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E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Sie zeigt sich makellos verarbeitet. Die Bundenden sind bestens verrundet. Das kann man bei Epiphone auch anders erleben. Kein Grad zu spüren, der den Spielfluss stört. Ein Übergang zwischen Halsbinding und Hals fühlt man ebenfalls nicht. Wer auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Custom mit ordentlicher Ausstattung nahe an Zakks Gibson LP Custom und guter Fertigungsqualität ist, sollte diese Custom auf dem Plan haben, auch wenn sie nicht über die Besonderheit des Griffbrettmaterials verfügt
Hier bekräftigt sich zumindest für mich wieder der Grundsatz, dass man keine by Gibson benötigt, will man ein anständiges Pendant zur Gibson Les Paul Custom.orv
Ihren Sound würde ich als detailliert und höhenreich, aber nicht harsch bezeichnen. Auch bei Verzerrung bleibt sie definiert, für modernen HM würde ich aber wohl ein anderes Instrument wählen. Sie liefert schöne Clean-Sounds, die sich gut mit Modulationseffekten verstehen, gesplittet erinnert sie mich fast an eine drahtig klingende Westerngitarre. Allen, die eine kompakte, leichte, gut klingende, relativ preiswerte E-Gitarre suchen kann ich die PRS Mira SE uneingeschränkt empfehlen
Ich war auf der Suche nach einer flexiblen Gitarre für Rock, Hard Rock und Classic Rock Sounds. Vor einigen Wochen hatte ich dann bei Session in Frankfurt die Gelegenheit, die Custom 24 in den Varianten „Core“, „S2“ und „SE“ im direkten Vergleich anzuspielen. Dabei fiel die Entscheidung, dass die „SE“ alles hat, was ich suche und dabei noch voll im für mich realistischen Preisrahmen liegt. Genau, was ich gesucht habe. Flexibel, leicht bespielbar, sauber verarbeitet und optisch genau mein Ding
"Hässlich", "überteuert", ein "schlechter Witz" ... waren die Urteile,als der Gibson Custom Shop die Theodore herausbrachte. Was aber ich so an ihr liebe: Sie ist super speziell und ein Allrounder gleichzeitig, klingt nicht ganz nach SG, nicht ganz nach Les Paul - sie hat ihren ganz eigenen Fingerabdruck. Trotzdem ist sie wirklich für jeden Stil verwendbar. Von funky Disco-Cleans bis chunky Hardrock und sahnige Leadgitarre verwende ish sie für alles und überall macht sie eine überragende Figur
Unverstärkt klingt sie ausgewogen, eigentlich so, wie man sich eine Strat vorstellt. Gutes Sustain, detailliert, nicht mumpfig, nix zu meckern. Am Amp blüht der Neck-PU richtig auf. Diesen Sound mag ich. Recht bluesig. Gut im cleanen- und angezerrten Sound. Mittlerere und Bridge-PU sind Standard. Ein gelungenes come back von Fender „Made in USA“. Top Verarbeitung, gut umgesetzte Innovationen, schöner Strat-Sound. Dieses Modell hat sicher mitgeholfen, Fender nach der CBS-Zeit neu zu etablieren.
Alles in allem eine super schönes Instrument mit dicker Kaufempfehlung meinerseits. Sowohl als Metal-Axt, aber auch wenn man in den crunchigen Bereichen des Rock und Blues unterwegs ist eine großartige Gitarre mit vielen Optionen zum Sounddesign am Instrument selbst und dazu im sehr aufgeräumten, cleanen Look (zumindest bei der schwarzen Version)
Gebaut wurde sie von Guido Frisina, ein ehemals in Wien ansäßiger Gitarrenbauer, der sich hauptsächlich auf Gitarren aus alten Skateboards spezialisert hat. Sie ist Custom-Made und wurde nach meinen Wünschen angefertigt, also ein Einzelstück. Ich wollte eine Double-Cut Junior, aber mit Fender Holz und Fender Mensur. Angenehm leicht, Super P90 Sound am Steg,-Hals liegt super in der Hand, tolle "light relic" Lackierung...
...ist eine Kreuzung zwischen Standard/Classic und Custom.Sie zeigt sich größtenteils makellos verarbeitet. Die Bundenden sind bestens verrundet. Die größten Mods wurden vom Vorbesitzer erledigt: Der Austausch der passiven gegen aktive Pickups und der Ersatz der Stocktuner gegen goldene Locking von Sperzel. Ich habe noch ein „Les Paul Custom“-Trussrodcover, Top Hatknobs nebst goldenen Pointern sowie schwarzen Tipknob installiert. Die aktiven EMG´s stehen der Custom Classic gut zu Gesicht
Schöne Gitarre, gute Sounds. Eine Tele die Spaß macht und sich klanglich eben doch von der normalen Tele abhebt. Und auch wenn ich hier natürlich auf Dinosaur Jr einging, ist das nicht nur eine Gitarre für Fans, sondern auch für andere Tele Liebhaber. Preislich recht teuer für eine Mexiko Fender, daher umso ärgerlicher, dass die QC hier etwas geschlampt hat. Geht in den Laden und nehmt die Dinger in die Hand. Wenn man eine ohne Verarbeitungsmangel findet, Kaufempfehlung
Der Klang am Verstärker ist so wie man es normalerweise von einer HSS-Strat wohl erwarten würde. Eine tolle Strat die äußerst flexibel einsetzbar ist und meine anderen Gitarren super ergänzt. Da ich die Möglichkeit hatte ein vergleichbares Instrument vorab zu testen war das Risiko eines Fehlkaufs bei einer „Einzelanfertigung“ überschaubar. Die Verarbeitung passt ebenfalls, der Lack fängt auch schon an zu „crackeln“. Die Saitenlage ist sehr niedrig und schnarrfrei bei nicht zu brachialem Anschlag
Darf man für den veranschlagten Kurs ein High-End Instrument erwarten? Wohl eher nicht, wäre auch etwas zu viel verlangt. Man erhält allerdings ab Werk eine gut klingende und gut spielbare E-Gitarre, die sich mit ein wenig Einstell-Arbeit leicht noch verbessern lässt. Auch das Finish der DC-Junior sieht klasse aus und fühlt sich gut an. Wichtig ist, dass sich die Gitarre sauber bespielen lässt, gut klingt und vor allem Spaß macht. Und genau das tut sie! Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier
Die Dulcimer hinterlässt einen sauberen und solide verarbeiteten Eindruck. Einzig den Übergang zwischen Griffbrett und Korpus wirkt ein wenig lieblos aneinandergesetzt. Akustisch, also trocken, ohne PUs angespielt, klingt die Dulcimer schon sehr ansprechend und ausgewogen. Zwei aktive Single Coil EMG-X PUs sind soweit funktional, haben mich jetzt allerdings soundtechnisch noch nicht vom Hocker gerissen. Es macht aber dennoch viel Spaß, mit der E-Dulicimer diverse Effekte anzusteuern.
Sie vermittelt einen soliden Eindruck. Nichts wackelt und rasselt, alles wie aus einem Guss. Auch hat man nicht das Gefühl, eine Spielzeuggitarre in Händen zu halten. Die Bridge mit ihren Messingreitern sowie die Tuner (sogar mit der Bezeichnung Deluxe!) lieferte Wilkinson und die Pickups Roswell. Guter Tone begünstigt das optische Gefallen. Für den aufgerufenen Preis passt das Paket nahezu rundum. Wer mit dem Bridgepickup leben kann, hat den Hauptgewinn gezogen.
In der CP 60s mit Ahorn-Hals, Palisander-Griffbrett, Erlen-Korpus und CS 69 PUs ist der Tausch für meine Ohren ein Gewinn. Das Stahl verleiht den CS 69s ein Schimmern an Höhenanteilen, mehr Sustain und der Tone wirkt offener. Im Zuge des Umbaus habe ich auch gleich die Schaltung ein wenig modifiziert, so dass ich nun zusätzlich zu den 5 üblichen PU Schaltungen auch einerseits alle 3 PUs gleichzeitig und andererseits Hals mit Brücke schalten kann, was insgesamt 7 Soundmöglichkeiten ergibt
Im Grunde bekommt man mit der PS120BK doch eine Menge geboten - Binding an Hals, Korpus und Kopfplatte. Abaloneeinlagen am Bindung und bei den Griffbretteinlagen, Marken-PU's, Knochensattel. Die Optischen Punkte sind auch alle schön umgesetzt. Leider wird Ibanez bei dem wichtigsten Punkt nicht dem gerecht was ich (nicht nur in dieser Preisklasse) erwarte, ein ordentlich bearbeitetes Griffbrett, die anderen hier genannten "Mängel" sind nicht schön aber damit hätte ich leben können
...hier stelle ich euch die Gibson Les Paul "Celebrity Series" vor. Der Wolf im Schafspelz - eine LP CUSTOM im Gewand einer Standard. Diese Serie wurde nur Anfang der 90er produziert, es gibt wohl nur je 200 Stk. Modelle waren LP, SG, Explorer...wer was anderes weiß, darf gerne ergänzen. Gemein hatten sie alle das schwarze Kleid, die Goldhardware, weiße Plastikparts, ein Ebenholzgriffbrett und weiße PU´s (Gibson 500 T & 496 R)
Sie war meine erste „richtige“ Gitarre, gekauft bei einem großen Musikhaus in NRW zwischen 2 C-Lockdowns. Die Verarbeitung ist grundsätzlich sehr gut, sehr guter Lack, keine Läufer oder unsauber lackierte Stellen. Klingt toll, lässt sich easy spielen, sehr schöne Optik, grundsätzlich gut verarbeitet. Würde ich sie wieder kaufen? Ja, aber vorher etwas genauer schauen und entweder die (kleinen) Mängel akzeptieren und einen entsprechenden Preisnachlass bekommen oder ein Modell ohne Mängel auswählen
Der Body besteht aus einer Hawaiin Koa Decke und einem Eschekorpus. Die Tonabnehmer sind am Hals ein Häussel Vin+N, am Steg ein Häussel P90, etwas ungewöhnlich, aber das war mein Wunsch. Regelung erfolgt via 1 Volumenpoti und 1 Tonepoti mit Push/Pullfunktion zum Splitten des HB. Die Bespielbarkeit ist nicht so leichtgängig, wie bei anderen Gitarren von mir, aber das hat den Vorteil, das ich mich bemühe, sauberer zu greifen, und dann passt das schon
Der Schecter-USA Sunsetstrip-PU an der Bridge klingt nicht so "knarzig" wie ein EMG 85, aber durchaus mittig genug und der USA-Pasadena am Hals tönt schön nasal, dabei aber nicht dumpf. Aber auch ein Blues oder sogar ein Funk (wegen der splitbaren PUs?) sollte mit dieser Gitarre Spass machen. Die Gitarre war oktavrein eingestellt und spielbar, nur die Saitenlage war etwas zu hoch für mein Empfinden. Ich bin mit dem PL-Verhältnis jedenfall vollumpfänglich zufrieden