Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Der Fokus auf Metal, den Ibanez mit der Iron Label Serie verfolgt, wurde mit diesem Modell perfekt getroffen. Die RGAIX6 ist eine gut bespielbare, puristische, mit guten Pickups bestückte Metalgitarre die noch dazu mit einer edlen Optik punktet. Mir wird sie noch viele schöne Momente liefern
Das Ding hat Twang ohne Ende...diese Gitte bringt mich wie keine bisher dazu, mit Volumen- und Tone-Poti zu spielen. Wer diese Regler zu bedienen versteht, der holt aus der Bluesboy ein derartig breites Spektrum an Sounds raus, dass es eine wahre Freude ist
Ich habe schon sehr viele gute Tellis gespielt, auch Premium Klasse wie 7CS Masterbuilds, LSL, Page, Realguitars, Tandler Chopper usw. Diese Maybach spielt definitiv in der gleichen Liga in Sachen Feel, Sound und Haptik. Das Preisleistungsverhältnis ist ausgezeichnet, man bekommt hier richtig viel
...Modelling Combo mit 2x5 Watt Leistung, die über 2 x3“ Lautsprecher (stereo) ausgegeben werden. Der Amp verfügt über 6 Voices bzw. Grundsounds: Warm Clean, Bright Clean, Crunch, Super Crunch, OD1 und OD2. Es gibt 12 Effekte wie z.B. Reverb oder Delay...6 Speicherplätze...ein USB-Anschluß...
Irgendwie fand ich die Junior(s) schon immer interessant, eben wegen Double Cutaway und auch wegen der Optik. Ich wollte eine dreckige aber smooth klingende Rock-Gitarre, die sich wie meine Tele´s nahtlos in unsere Coverband einfügt. Dann mal eine andere Farbe, deshalb "Vintage White" dachte ich mir
Dieser Hörbericht war ein tolles Moment. Alle Instrumente hier waren absolut gut ; keiner wurde abgehängt und für tot gelassen und es wird wirklich auf die eigenen Vorlieben ankommen. Was Ihr bevorzugt wird Euch auch an diese Gitarren bringen.
Das Doom Bloom ist ein klanglich äußerst vielseitiges Fuzz-Pedal, welches aufgrund seines eher dunklen Klangcharakters mit viel Low-End in erster Linie die Schwermetall-Fraktion der Gitarristen anspricht. Dies besonders, wenn man im Stoner- oder Doom-Bereich unterwegs ist.
Viele Jahre war Electra trotz damals sehr bekannter User wie Peter Frampton oder Leslie West komplett verschwunden, bevor sich vor ein paar Jahren ehemalige Mitarbeiter von Dean um den Markennamen bemühten und letztlich wieder eine ansehnliche Produktpalette auflegten.
Mit der LS10 bekommt man für ungefähr 1000€ eine sehr gute Alternative zum amerikanischen Original, die sich sowohl für Classic- als auch modernen Rock und Blues hervorragend eignet...Sowohl der Sound als auch die Bespielbarkeit sind hervorragend, die Kopfplatte gefällt mir sogar noch besser als die
Wem eine Faded zu spartanisch und eine Standard zu teuer ist, der sollte sich die SG Special ruhig mal näher ansehen. Vor allem das 2017 Modell hat einiges zu bieten, das in den letzten Jahren nicht selbstverständlich war: Alu-Tailpiece, Block Inlays und Mahagoni-Hals fand man nicht...flächendeckend
Groß war die Sehnsucht nach einer Strat, der Geldbeutel jedoch nicht. Gekauft habe ich mir eine Harley Benton ST-62...mit 22 Bünden, 3 Single Coils und einem Vintage Vibrato....hatte ich ebenfalls die Möglichkeit, eine Fender Squier Classic Vibe 60´s Strat aufzuarbeiten und mit der HB zu vergleichen
Gitarre mit viel "hollow" im Sound. Hat mit einer LP nur die Form gemein. Ob die Gitarre für Rockmusiker attraktiv ist? Da ich keinen Rock spiele, kann ich das nicht beurteilen. Die PU-Bestückung könnte darauf hinweisen, denn die scheint mir eher auf verzerrtes (Solo-)Spiel ausgelegt zu sein.
Optisch war es liebe auf den ersten Blick – aber auch soundtechnisch hat mich die Reverend überzeugt. Für den Preis kriegt man ein sauber verarbeitetes Instrument mit viel Charme und Liebe zum Detail. Zudem ist das Gewicht Dank dem Korina Body sehr angenehm – längere Gigs sind daher kein Problem.
Die Gitarrenfertigung in Fernost, die Endfertigung in USA in Verbindung mit der Auswahl hochwertiger Bauteile beschert hier ein Instrument, welches über jeden Zweifel erhaben ist und das jederzeit mit wesentlich teuereren Konkurrenten mithalten kann.
Obwohl die SC-450...weniger am Vorbild von Gibson angelehnt ist als das quasi-Vorgängermodell L-450, so ist sie doch und trotz des Preises eine richtig nette Gitarre... Ich kann sie nur weiterempfehlen,vor allem wenn sie (Serienstreuung mal ausgenommen) technisch und optisch so gut ankommt wie meine
Wer bereit ist, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und wer eine echt seltene und dazu noch sehr geile Explorer sucht, sollte sich im Land der aufgehenden Sonne umsehen. Vorteil bei dieser Gitarre ist übrigens auch die Tatsache, dass sie nicht von den CITES Gesetzen betroffen ist.
darf man nicht erwarten, für 129 Taler eine Fender mit anderem Namen zu bekommen. Doch obwohl sie keine Jazzmaster ist (auch wenn sie dieser fast identisch sieht), muss sie sich nicht verstecken und kann mit ihrer angenehmen Spielbarkeit, sowie klanglich mit ihrem warmen, Jazzmaster ähnlichen Twang
Hervorragend verarbeitet, schneller Hals, sehr gut bespielbar, solide, leichtgängige Mechaniken...exotisches und gleichzeitig anziehendes Aussehen...Eine sehr gut verarbeitete All-round Klampfe mit weitem Anwendungsspektrum. Als 6-Saiter auf jeden Fall, als 10-Saiter mit den o.g. Einschränkungen.
Die Tonabnehmer sind echt in Ordnung und überhaupt ist die Gitarre ziemlich vielseitig/flexibel....Andererseits gefällt mir der Hals nicht so, auch wenn die Bespielbarkeit okay ist. Die Mechaniken finde ich nicht so dolle (auch wenn Grover drauf steht).
Es fühlt sich für mich sehr gut an, nach so langer Warte- und Bedenkzeit das Météore nun endlich auf meinem Board zu haben, und ich weiß warum es mich die Zeit über nicht losgelassen hat...dazu lädt es nämlich ein: Zum Kreieren und Designen besonderer Sounds die mit anderem Equipment so nicht mögli