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E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Fender stellt die Modern Player Serie als „my first Fender“ Produkte vor. Dazu finde ich sie doch schon sehr speziell. Als Einstieg würde ich wahrscheinlich eher zu einer Squier CV mit klassischen Single Coils raten. Wenn man aber nach einem wärmeren und dennoch detaillierten Sound sucht ... dann ..
Ich mir völlig im klaren, dass man Gitarren so (Handarbeit) und so (CNC & Co.) bauen kann. Wichtig ist es dabei, seinen Weg gefunden zu haben und diesen konsequent umzusetzen. Nur dann steht man hinter dem Produkt und nur dann hat es "Eier".
Tom Anderson ist zum Zeitpunkt als Fender unter der Regie von CBS genug Luft gelassen hat um Gitarrenbauer und Teile Hersteller an die Oberfläche zu spülen bei Dave Schecter eingestiegen. Die Kunden waren froh für jedes funktionierende Ersatzteil und haben damit Schecter groß gemacht.
Ich spiele gerne alles mögliche....aber die Gibson hat alle bisherigen HH-Gitarren, welche ich hatte, übertroffen. Verarbeitung, Klang und Qualität kann ich in keinem Punkt bemängeln, sie hängt gut am Gurt, liegt angenehm in der Hand und fühlt sich gut an. Ein super Spontankauf welchen ich bis heute
Die aktuell aufgerufenen 219€ ist die Jazzmaster IMHO in jedem Fall wert. Wer schon immer ein Offset-Modell haben wollte kann hier für kleines Geld fündig werden. Ich würde allerdings die beschriebene Nacharbeit von vornherein einplanen und zumindest die Tuner austauschen.
Von mir gibt es für die Pro Series Juggernaut von Jackson insgesamt eine klare Kaufempfehlung. Wer sich nicht von Markennamen blenden lässt (außer der Marke Jackson ;-) denn die Gitarre hat ausschließlich hauseigene Hardware verbaut), bekommt hier hochwertige Gitarre, mit der man alle Stilrichtunge
Die Gitarre strahlt mir täglich...entgegen, was fairerweise gesagt meinen Eindruck wohl auch etwas beeinflusst.Dennoch sage ich ganz bewusst, dass es bislang die beste Gitarre ist die ich über einen längeren Zeitraum spielen durfte und besessen habe...Was hier an P/L geboten wird ist nicht zu toppen
Montags angespielt, Dienstags gekauft. Mehr kann ich nicht sagen, außer dass ich die hübsche PRS nun seit gut einem Monat zu Hause habe und bis heute nicht enttäuscht wurde. Meine Les Paul ist beleidigt und die Explorer auch...Das Halsprofil ist dermaßen genial und dank der mattierten Oberfläche...
Für 140€ gibt es an dieser Gitarre absolut nichts zu meckern! Die Mustang hat das Downgrade auf die Billigversion gut überstanden.
Obwohl ich schon mehrere Japan Mustangs hatte, die gut und gerne sechs mal so teuer sind, macht mir die Bullet Spaß und das charakteristische Feeling dieses Modelltyps
Die Gitarre ist unfassbar ausgewogen, hängt locker flockig am Gurt und für mich, der die Gitarre relativ hoch hängen hat, ist die Stratform die einzig Vernünftige. Der Schalter läuft schmusig, rastet sauber und vor allem geräuschlos ein, das Poti tut, was es soll… laut und leise, das kann es perfekt
Tonal eine sehr variable Gitarre, die ich zwar momentan auch nur auf Drop C oder D-Standard spiele, aber mit ein bisschen Anpassung sicher auch im Standard-Tuning gut tönt....Das größte Geheimnis ist, warum mein Trussrodcover nicht komplett plan auf der Kopfplattendecke aufliegt, sondern abhebt.
Ich habe mir eine gebrauchte Squier Standard Stratocaster gekauft, weil ich mir eine günstige "Reisegitarre" zulegen wollte, die ich auch mal irgendwo stehen lassen kann. Da Squier als Fender Tochter dafür bekannt ist, brauchbare Budget Gitarren zu bauen, fiel die Wahl auf eine Squier Std. Stratocas
Für den Reverend gebaut, was man auch irgendwie sofort sieht. Die gefiel mir und ich spielte sie auf der Messe damals auch gleich an und hätte sie am liebsten gar nicht mehr aus den Händen gegeben. Etwas war an ihr anders, als an den anderen Modellen. Sie war ebenso vorzüglich verarbeitet
Als dann 2015 hier im Board die neuen 2016er Modelle vorgestellt wurden, und ich die ersten Bilder der 2016er Flying V Pro sah, war das schon wie Liebe auf den ersten Blick..
eine Flying V, ohne Pickguard, und mit schickem Korpus Binding, stimmiger Kopfplatte, da lief mir schon das Wasser im Mund
Eine Lücke geschlossen, zählt doch nun auch eine DC zu meinem Fuhrpark und dort steht sie auf Augenhöhe mit meinen konventionellen Les Pauls. Es handelt sich dabei um eine schöne sowie eigenständige Interpretation der Modellreihe „Les Paul“, die entsprechend gut verarbeitet wurde.
Eigentlich wollte ich ja die Epiphone 1984 Explorer, geworden ist es die ESP. Das eine Explorer ins Haus musste war klar. Auch wollte ich unbedingt aktive EMG's drin haben. Ich wollte die Dinger einfach mal selbst testen, diesen sterilen, kalten, leblosen Ton von dem alle reden selbst hören.
Klar, B-Ware für nen Hammer-Preis geschossen. Dass sie nicht perfekt ist, wusste ich. Aber ich habe ehrlich gesagt auf weniger Mängel gehofft...die Gitarre hat eine sehr gute Substanz: Mahagoni-Korpus, geleimter Mahagoni-Hals, sehr viel Platz für Modifikationen im inneren und natürlich die geile La
Mittlerweile ist mein Musikgeschmack doch etwas weg vom reinen Metal und eher in Richtung Alternative Rock, Prog-Rock, Post-Rock, Indie und Sludge gewandert. Daher dachte ich mir, dass es an der Zeit wäre, neben meinen Metal-Gitarren noch eine klangliche Alternative zu besitzen. Abgesehen
davon
Ich habe die Gitarre gebraucht gekauft, weil ich nach 15 Jahren "Gitarrenpause" und einem Jahr Charvel San Dimas ProMod Japan mal wieder Lust auf eine Strat hatte. Warum die American Special und keine Standard oder eine Mexico ? Ganz einfach - der Gebrauchtpreis dieser US Start liegt ungefähr beim