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E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
...die Gitarre ist jeden Cent wert. Ich bin in jeder Hinsicht sehr zufrieden und habe bisher noch nichts Vergleichbares gespielt – der Abstand zu meinen anderen Gitarren ist doch spürbar hoch, die Qualität weit über dem Standard. Für mich ist das die beste E-Gitarre die ich bisher in der Hand hatte
Der vorhandene JTV69-Gitarrenhals spielt sich für mich im Prinzip ganz ok. Ich wollte ihn aber aus diversen Gründen austauschen. ...Habe den Eindruck, dass der Klang mit dem Hals schön holzig und etwas luftiger, auch höhenbetonter ist als der Original Variax-Hals
Zum einen war der erste Eindruck bei der Ibanez deutlich besser. Gestimmt, gute Saitenlage, Intonation, kein Lackschaden usw.... passt.Bei den Mehrkosten und dem Preisgefüge der Fender hätte ich ehrlich gesagt mehr erwartet. Zum anderen habe ich den Klang der Ibanez ausgewogener empfunden
Langsam, aber sicher ist zumindest eine der Hülsen aus dem Korpus durch den Saitenzug "rausgewandert"...Neue "passende" Gewindebolzen besorgen? Ich bekam per "Gedankenblitz" das Bild einer "einschraubbaren Muffe". Ich entschied ich mich dazu ein Muster mit meinem Kollegen in der Mittagspause selbst
Ich habe an der Mustang 90 eigentlich nichts auszusetzen. Die Verarbeitung ist makellos, alles funktioniert wie es soll, der typische P90 Klang ist vorhanden und der Rest ist einfach Geschmackssache....Den Vergleich mit Japan muss die Mexikanerin übrigens nicht scheuen...
Ich habe eine Gitarre gesucht die dieses gewisse luftige / offene aus Malcom Young's Ton besser darstellt als meine Les Pauls, und seiner originalen Beast optisch möglichst nahe kommt. Das alles für den „kleinen Geldbeutel“ im Vergleich zur originalen Gretsch...
Mit dem Vox wirklich ein Traum wenn
Ein Vergleich mit einer fast 50jährigen Vintage-Gitarre erscheint absurd...oder doch nicht: Die Originale war etwas dynamischer und klang fetter. Die Bespielbarkeit war ... anders. Die aktuelle Squier ist aber imho klanglich deutlich näher am Original als meine verflossene Japanerin
Gerhard Schwarz baut ganz phantastische Gitarren und gehört wohl mit zu den besten Gitarrenbauern dieser Erde. Mir hat er jedenfalls einen kleinen Traum erfüllt und mir eine tolle Bühnengitarre gebaut. Ein absoluter Keeper und optimal für unseren harten Rough Blues mit Stompin Heat
Charvel, der Name allein genügte in den letzten 5 Jahren, um den Gitarristen in aller Welt das Wasser im Munde zusammenlaufen zu lassen. Grover Jackson, der Vater dieser Gitarrenserie, baute in seiner kleinen Firma diese Edelgitarren, die außerdem durch ausgeflippte Lackierungen besonders den Jungs
Die JEM 777 und die preisgünstigeren Modelle RG 550 leiteten zugleich die „Golden Years“ von Ibanez ein, etwa von 1987 bis 1993 (über den genauen Zeitraum gehen die Meinungen auseinander), in dem Ibanez eine außergewöhnlich gute Qualität lieferte und auch wirtschaftlich sehr erfolgreich war
Mit dem Wissen um die Qualitäten dieses Modells hätte ich sie mir auch neu gekauft, um sie in meinen Fuhrpark zu integrieren. Jeder hat Gitarren, von denen er davon ausgeht, dass er sie nicht mehr verkauft, die 72er Squier Telecaster Custom ist so eine für mich! Ich gebe es zu, ich bin ein Fan der
Nicht nur in Anbetracht des geringen Preises ist das ein rundum gelungener Auftritt dieser Tele der besonderen Art. Sie klingt nach deutlich mehr als sie kostet und ist eine absolute Empfehlung zum Antesten. Der Gebrauchswert geht jedenfalls weit über den Status Anfänger- oder Einsteigerinstrument
Korpus, Bünde, Griffbrett etc. alles sauber verarbeitet. Selbst das Elektronik Fach ist aufgeräumt und sauber verlötet. Grover 18:1 Mechaniken und die Seymour Duncan PU´s werten die Gitarre sehr auf...Man bekommt für sein Geld extrem viel Gitarre mit einer guten Ausstattung
Die Gitarre ist bestimmt nicht ein Allrounder, die überall eine gute Figur macht. Sie glänzt aber meiner Meinung nach durch ihren eigenen, rohen, dreckigen und brachialen Klang, der sie im richtigen Kontext zur ersten Wahl werden lässt und sie dadurch auch in meiner Sammlung einen Fixplatz ergattern
...die Mechaniken mussten gefettet werden und die Löcher für die Schraubmuffen des Saitenhalters und Stegs waren leider zu groß gebohrt...Ich hätte nicht gedacht, dass ich aus so einem günstigen Bausatz mit leichten Modifikationen und kaum finanziellem Aufwand so ein gutes Instrument bauen könnte
Ende 2016 habe ich wieder versucht Gitarre zu lernen. Das war das beste was ich machen konnte.
Nicht nur was das Lernen angeht, nein ich bin auch mit Musik in Kontakt gekommen die ich vorher garnicht auf dem Schirm hatte.
Am ehesten würde ich den Klang als glockig-rotzig bezeichnen. Die Pickups machen unglaublich Dampf. Das ist schon ein geiles Rockbrett. Aber auch Punk kommt mit ihr saugeil. Gleichzeitig kann sie aber auch ruhiger wenn man das Volume etwas zurück nimmt. Ganz zahm klingt sie dabei nie.
"Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt sooo nah?"
Und so beginne ich meine kleine Rundreise - die mich im Laufe des Jahres auch noch zu anderen deutschen Gitarrenbauern bringen wird - in der Nähe des Instrumentenwinkels bei Thorndal Guitars.
Heute ist diese Gitarre meist als 72er Telecaster Custom bekannt. Historisch korrekt ist Telecaster Custom (II)...Ob sie sich als Wertanlage lohnen wird, kann man ohne Glaskugel nicht sagen. Es spricht einiges dafür...Es ist ein tolles Gefühl, ein Instrument aus dem eigenen Geburtsjahr zu spielen
3,6 kg purer HSS-Stratsound in einer Tele verpackt, dazu mit diesem...affengeilen Design...Ich habe die Staufer jetzt schon einige Male in der Probe und auch live gespielt und sie hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. Für mein Ohr hört sie sich mit den hervorragenden AVR-SCs