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E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Die aktuell aufgerufenen 219€ ist die Jazzmaster IMHO in jedem Fall wert. Wer schon immer ein Offset-Modell haben wollte kann hier für kleines Geld fündig werden. Ich würde allerdings die beschriebene Nacharbeit von vornherein einplanen und zumindest die Tuner austauschen.
Von mir gibt es für die Pro Series Juggernaut von Jackson insgesamt eine klare Kaufempfehlung. Wer sich nicht von Markennamen blenden lässt (außer der Marke Jackson ;-) denn die Gitarre hat ausschließlich hauseigene Hardware verbaut), bekommt hier hochwertige Gitarre, mit der man alle Stilrichtunge
Die Gitarre strahlt mir täglich...entgegen, was fairerweise gesagt meinen Eindruck wohl auch etwas beeinflusst.Dennoch sage ich ganz bewusst, dass es bislang die beste Gitarre ist die ich über einen längeren Zeitraum spielen durfte und besessen habe...Was hier an P/L geboten wird ist nicht zu toppen
Montags angespielt, Dienstags gekauft. Mehr kann ich nicht sagen, außer dass ich die hübsche PRS nun seit gut einem Monat zu Hause habe und bis heute nicht enttäuscht wurde. Meine Les Paul ist beleidigt und die Explorer auch...Das Halsprofil ist dermaßen genial und dank der mattierten Oberfläche...
Für 140€ gibt es an dieser Gitarre absolut nichts zu meckern! Die Mustang hat das Downgrade auf die Billigversion gut überstanden.
Obwohl ich schon mehrere Japan Mustangs hatte, die gut und gerne sechs mal so teuer sind, macht mir die Bullet Spaß und das charakteristische Feeling dieses Modelltyps
Die Gitarre ist unfassbar ausgewogen, hängt locker flockig am Gurt und für mich, der die Gitarre relativ hoch hängen hat, ist die Stratform die einzig Vernünftige. Der Schalter läuft schmusig, rastet sauber und vor allem geräuschlos ein, das Poti tut, was es soll… laut und leise, das kann es perfekt
Tonal eine sehr variable Gitarre, die ich zwar momentan auch nur auf Drop C oder D-Standard spiele, aber mit ein bisschen Anpassung sicher auch im Standard-Tuning gut tönt....Das größte Geheimnis ist, warum mein Trussrodcover nicht komplett plan auf der Kopfplattendecke aufliegt, sondern abhebt.
Ich habe mir eine gebrauchte Squier Standard Stratocaster gekauft, weil ich mir eine günstige "Reisegitarre" zulegen wollte, die ich auch mal irgendwo stehen lassen kann. Da Squier als Fender Tochter dafür bekannt ist, brauchbare Budget Gitarren zu bauen, fiel die Wahl auf eine Squier Std. Stratocas
Für den Reverend gebaut, was man auch irgendwie sofort sieht. Die gefiel mir und ich spielte sie auf der Messe damals auch gleich an und hätte sie am liebsten gar nicht mehr aus den Händen gegeben. Etwas war an ihr anders, als an den anderen Modellen. Sie war ebenso vorzüglich verarbeitet
Als dann 2015 hier im Board die neuen 2016er Modelle vorgestellt wurden, und ich die ersten Bilder der 2016er Flying V Pro sah, war das schon wie Liebe auf den ersten Blick..
eine Flying V, ohne Pickguard, und mit schickem Korpus Binding, stimmiger Kopfplatte, da lief mir schon das Wasser im Mund
Eine Lücke geschlossen, zählt doch nun auch eine DC zu meinem Fuhrpark und dort steht sie auf Augenhöhe mit meinen konventionellen Les Pauls. Es handelt sich dabei um eine schöne sowie eigenständige Interpretation der Modellreihe „Les Paul“, die entsprechend gut verarbeitet wurde.
Eigentlich wollte ich ja die Epiphone 1984 Explorer, geworden ist es die ESP. Das eine Explorer ins Haus musste war klar. Auch wollte ich unbedingt aktive EMG's drin haben. Ich wollte die Dinger einfach mal selbst testen, diesen sterilen, kalten, leblosen Ton von dem alle reden selbst hören.
Klar, B-Ware für nen Hammer-Preis geschossen. Dass sie nicht perfekt ist, wusste ich. Aber ich habe ehrlich gesagt auf weniger Mängel gehofft...die Gitarre hat eine sehr gute Substanz: Mahagoni-Korpus, geleimter Mahagoni-Hals, sehr viel Platz für Modifikationen im inneren und natürlich die geile La
Mittlerweile ist mein Musikgeschmack doch etwas weg vom reinen Metal und eher in Richtung Alternative Rock, Prog-Rock, Post-Rock, Indie und Sludge gewandert. Daher dachte ich mir, dass es an der Zeit wäre, neben meinen Metal-Gitarren noch eine klangliche Alternative zu besitzen. Abgesehen
davon
Ich habe die Gitarre gebraucht gekauft, weil ich nach 15 Jahren "Gitarrenpause" und einem Jahr Charvel San Dimas ProMod Japan mal wieder Lust auf eine Strat hatte. Warum die American Special und keine Standard oder eine Mexico ? Ganz einfach - der Gebrauchtpreis dieser US Start liegt ungefähr beim
Die Gitarre ist als abgewandelte und aufgebesserte LS20 zu verstehen und liegt in der UVP bei +/- 1900 EUR, was auf der "Straße" dann derzeit 1600 EUR sind. Die erste Serie der Signature ist bis auf ganz wenige Gitarren verkauft und später im Herbst kommt wohl Runde 2 in DE an. Die erste Serie
Wer ein Fan von Zakk Wylde ist, der kommt um das Antesten dieser Teile sowieso nicht herum. Und allen anderen kann ich nur sagen: Schaut sie euch genauer an. Diese Teile haben was drauf! Meine Erwartungen und v.a. auch Hoffnungen wurden jedenfalls mehr als erfüllt.
Die Gitarre fühlt sich für mich hervorragend an, der Hals hat ein schönes, dickes D, man hat richtig was in der Hand, und gleich beim angreifen hat man das Gefühl ein wertiges Instrument in den Händen zu halten, und der erste Eindruck ist ja auch oft der wichtigste.
Es ist eine wirklich sehr, sehr gute Gitarre. Ich hatte schon Epi Paulas, PRS SE's und Gibson Studios...Die Fernandes ist mindestens auf einem Level mit ner PRS SE oder Gibson Studio...Selbst für die ursprünglichen 600-700€ die für diese Gitarre mal fällig waren, wäre sie eine tolle Gitarre.
Gibson LPJ – Les Paul Junior: verwirrend! Steht doch die Junior seit 1954 für ein ganz anderes Modell und zwar eines für den Schüler, Anfänger oder weniger betuchten Spieler und wurde nur mit einem P90-Dogear und einer Wraparound-Bridge ausgestattet. Im Jahr 2013 bedeutet dies jedoch, eine Les Paul