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E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Die Gitarre macht Eindruck! Und das seit dem ersten Anfassen und Begutachten. Das Riegelahorn-Furnier im Faded Cherry Burst sieht atemberaubend aus, der Lack wurde sauber aufgebracht und auf hochglanz poliert. Das Binding ist perfekt, man sieht keine Nahtstellen, Absätze oder sonstige Unsauberkeiten
Mit gewölbtem Boden und gewölbter Decke, schmalem Zargenrand und etwas ausladenden Konturen erinnert sie nur noch farblich und beim Material an die sonst sofort als Quelle aller „Singlecut mit geleimten Hals“-Modelle herangezogene Les Paul. Auch rein vom Handling her fühlt sie sich schon deutlich an
Wenngleich D’Angelico selbst die EX-SS eher clean oder mit overdrive für R&B, Jazz, Rock & alles dazwischen sieht, liefert sie, entsprechende Verstärkung vorausgesetzt, eigentlich „alles“. Natürlich keine 1:1 fetten Black Beauty Leads, keinen spindeldürren Tele-Twang, dennoch lässt sich da sehr viel
Klar 3 Humbucker sind eine Geschmacksfrage und man muss sich beim Picking echt dran gewöhnen, aber das 57er Trio macht den Job wirklich sehr gut! Am Hals Sahnige warme töne, welche durch das zuschalten des mittleren Tonabnehmers noch das gewisse extra bekommen. Das Ansprechverhalten ist sehr dynam
Die Gitarre hat einen Mahagoniekorpus, den Hals aus gleichem Material und ein einteiliges Rosewood Griffbrett mit Binding. Die Breite des Halses ist am Sattel etwa 4,6 cm, die sich am Korpus zu 6 cm erweitern. Bei den Tonabnehmern handelt es sich um zwei P90 Soapbar mit Alnico V Magneten von Gibson.
Mit den Epiphone „Custom Shop „ oder „Limited Edition“ erreichen uns Gibson-like Gitarren, von denen wir uns in den seltensten Fällen das Original leisten könn(t)en (die Gibson liegt bei ca. 4.800 $!) und kommen dennoch in den Genuss, auch diese besonderen Instrumente kennen zu lernen.
Ich habe mir nun mehr oder weniger auf mein Gefühl vertrauend dieses Schätzchen blind für unsere Schülerband im hiesigen Musikhaus bestellt und gekauft.....Sound ist relativ, deshalb von mir wie immer ein cleanes und ein verzerrtes Soundfile...
Ich konnte am Wochenende die Revstar RS420, RS620 und RS720B antesteten und möchte euch mal kurz meinen Eindruck schildern.
Die 3 Modelle, die ich anspielen konnte, waren jeweils mit 2 Humbuckern, bzw. Filtertron bei der 720.
PRS Swamp Ash Special (SAS), die bautechnisch nahe mit der CE verwandt zu sein schien, wird sie doch in der Gitarre & Bass von 4/1996 als CE22 Swamp Ash Special vorgestellt. Zudem wird sie ausschließlich mit Ahornhals produziert, was.....
Ich liebe die Gitarre, es rockt und sie passt genau zu meiner Art des spielens, genau das war das Ziel. Danken möchte ich nochmals Aner (und natürlich Nihad) fürs nerven lassen. Der Ablauf ist etwas anders aber es lohnt sich wenn man nicht über ein riesen Budget verfügt und man wird gut unterstützt.
Die Frage bei der Deluxe war für mich „Benötige ich wirklich eine Les Paul mit Minihumbucker?“. Die Antwort lautet: nicht unbedingt. Vielleicht sind die aktuellen Gibson Mini´s zu hoch gezüchtet, wodurch sie ihre Luftigkeit ein wenig einbüßen.
Die 2013er bietet, wie bereits erwähnt, alle Features, die ich an der 2014er Standard so sehr mag.
Wer also abseits der ganz traditionellen Les Pauls auch offen für neuere Spielereien ist (okay, nicht so ausgefallen wie die der 2015er oder der 2016er High Performance Serien :-D )
Ja welche ist nun besser? Kann man natürlich so gar nicht sagen. Aber klar, wenn ich mich von einer Gitarre trennen müsste dann nicht von der PRS! Wie oben schon angedeutet, steht aber für die Strat eine Veränderung der Hardware an.
Fazit:
Die Elite Strat ist auf jeden Fall eine super Gitarre. Neben gutem Klang ist sie auch noch ein Alleskönner, mit ihr kann man wirklich (fast) alles (bitte kein Djent ) bestreiten!
Sie kostet allerdings auch viel, und wiegt schon ein bisschen was - weniger Gewicht wäre schön.
Als Fazit kann ich sagen, dass die 330 in der Humbucker Version ein überaus gelungenes Modell darstellt und der früheren, historischen P 90 Reissue in nichts nachsteht.
Die Pickups und der Zugang zu den hohen lagen machen eben den größten Unterschied aus.
Ich konnte mich mal wieder auf mein bauchgefühlt verlassen. Bin sehr glücklich und zufrieden und werde dafür sorgen, das die RBC mit mir endlich Ihren festen Besitzer gefunden hat. Einzig schauen muss ich nochmal nach der Elektronik, da die Masse.....
Ich freue mich über meine neue PRS SE und hoffe das ich dem einen oder anderen nen kleinen GAS-Anfall verschafft habe. Noch mehr freue ich mich auf die nächte Probe, um die neuen Humbucker im Bandkontext zu testen. Vielleicht komme ich auch irgendann dazu mal....
Alles in allem kann ich nur sagen, dass sich ein Antesten oder "hab ja Rückgaberecht" kauf allemal lohnt!
Ich befürchte nur, dass die Ghostfret nicht die einzige Chapmann in meiner Sammlung bleiben wird!