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E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Dieser Hörbericht war ein tolles Moment. Alle Instrumente hier waren absolut gut ; keiner wurde abgehängt und für tot gelassen und es wird wirklich auf die eigenen Vorlieben ankommen. Was Ihr bevorzugt wird Euch auch an diese Gitarren bringen.
Das Doom Bloom ist ein klanglich äußerst vielseitiges Fuzz-Pedal, welches aufgrund seines eher dunklen Klangcharakters mit viel Low-End in erster Linie die Schwermetall-Fraktion der Gitarristen anspricht. Dies besonders, wenn man im Stoner- oder Doom-Bereich unterwegs ist.
Viele Jahre war Electra trotz damals sehr bekannter User wie Peter Frampton oder Leslie West komplett verschwunden, bevor sich vor ein paar Jahren ehemalige Mitarbeiter von Dean um den Markennamen bemühten und letztlich wieder eine ansehnliche Produktpalette auflegten.
Mit der LS10 bekommt man für ungefähr 1000€ eine sehr gute Alternative zum amerikanischen Original, die sich sowohl für Classic- als auch modernen Rock und Blues hervorragend eignet...Sowohl der Sound als auch die Bespielbarkeit sind hervorragend, die Kopfplatte gefällt mir sogar noch besser als die
Wem eine Faded zu spartanisch und eine Standard zu teuer ist, der sollte sich die SG Special ruhig mal näher ansehen. Vor allem das 2017 Modell hat einiges zu bieten, das in den letzten Jahren nicht selbstverständlich war: Alu-Tailpiece, Block Inlays und Mahagoni-Hals fand man nicht...flächendeckend
Groß war die Sehnsucht nach einer Strat, der Geldbeutel jedoch nicht. Gekauft habe ich mir eine Harley Benton ST-62...mit 22 Bünden, 3 Single Coils und einem Vintage Vibrato....hatte ich ebenfalls die Möglichkeit, eine Fender Squier Classic Vibe 60´s Strat aufzuarbeiten und mit der HB zu vergleichen
Gitarre mit viel "hollow" im Sound. Hat mit einer LP nur die Form gemein. Ob die Gitarre für Rockmusiker attraktiv ist? Da ich keinen Rock spiele, kann ich das nicht beurteilen. Die PU-Bestückung könnte darauf hinweisen, denn die scheint mir eher auf verzerrtes (Solo-)Spiel ausgelegt zu sein.
Optisch war es liebe auf den ersten Blick – aber auch soundtechnisch hat mich die Reverend überzeugt. Für den Preis kriegt man ein sauber verarbeitetes Instrument mit viel Charme und Liebe zum Detail. Zudem ist das Gewicht Dank dem Korina Body sehr angenehm – längere Gigs sind daher kein Problem.
Die Gitarrenfertigung in Fernost, die Endfertigung in USA in Verbindung mit der Auswahl hochwertiger Bauteile beschert hier ein Instrument, welches über jeden Zweifel erhaben ist und das jederzeit mit wesentlich teuereren Konkurrenten mithalten kann.
Obwohl die SC-450...weniger am Vorbild von Gibson angelehnt ist als das quasi-Vorgängermodell L-450, so ist sie doch und trotz des Preises eine richtig nette Gitarre... Ich kann sie nur weiterempfehlen,vor allem wenn sie (Serienstreuung mal ausgenommen) technisch und optisch so gut ankommt wie meine
Wer bereit ist, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und wer eine echt seltene und dazu noch sehr geile Explorer sucht, sollte sich im Land der aufgehenden Sonne umsehen. Vorteil bei dieser Gitarre ist übrigens auch die Tatsache, dass sie nicht von den CITES Gesetzen betroffen ist.
darf man nicht erwarten, für 129 Taler eine Fender mit anderem Namen zu bekommen. Doch obwohl sie keine Jazzmaster ist (auch wenn sie dieser fast identisch sieht), muss sie sich nicht verstecken und kann mit ihrer angenehmen Spielbarkeit, sowie klanglich mit ihrem warmen, Jazzmaster ähnlichen Twang
Hervorragend verarbeitet, schneller Hals, sehr gut bespielbar, solide, leichtgängige Mechaniken...exotisches und gleichzeitig anziehendes Aussehen...Eine sehr gut verarbeitete All-round Klampfe mit weitem Anwendungsspektrum. Als 6-Saiter auf jeden Fall, als 10-Saiter mit den o.g. Einschränkungen.
Die Tonabnehmer sind echt in Ordnung und überhaupt ist die Gitarre ziemlich vielseitig/flexibel....Andererseits gefällt mir der Hals nicht so, auch wenn die Bespielbarkeit okay ist. Die Mechaniken finde ich nicht so dolle (auch wenn Grover drauf steht).
Es fühlt sich für mich sehr gut an, nach so langer Warte- und Bedenkzeit das Météore nun endlich auf meinem Board zu haben, und ich weiß warum es mich die Zeit über nicht losgelassen hat...dazu lädt es nämlich ein: Zum Kreieren und Designen besonderer Sounds die mit anderem Equipment so nicht mögli
Fender stellt die Modern Player Serie als „my first Fender“ Produkte vor. Dazu finde ich sie doch schon sehr speziell. Als Einstieg würde ich wahrscheinlich eher zu einer Squier CV mit klassischen Single Coils raten. Wenn man aber nach einem wärmeren und dennoch detaillierten Sound sucht ... dann ..
Ich mir völlig im klaren, dass man Gitarren so (Handarbeit) und so (CNC & Co.) bauen kann. Wichtig ist es dabei, seinen Weg gefunden zu haben und diesen konsequent umzusetzen. Nur dann steht man hinter dem Produkt und nur dann hat es "Eier".
Tom Anderson ist zum Zeitpunkt als Fender unter der Regie von CBS genug Luft gelassen hat um Gitarrenbauer und Teile Hersteller an die Oberfläche zu spülen bei Dave Schecter eingestiegen. Die Kunden waren froh für jedes funktionierende Ersatzteil und haben damit Schecter groß gemacht.
Ich spiele gerne alles mögliche....aber die Gibson hat alle bisherigen HH-Gitarren, welche ich hatte, übertroffen. Verarbeitung, Klang und Qualität kann ich in keinem Punkt bemängeln, sie hängt gut am Gurt, liegt angenehm in der Hand und fühlt sich gut an. Ein super Spontankauf welchen ich bis heute