo marginal besser
  • Sir Adrian Fish
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