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E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Als Fazit möchte ich sagen... Ein klasse Teil für kleines Geld... In den letzten 30 Jahren hatte ich einige Nachbauten in den Händen und die ST-62 sticht da schon sehr positiv heraus.. Würde auf der Kopfplatte ein anderer Name stehen, wäre der Preis sicherlich 3 x so hoch.
Eine Randgruppen-Les Paul fürwahr. Leider, Gott sei Dank (mir doch egal) nicht 100 %ig historisch korrekt, wenn es um die Ausführung der Pickups geht, aber mit dem Mojo der 1970er. Vielleicht sollte man die Personal/Recording-Reihe von Gibson als die Urahnin der später aufkommenden Gitarren mit
Mit dem Kauf dieser Gitarre kann man nicht viel falsch machen. Wenn man Nirvana mag und auch vom Sound her dahin will, kommt man mit den richtigen Pedalen und Amp sehr nah dran.
Die Gitarre ist nicht nur für Nirvana Fans interessant, sondern auch für fast alle anderen die kein Problem mit der kurze
Diese Gitarre bietet mir alles, was ICH von einer Strat erwarte. Für 1400 € kriege man eine perfekt abgerichtet Gitarre, mit der man von Blues, über Fusion und Funk bis hin zu Jazz und Hard Rock alles hin bekommt, straffe Metalsounds sollte man von der nicht erwarten.
Für alle, die eine taugliche, perfekt intonierte Bühnengitarre mit dem Vibe von sleazigem Rock ‚n‘ Roll wollen. Für alle, denen ein Hybrid zwischen Les Paul (Junior) und Telecaster in der Sammlung fehlt. Für diejenigen, die ein handgebautes Instrument in den Händen halten und sich damit wohlfühlen
Mit den 2016 Modellen hat Gibson bei einigen Modellen einen neuen Weg eingeschlagen. Es gibt jetzt die T-Linie, wobei das „T“ für Traditionell steht und eine HP-Linie wobei das „HP“ für High Performance steht. Bei dem Les Paul Standard T-Modell knüpft Gibson direkt an das 2014er Modell an und führt
Die Zeiten der neu erwerbbaren 2015er gehen wohl bald dem Ende zu und man findet sie nur noch auf dem Gebrauchtmarkt. Es wird interessant sein, zu beobachten, was in dem Fall mit den Gebrauchtpreisen geschehen wird, auch in Hinblick auf eine potentiell zukünftige Akzeptanzsteigerung.
Die 2015er Standard ist eine tolle Gitarre mit den typischen Les Paul Genen die aber m.E. eher in Richtung "moderne" Rockgitarre zeigen. Wie sie sich im Vergleich zu einer 59er Reissue, ner CC oder ner alten Standard spielt und anhört kann ich mangels verfügbarer Paulas dieser Art allerdings nicht..
Ich bin ein großer Cabronita-Freund. Neben dem Original dümpeln hier noch drei Cabro-Eigenbauten rum. Die Benton-Cabronita hat einen zweiteiligen Korpus aus Esche, die beiden Hälften sind so gut zusammengefügt, dass man schon zweimal hinschauen muss...Laut Homepage soll er "chambered weight relief
Ich bin auf die Gitarren aufmerksam geworden, weil sie hier im Forum eine Zeit lang immer wieder als günstiger Tipp (wohl wegen eines Vertriebswechsels o.ä.) vorgeschlagen wurden.
Da mir die Form gut gefallen hat und ich mal wieder was neues wollte habe ich zugeschlagen.
Ich bin heilfroh diese Gitarre zu besitzen. Sie ist meine Go-To Gitarre geworden, da sie zum einen sehr schick, zum anderen super verarbeitet ist und sich wunderbar bespielen lässt. Nach einer 2-tägigen Umstellung komme ich hervorragend mit ihr zurecht und die 7e Saite bringt viel Flexibilität mit
Heute möchte ich Euch meine neue Custom Gitarre aus dem Hause Dommenget vorstellen. Es ist bereits meine 4. Gitarre von Boris und so wie es aussieht, noch nicht die letzte. Völlig begeistert von meiner Holostar wollte ich noch eine weitere Starshape, nur mit ganz anderen Zutaten.
Mich hat das Design der Bison schon immer fasziniert, weil es extremer und unverwechselbar ist. Allerdings musste ich mich an die extravagante Form der Kopfplatte erst gewöhnen. Die alte Bison hatte ja eine sog. Batwing-Kopfplatte, die ziemlich ausladend war.
Jetzt wurde mein Jugendtraum endlich ers
Die Firma Bacchus gehört zu der Deviser Co Ltd. Unter dem Namen Deviser sind einige Gitarrenlabels angesammelt, unter anderem die japanische Edelmarke Momose. Bacchus fertigt in Japan und stellt gewissermaßen 1:1 Kopien der großen Vorbilder Les Paul, Explorer, Flying V und Strat sowie Bässe her.
Warum gerade die Yamaha Pacifica 311H? Zum einen weil mich diese Gitarre sehr überrascht hat, um nicht zu sagen: beeindruckt. Zum anderen, weil –obwohl die 311H schon seit 2012 auf dem Markt ist- noch relativ wenig über sie zu finden ist.
Die Gitarre macht Eindruck! Und das seit dem ersten Anfassen und Begutachten. Das Riegelahorn-Furnier im Faded Cherry Burst sieht atemberaubend aus, der Lack wurde sauber aufgebracht und auf hochglanz poliert. Das Binding ist perfekt, man sieht keine Nahtstellen, Absätze oder sonstige Unsauberkeiten
Mit gewölbtem Boden und gewölbter Decke, schmalem Zargenrand und etwas ausladenden Konturen erinnert sie nur noch farblich und beim Material an die sonst sofort als Quelle aller „Singlecut mit geleimten Hals“-Modelle herangezogene Les Paul. Auch rein vom Handling her fühlt sie sich schon deutlich an
Wenngleich D’Angelico selbst die EX-SS eher clean oder mit overdrive für R&B, Jazz, Rock & alles dazwischen sieht, liefert sie, entsprechende Verstärkung vorausgesetzt, eigentlich „alles“. Natürlich keine 1:1 fetten Black Beauty Leads, keinen spindeldürren Tele-Twang, dennoch lässt sich da sehr viel
Klar 3 Humbucker sind eine Geschmacksfrage und man muss sich beim Picking echt dran gewöhnen, aber das 57er Trio macht den Job wirklich sehr gut! Am Hals Sahnige warme töne, welche durch das zuschalten des mittleren Tonabnehmers noch das gewisse extra bekommen. Das Ansprechverhalten ist sehr dynam