Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Die HM Strat kommt von Fujigen, die Verarbeitung ist hervorragend. Die Neuauflage unterscheidet sich vom Original der 80er Jahre durch das Tremolo (Floyd Rose Special), einen etwas fleischigeren Hals, Fender Pickups statt DiMarzios und durch den Tonregler (kein TBX Tone Control). Für tief gestimmten Modern Metal eignet sie sich nur bedingt (Mensur), aber klassischer Rock, Hardrock und Hairmetal, das passt – wir sind schließlich in den 80ern. Tolle Rock-Gitarre!
Insgesamt eine sehr gute „Schülergitarre“ in der Preisklasse um 300€.. Die Verarbeitung ist da, wo es wichtig ist, hervorragend. Die verstärkten klassischen Stratsounds sind – gemessen an der Preisklasse – gut, die Variationen durch den Alter Switch ebenfalls. Wäre es meine Gitarre, würde ich die Pickups wechseln
Hoyer-Gitarren hatten in den 80er Jahren einen sehr hohen Qualitätsstandard erreicht und sind allemal ein Review wert. Es wurden Kopien der großen amerikanischen Vorbilder wie der Tele, Strat, Les Paul, SG, Firebird, Explorer oder Flying V gebaut. Heute möchte ich über die Black Lady schreiben. Unschwer ist zu erkennen, dass die Fender Telecaster Pate stand. Auffälligstes Merkmal der Black Lady ist das komplett um das Instrument laufende Zebra-Zelluloid-Binding
Diese Epiphone-Reihe ersetzt die Orville-Modelle, die immerhin von 1989 bis 1998 produziert wurden. Ich weiß nicht warum man das damals tat, kann mir allerdings denken, dass man den Name Epiphone einheitlich für alle außerhalb der USA gebauten Gitarren verwenden wollte. Wer auf der Suche nach einer günstigen Alternative zu einer Gibson Les Paul ist, wobei günstig auch relativ ist, immerhin kommen diese Epiphone auch schon auf 900 – 1.000 €, sollte sich einmal mit dieser Reihe befassen
Valiant Guitars, in der Ukraine beherbergt, baut hochwertige Instrumente mit top Komponenten. Das gute Stück kam in einem äußerst stabilem Koffer, ist für meinen Geschmack extrem leicht und sieht auch sehr wertig aus. Die Gitarre hängt super ausgeglichen am Gurt und lässt sich super easy bespielen. Vom Sound sind die Bareknuckle Pickups sehr vielseitig. Mit meinem Marshall JVM klingt das Ganze echt mega. Und auch clean lassen sich mit ein bisschen Chorus und Reverb fantastische Töne erzeugen
Von einem erfolgreichen Tauschgeschäft möchte ich hier in diesem Review berichten...Als Angebot erhielt ich eine 2008er Billy Corgan Strat...es war schnell klar, dass sie wieder eine SSS-Bestückung erhalten sollte, diesmal jedoch mit echten Singlecoils, TexMex-Single-coils in Mid- und Neck-Position, sowie Bare Nuckle Brute Force an der Bridge...nun hat sich die Billy Boy schon fast auf den ersten Platz meiner Strats geschoben....
...bei der ersten näheren Augenscheinnahme stellte ich fest, dass der Body anscheinend recht dünn lackiert wurde. Man sieht hier und da die Stoßkanten. Desweiteren ragen die Griffbrett- und Kopfplatteninlays leicht über das normale Niveau hinaus. Die Bünde befinden sich für eine 32 Jahre alte Gitarre wirklich in hervorragendem Zustand. Ich bin weiterhin gespannt, wie sich die Preise für diese Japan-Gitarren weiterentwickeln, allerdings gehe ich davon aus, dass sie nicht mehr günstiger werden.
Bei einem Makeover wird eine bestehende Gitarre zu einem gewissen Grad verändert. Hier war die Basis eine Gibson LP Studio in Weiss mit 2 Humbucker und Rosewood-Griffbrett. Daraus werden sollte eine Gibson Les Paul Custom Black Beauty "1954"....Es stimmt einfach alles, der Sound, der Flair, das Gewicht, es einfach ein Trauminstrument das keine Wünsche offen lässt. Preislich muss man ca. 4000€ für so ein Instrument mit diesem Arbeitsumfang und Hardware und Ausgangsgitarre einplanen
Was mir fehlt(e), ist eine Gitarre mit "Holz im Ton" und universell anwendbar, sozusagen eine Brücke zwischen E- und U-Musik schlagend. Auch sollte sie leicht sein. Recherchen führten zu dieser Ibanez und schlußendlich zum Gebrauchtkauf. Ich war noch nie so positiv geflasht von einer Gitarre wie von dieser. Ich bin schlicht hemmungslos begeistert. Die Ibanez AGS73FM-VLS ist eine Gitarre mit gewaltig viel Potential für's Geld, die für viele cleane Stilarten geeignet ist
Verarbeitung und vor Allem Bespielbarkeit finde ich wirklich gut. Ich habe mir diese Gitarre hauptsächlich zum Solos üben/dudeln besorgt und dafür ist sie IMO gut geeignet, der schlankere Hals, das flachere 24bündige Griffbrett und die großzügigen, angeschrägten Cutaways laden förmlich dazu ein. Klanglich geht sie für den Preis (ca 199€) absolut in Ordnung wie ich finde. Ich mag sie
Bei richtigem Setup wäre das eine Super Gitarre nach meinem Geschmack gewesen. Brummfrei, schönes Finish, klanglich wie erhofft. Leider mit deutlichen Fehlern im Seup. So musste sie leider zurück.
Ich liebe diese Gitarre. Die Bespielbarkeit und der Hals alleine ist schon absolut genial, aber wenn ich sie in meinen Fender Bassman oder THC Sunset stöpsele, geht einfach nur noch die Sonne auf. Der Sound ist jederzeit sehr ausgewogen, nicht zu kreischig, nicht zu dumpf. Der Häussel BigMag macht einen super job: kräftiger Sound und dennoch Tele-Twang - während der P90 einen unendlich warmen Sound liefert. Beide zusammen sind irgendwie dreckig" und charaktervoll, bleiben aber differenziert.
Die Gitarre macht optisch was her und ist gut verarbeitet. Sie suggeriert schon ein wenig die etwas härtere Gangart - liefert das aber nicht. Insgesamt hat mir persönlich die Gitarre keinen Spaß vermittelt. Bespielbarkeit ab Werk ist so "lala". Der Sattel könnte niedriger sein (leider). Saitenlage insgesamt auch etwas hoch. Die Bünde sind rau/nicht poliert und sorgen so erstmal für kratzige Bendings. Hier müsste man definitiv noch Hand anlegen. Die Mechaniken sind auch etwas schwergängig.
War ich bei den vergangenen HB Gitarren nicht soo begeistert, ist das was HB im Jahr 2021 liefert wirklich super – zumindest bei meinem Exemplar. Zur Serienstreuung kann ich leider nichts schreiben, aber bei meiner HB passt alles. Auch nach den ersten paar Tagen merke ich schon, dass die Gitarre nicht nur herumstehen wird und vielleicht auch nochmal ein paar Upgrades erhalten wird. Kurz gesagt – Echt toll was man für den Preis bekommt!
Ich finde sie fantastisch bespielbar, der Hals ist nicht zu dick, das Seidenmatte finish liegt super in der Hand, die Soundvielfalt ist durch die splitbaren Pickups wirklich vielfälltig...Auch für Einsteiger wäre sie meiner Meinung nach auch aus der Box direkt bespielbar (vor allem nachdem die Bünde etwas eingespielt sind). Sehr geiles Preis-/Leistungsverhältniss, tolle Optik, Edelstahlbünde, tolle Pickups, geile Specs...
Ein wenig Arbeit investiert, die verchromten Bauteile gegen vernickelte ersetzt und schon hat man eine gutaussehende, funktionale und gutklingende Vintage-Gitarre bei der Hand. Immerhin sind 30 Jahre für eine Gitarre ja auch schon ein bemerkenswerter Zeitraum. Ich bin weiterhin gespannt, wie sich die Preise für diese Japan-Gitarren weiterentwickeln, allerdings gehe ich davon aus, dass sie nicht mehr günstiger werden.
Die Gitarre ist ziemlich leicht (3,1KG), hängt gut am Gurt, keine Kopflastigkeit. Auch im Sitzen ist sie gut zu spielen und schmiegt sich gut an den Körper. Trocken gespielt klingt sie schon relativ laut, brilliant aber trotzdem weich, resonant und hat ein langes Sustain. Für den Preis ein absolutes Wunder. Ich kenne KEINE anderen Gitarren in der Preisklasse um 600 Euro, die so verarbeitet sind
eine Humbucker-Allrounder-Gitarre in Singlecut-Bauweise, die die klassischen Eigenschaften einer Gibson Les Paul, mit modernen Klang- und Designelementen überzeugend kombiniert. Die Qualität und Ausstattung der Gitarre entspricht Gitarren mit einem doppelten bis dreifachen Preis. Ich hätte diese tolle Gitarre auch für den doppelten Preis gekauft und wäre auch dann noch davon überzeugt gewesen. Sie kann insbesondere für die Gitarristen interessant sein, die weniger „The Real Thing“ benötigen, um
In Hohner-Gitarren wurden u.a. in Korea aus Guß hergestellte Accutone Tremolos. Bedingt durch das Material verziehen sich im Laufe der Zeit die Halterungen der Federspanner. Aus diesem Grund stelle ich eine Lösung vor, die sehr nachhaltig ist. Seitenhalter bzw. Imbusschrauben und Feststeller am Sattel wurden entfernt und durch einen Graph Tech PT Sattel mit sehr guter Gleitfähigkeit ersetzt
...ist weder ein gewöhnliches, noch ein untadeliges Instrument. In Sachen Verarbeitung und verbauter Komponenten ist noch Luft nach oben. Mir bietet die Gitarre nach etwas Optimierung der Einstellungen eine gute, fast gewohnte Bespielbarkeit und eine Erweiterung meiner Soundpalette.