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E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Ende 2016 habe ich wieder versucht Gitarre zu lernen. Das war das beste was ich machen konnte.
Nicht nur was das Lernen angeht, nein ich bin auch mit Musik in Kontakt gekommen die ich vorher garnicht auf dem Schirm hatte.
Am ehesten würde ich den Klang als glockig-rotzig bezeichnen. Die Pickups machen unglaublich Dampf. Das ist schon ein geiles Rockbrett. Aber auch Punk kommt mit ihr saugeil. Gleichzeitig kann sie aber auch ruhiger wenn man das Volume etwas zurück nimmt. Ganz zahm klingt sie dabei nie.
"Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt sooo nah?"
Und so beginne ich meine kleine Rundreise - die mich im Laufe des Jahres auch noch zu anderen deutschen Gitarrenbauern bringen wird - in der Nähe des Instrumentenwinkels bei Thorndal Guitars.
Heute ist diese Gitarre meist als 72er Telecaster Custom bekannt. Historisch korrekt ist Telecaster Custom (II)...Ob sie sich als Wertanlage lohnen wird, kann man ohne Glaskugel nicht sagen. Es spricht einiges dafür...Es ist ein tolles Gefühl, ein Instrument aus dem eigenen Geburtsjahr zu spielen
3,6 kg purer HSS-Stratsound in einer Tele verpackt, dazu mit diesem...affengeilen Design...Ich habe die Staufer jetzt schon einige Male in der Probe und auch live gespielt und sie hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. Für mein Ohr hört sie sich mit den hervorragenden AVR-SCs
Der Helldrive klingt für mich wie ein Zwitter aus JTM und JCM Sound, irgendwo dazwischen. Blues und Rock bedient es jedenfalls bestens. Die Zerre ist sehr amplike. Schön saftig und fleischig, damit läßt er seine Kollegen aus dem Hause Weehbo wie JCM Drive und JTM Drive deutlich hinter sich
Alles in Allem ein sehr schönes Instrument, die tolle seidig samtige Haptik gefällt mir sehr gut und klanglich ist sie eine Wucht.
Dagegen wiegen leider einige Schnitzer in Sachen Verarbeitung, die hautpsächlich die Optik betreffen, und das doch recht hohe Gewicht. Es gibt aus der selben Reihe
Für nicht einmal 300€ liefert Ibanez hier eine Gitarre ab, welche sich nicht vor teureren Geschwistern verstecken muss. Die Tonabnehmer sind nicht die schlechtesten, werden aber bald gegen High-Output-PU's getauscht. Ansonsten überzeugt mich die Gitarre auf ganzer Linie. Besonders das Natur-Finish
Sie hat eine gute Bespielbarkeit, der Hals könnte mir zwar ein wenig dicker sein, aber sie hat das normale C-Profil und einen 9“ Radius. Die Bünde sind gut abgerichtet und auch von der Größe, Medium Jumbo, genau richtig. Die Verarbeitung ist rundum tadellos, der Lack gut aufgebracht, keine Macken...
Die Geschichte geht zurück ins Jahr 1976 ... und an mehreren Enden dieser Geschichte, die ich "California Guitar Story - Part II" nenne, sind wir schon auf den Touren zur NAMM vorbei gekommen.
trat dann im Juni 2015 das völlig unerwartete ein: eine Epiphone Sheraton „Nashville Collection“ stand zum Verkauf und das auch noch bei einem kleinen Store direkt in Manhattan, New York...Ich fackelte also nicht lange rum machte den Deal klar. Man muss sagen diese Nashville Epiphones kosten einiges
Insgesamt liefert die Jack & Danny T-Style aber schon eine tolle Basis. Man darf nicht vergessen, dass diese Gitarre nur 109€ kostet. Sie spielt sich und sie klingt charakteristisch wie das große Vorbild. Haptisch, optisch und akustisch ist das Gesamtbild verblüffend authentisch, wenn natürlich auch
...etwas anderen gitarrensound, stolperte ich über diese gitarre. Ich hab schon mehrere gitarren und klanglich können diese schon einiges abdecken, aber ich suchte nach etwas ungewöhnlichem. Überraschend war, daß es kopien von brian mays gitarre gibt, die sogar von ihm autorisiert hergestellt werden
Die Gitarre fühlt sich definitiv im Metal-Bereich wohl!
High Gain Rhythmus Parts kommen sehr definiert rüber und haben ganz schon Dampf. Soloarbeit geht gut von der Hand und man bekommt sehr leicht schreiende Pincharmonics aus der Gitarre.
Wir haben hier eigentlich eine der absoluten Anfänger-Paulas vor uns, die Epiphone im Prinzip schon seit vielen Jahren im Programm hat, allerdings in neuem, außergewöhnlichem Gewandt – und an dieser Stelle wird sie auch für fortgeschrittene Gitarristen interessant. Trotz der qualitativen Mängel und
Ich hatte erst wenig Gitarren, die ich so sehr nicht aus der Hand geben wollte...Ich bin vor allem wirklich beeindruckt, dass all die ergonomischen „Verbesserungen“ von Strandberg bei mir funktionieren. Mir macht die Gitarre Spaß, sie ist sooo leicht und klein, ich krieg mich gar nicht ein...
Die Jazzmaster kann mit ihren beiden Singlecoils eine Bandbreite von perligen Cleansounds bis zu dreckigem Crunch abdecken...ist tipptopp verarbeitet und eingestellt und macht eine Menge Spass. Und knappe 400 Euro ist ja auch kein Vermögen - erstaulich was man heutzutage dafür geboten bekommt
Die LTD BW-1 FM/ET ist zweifelsohne ein sehr interessantes Instrument, die Korpusform mag genauso wie die Musik von Dillinge Escape Plan polarisieren, aber in Verbindung mit der Evertune Brücke ist sie für mich ein momentan nicht mehr wegzudenkendes Instrument in meinem Bestand...
Und diese wunderbare Verzerrung kann nach allen Regeln der Kunst an den eigenen Geschmack oder die Erfordernisse eines Tracks angepasst werden: Das Dirty Shirley bietet Regler für Bass, Mid, Treble und Presence (neben Volume und Gain natürlich) die genau das machen (klanglich) was sie an einem Amp
...beschreib ich es mal emotional: Die Bassaiten scheinen mit Donnergrollen das baldige Ertönen der hellen Saiten ankündigen zu wollen. Hat mich beinahe vom Hocker gehauen. Es wirkt sehr voluminös und trotzdem sehr differenziert. Jede Saite ist klar hörbar. Das gilt für clean und angezerrt.