chris_kah
HCA PA- und E-Technik
Sommer Cable Spirit XS
Martin Hofmann hatte im Backstage Bereich die Frage gestellt, wer denn gerne die genannten Kabel testen würde. Ich hatte mich schüchtern gemeldet, aber mit dem Hinweis, dass ich als Elektroingenieur und Amp-Modeler-Nutzer eher von der technischen Seite testen würde, nicht so sehr für Sound Puristen. Das war ok, ich hab's dann getan.
Nach Absprache kam ein Päckchen von Sommer-Cable. Überraschung: es war zusätzlich zu den angekündigten Kabeln noch ein 9m Kabel mit geraden Steckern drin.
Getestet wurden folgende Kabel:
XSTR-0900 9m gerade Stecker
XS8J-0900 9m Winkelstecker
XS8J-0600 6m Winkelstecker
XS8J-0020 20cm Winkelstecker
Die verschiedenen Kabel (es waren 3 Patchkabel mit 20 cm, davon ist nur eines zu sehen)
Verpackung der Kabel:
Papp-Blister Träger ökologisch korrekt ohne Kunststoff. (Der Karton war schon ein normaler mit Luftpolsterfolie)
Erster Eindruck:
Die Kabel sind recht dick, aber einigermaßen weich und nicht störrisch. Die rauchfarben-transparente Isolierung erlaubt den Blick auf ein dichtes Schirmgeflecht. Ich hatte mir die Kabel weniger elastisch vorgestellt.
Ich konnte es nicht lassen. Diese Stecker erinnern ja an Winkelstecker von früher (von denen ich inzwischen alle entsorgt habe. Ich habe extra danach gesucht als Vergleich). Also Stecker aufgeschraubt - Überraschung: es gibt 2 Laschen, eine für Signal, eine für Masse, die sauber verlötet sind. Der Innenleiter hat mit 0.75 mm² einen recht großen Querschnitt.
Fotos des Winkelsteckers, Lötverbindungen (man kann den dicken Innenleiter mit 0.75 mm² erkennen) und Zugentlastung.
Diese Stecker sind um Klassen besser als die Winkelstecker von früher. Die 3 alten, die ich im Einsatz hatte sind nämlich wegen Problemen entsorgt.
Die im Bild sichtbare Riffelung dient nur als Zugentlastung und quetscht den Mantel (Isolierung) als Zugentlastung. Das scheint hinreichend gut zu funktionieren. Zugentlastung und Kabel passen zueinander.
Weiter geht es mit den Messwerten. Gemessen habe ich die Kapazität mit einem Hameg Meßgerät. Weiter den Widerstand der Kabel mit einem Milliohm-Meter. Die Messung geht nur in sogenannter 4-Draht Messung. Ein normales Multimeter ist bei derartig kleinen Werten zu ungenau. Die 4 Messkabel gehen zu 2 kleinen Krokodilklemmen. Jedes Kabel auf eine Seite der Klammer. Eine Seite ist jeweils die Stromeinspeisung, die andere der Spannungsabgriff. Auf diese Weise wird der Übergangswiderstand nicht mitgemessen.
Messwerte:
Sommer Kabel 9m, gerade Hicon Stecker: Leiter 0.207 Ohm, Schirm 0.179 Ohm, Kapazität 945 pF
Sommer Kabel 9m, gewinkelter Hicon Stecker: Leiter 0.206 Ohm, Schirm 0.179 Ohm, Kapazität 941 pF
Sommer Kabel 6m, gewinkelter Hicon Stecker: Leiter 0.137Ohm, Schirm 0.119 Ohm, Kapazität 633 pF
Sommer Kabel 20 cm, gewinkelter Hicon Stecker: Leiter 0.009Ohm, Schirm 0.008 Ohm, Kapazität 30 pF
Vergleich
Cordial Kabel 3m Neutrik Stecker: Leiter 0.248Ohm, Schirm 0.129 Ohm, Kapazität 490 pF
Billiges Patch Kabel 20 cm angespritzte Stecker: Leiter 0.025Ohm, Schirm 0.014 Ohm, Kapazität 30 pF
Was sagen diese Werte:
Das Kabel hat einen sehr geringen Durchgangswiderstand. Das ist auf den dicken Leitungsquerschnitt zurückzuführen. 0.75mm² sind schon in der Klasse der Lautsprecherkabel. Als solches ließe es sich notfalls missbrauchen ohne Schaden zu nehmen. Ein 100W Top Teil könnte man damit problemlos mit einer Box verbinden, auch wenn ich dafür eher ein spezielles Lautsprecherkabel verwenden würde.
Außerdem sagen die Messwerte aus, dass die Übergänge gut gelötet sind.
Bei der Kapazität messe ich mehr als die angegebenen 86 pF/m, es sind eher etwas über 100 pF/m. Das ist aber ein absolut üblicher Wert, den auch gute 50 Ohm Hochfrequenzkabel haben.
Die Schirmung ist gleichmäßig und gut. Die angegebene Halbleiter-Schicht dürfte vor allem gegen hochfrequente Einstreuung helfen.
Als Gitarrenkabel kommen bei 9m schon fast 1 nF zusammen, was den Klang von magnetischen Tonabnehmern (ohne Preamp) schon deutlich formen dürfte. Die Resonanzfrequenz wird zu tieferen Frequenzen verschoben, was den Klang kerniger macht. Wer mit Verzerrer spielt und einen satten Klang will, dem könnte das sogar entgegen kommen. Wer aber gläserne Höhen aus seiner Stratocaster möchte, dem könnte das bei 9m schon den Klang zu sehr verändern.
Die Kapazität variiert mit der Länge. Kabel mit 3-6m werden ganz normal kilngen.
Es gibt extra Kabel mit geringerer Kapazität pro Meter. Die haben dann eine dickere Isolierung und einen sehr dünnen Innenleiter. Damit kommt bei langen Kabeln eine kleinere Kapazität zustande. Zu dieser Klasse zählen die getesteten Kabel nicht.
Aufwickeln:
Das Kabel lässt sich prima wickeln, ist weich und doch stabil. Eigentlich ist es weicher, als ich es bei der Dicke des Innenleiters erwartet hätte. Sehr gut.
Zugtest:
Ich habe mehrfach mit roher Gewalt am Kabel in der Nähe des Steckers gezogen. So stark, wie ich es niemals in Wirklichkeit machen würde. Kabel und Zugentlastung waren unbeeindruckt.
Quetschtest:
ich habe meinen klappbaren Gitarrenfußschemel aus Metall als Quetsch-Schere mißbraucht. Das entspricht schon einem rohen Einquetschen im Betrieb. Auch davon zeigt sich das Kabel unbeeindruckt. Ein normales USB Kabel hätte diesen Test nicht überlebt und wäre einfach durchgequetscht gewesen.
Ich hatte diese rohen mechanischen Tests am Ende eines Kabels gemacht, um notfalls 20-30 cm abzuschneiden um es weiter verwerten zu können. Eine Reparatur war trotz roher Mißhandlung unnötig. Ein Foto zeigt leichte Dellen im Kabelmantel als Resultat des Quetschtests. Außer einer leichten äußeren Verformung, ist nichts passiert. Die Schirmung sieht durch die transparente Isolierung unbeschädigt aus.
Knicken macht auch nichts aus. Wenn jemand drauf tritt dürfte das dem Kabel eher ein müdes Lächeln entlocken.
Fazit:
Kabel und Stecker stecken einiges weg. Bevor dem Kabel was passiert, ist die Buchse beschädigt, in der das Kabel eingesteckt ist.
Die Kabel haben eine hohe Qualität, die den Preis rechtfertigen. Mir persönlich würde eine Ausstattung mit Neutrik-Steckern besser gefallen (die es wohl auch so konfektioniert bei Sommer cable gibt), weil ich von der Zugentlastung (Klemmung) und Knickschutz überzeugt bin. Aber auch die Hicon Stecker sind über jeden Zwifel erhaben! Sie passen gut mit dem Kabel zusammen. Erfahrungsgemäß gibt es Probleme, wenn Steckverbinder und Kabel nicht zusammen passen. Dieses Kabel an einem 3.5mm Klinkenstecker würde zumindest bei der Buchse Probleme bringen (zu schwer).
Diese Erfahrung habe ich auch in 20 Jahren Entwicklungstätigkeit in der Elektronik gemacht.
Ein Nachteil soll nicht verschwiegen werden:
Beim Einsatz als Patch-Kabel zwischen Bodentretern ist der große Stecker ein Nachteil, wenn Stereo-Effekte verbunden werden sollen. Ich habe das mal mit meinem Boss RC3 Looper demonstriert. 2 der Hicon Stecker passen beim besten Willen nicht nebeneinander in die Buchsen. Für ein normales Setup mit einer Mono-Reihe sind die Kabel allerdings ideal, vor allem, wenn die Bodentreter nur so nebeneinader auf der Bühne liegen. Der Winkelstecker trägt in der Höhe kaum auf.
(Mein normaler Aufbau im 2.Foto ist allerdings nicht bühnentauglich. Die 4 Patch-Kabel gehen in ein 4-polig geschirmtes Kabel, das es früher als "Diodenkabel" mit 5-poligen DIN Steckern zum Anschluss von Cassettenrecordern gab. Der Übergang ist übrigens mit einer 8-poligen Stiftleiste realisiert, die das ganze mechanisch stabilisiert. Das Ganze wird mit einem Schrumpfschlauch zusammen gehalten und isoliert. Das Kabel geht zum Mischpult, wo ich es zwischen Gruppenausgang und Return zum Einschleifen des Loopers für mehrere Kanäle verwende. Das Gegenende sieht genau so aus und verwendet jeweils die anderen Hälften der durchgeschnittenen Patchkabel. In meinem Musikraum sorgt das Konstrukt für ein aufgeräumtes Setup mit minimalem Kabelsalat.)
Ich hoffe der Review war hilfreich für viele.
Gruß
Christoph
Martin Hofmann hatte im Backstage Bereich die Frage gestellt, wer denn gerne die genannten Kabel testen würde. Ich hatte mich schüchtern gemeldet, aber mit dem Hinweis, dass ich als Elektroingenieur und Amp-Modeler-Nutzer eher von der technischen Seite testen würde, nicht so sehr für Sound Puristen. Das war ok, ich hab's dann getan.
Nach Absprache kam ein Päckchen von Sommer-Cable. Überraschung: es war zusätzlich zu den angekündigten Kabeln noch ein 9m Kabel mit geraden Steckern drin.
Getestet wurden folgende Kabel:
XSTR-0900 9m gerade Stecker
XS8J-0900 9m Winkelstecker
XS8J-0600 6m Winkelstecker
XS8J-0020 20cm Winkelstecker
Die verschiedenen Kabel (es waren 3 Patchkabel mit 20 cm, davon ist nur eines zu sehen)
Verpackung der Kabel:
Papp-Blister Träger ökologisch korrekt ohne Kunststoff. (Der Karton war schon ein normaler mit Luftpolsterfolie)
Erster Eindruck:
Die Kabel sind recht dick, aber einigermaßen weich und nicht störrisch. Die rauchfarben-transparente Isolierung erlaubt den Blick auf ein dichtes Schirmgeflecht. Ich hatte mir die Kabel weniger elastisch vorgestellt.
Ich konnte es nicht lassen. Diese Stecker erinnern ja an Winkelstecker von früher (von denen ich inzwischen alle entsorgt habe. Ich habe extra danach gesucht als Vergleich). Also Stecker aufgeschraubt - Überraschung: es gibt 2 Laschen, eine für Signal, eine für Masse, die sauber verlötet sind. Der Innenleiter hat mit 0.75 mm² einen recht großen Querschnitt.
Fotos des Winkelsteckers, Lötverbindungen (man kann den dicken Innenleiter mit 0.75 mm² erkennen) und Zugentlastung.
Diese Stecker sind um Klassen besser als die Winkelstecker von früher. Die 3 alten, die ich im Einsatz hatte sind nämlich wegen Problemen entsorgt.
Die im Bild sichtbare Riffelung dient nur als Zugentlastung und quetscht den Mantel (Isolierung) als Zugentlastung. Das scheint hinreichend gut zu funktionieren. Zugentlastung und Kabel passen zueinander.
Weiter geht es mit den Messwerten. Gemessen habe ich die Kapazität mit einem Hameg Meßgerät. Weiter den Widerstand der Kabel mit einem Milliohm-Meter. Die Messung geht nur in sogenannter 4-Draht Messung. Ein normales Multimeter ist bei derartig kleinen Werten zu ungenau. Die 4 Messkabel gehen zu 2 kleinen Krokodilklemmen. Jedes Kabel auf eine Seite der Klammer. Eine Seite ist jeweils die Stromeinspeisung, die andere der Spannungsabgriff. Auf diese Weise wird der Übergangswiderstand nicht mitgemessen.
Messwerte:
Sommer Kabel 9m, gerade Hicon Stecker: Leiter 0.207 Ohm, Schirm 0.179 Ohm, Kapazität 945 pF
Sommer Kabel 9m, gewinkelter Hicon Stecker: Leiter 0.206 Ohm, Schirm 0.179 Ohm, Kapazität 941 pF
Sommer Kabel 6m, gewinkelter Hicon Stecker: Leiter 0.137Ohm, Schirm 0.119 Ohm, Kapazität 633 pF
Sommer Kabel 20 cm, gewinkelter Hicon Stecker: Leiter 0.009Ohm, Schirm 0.008 Ohm, Kapazität 30 pF
Vergleich
Cordial Kabel 3m Neutrik Stecker: Leiter 0.248Ohm, Schirm 0.129 Ohm, Kapazität 490 pF
Billiges Patch Kabel 20 cm angespritzte Stecker: Leiter 0.025Ohm, Schirm 0.014 Ohm, Kapazität 30 pF
Was sagen diese Werte:
Das Kabel hat einen sehr geringen Durchgangswiderstand. Das ist auf den dicken Leitungsquerschnitt zurückzuführen. 0.75mm² sind schon in der Klasse der Lautsprecherkabel. Als solches ließe es sich notfalls missbrauchen ohne Schaden zu nehmen. Ein 100W Top Teil könnte man damit problemlos mit einer Box verbinden, auch wenn ich dafür eher ein spezielles Lautsprecherkabel verwenden würde.
Außerdem sagen die Messwerte aus, dass die Übergänge gut gelötet sind.
Bei der Kapazität messe ich mehr als die angegebenen 86 pF/m, es sind eher etwas über 100 pF/m. Das ist aber ein absolut üblicher Wert, den auch gute 50 Ohm Hochfrequenzkabel haben.
Die Schirmung ist gleichmäßig und gut. Die angegebene Halbleiter-Schicht dürfte vor allem gegen hochfrequente Einstreuung helfen.
Als Gitarrenkabel kommen bei 9m schon fast 1 nF zusammen, was den Klang von magnetischen Tonabnehmern (ohne Preamp) schon deutlich formen dürfte. Die Resonanzfrequenz wird zu tieferen Frequenzen verschoben, was den Klang kerniger macht. Wer mit Verzerrer spielt und einen satten Klang will, dem könnte das sogar entgegen kommen. Wer aber gläserne Höhen aus seiner Stratocaster möchte, dem könnte das bei 9m schon den Klang zu sehr verändern.
Die Kapazität variiert mit der Länge. Kabel mit 3-6m werden ganz normal kilngen.
Es gibt extra Kabel mit geringerer Kapazität pro Meter. Die haben dann eine dickere Isolierung und einen sehr dünnen Innenleiter. Damit kommt bei langen Kabeln eine kleinere Kapazität zustande. Zu dieser Klasse zählen die getesteten Kabel nicht.
Aufwickeln:
Das Kabel lässt sich prima wickeln, ist weich und doch stabil. Eigentlich ist es weicher, als ich es bei der Dicke des Innenleiters erwartet hätte. Sehr gut.
Zugtest:
Ich habe mehrfach mit roher Gewalt am Kabel in der Nähe des Steckers gezogen. So stark, wie ich es niemals in Wirklichkeit machen würde. Kabel und Zugentlastung waren unbeeindruckt.
Quetschtest:
ich habe meinen klappbaren Gitarrenfußschemel aus Metall als Quetsch-Schere mißbraucht. Das entspricht schon einem rohen Einquetschen im Betrieb. Auch davon zeigt sich das Kabel unbeeindruckt. Ein normales USB Kabel hätte diesen Test nicht überlebt und wäre einfach durchgequetscht gewesen.
Ich hatte diese rohen mechanischen Tests am Ende eines Kabels gemacht, um notfalls 20-30 cm abzuschneiden um es weiter verwerten zu können. Eine Reparatur war trotz roher Mißhandlung unnötig. Ein Foto zeigt leichte Dellen im Kabelmantel als Resultat des Quetschtests. Außer einer leichten äußeren Verformung, ist nichts passiert. Die Schirmung sieht durch die transparente Isolierung unbeschädigt aus.
Knicken macht auch nichts aus. Wenn jemand drauf tritt dürfte das dem Kabel eher ein müdes Lächeln entlocken.
Fazit:
Kabel und Stecker stecken einiges weg. Bevor dem Kabel was passiert, ist die Buchse beschädigt, in der das Kabel eingesteckt ist.
Die Kabel haben eine hohe Qualität, die den Preis rechtfertigen. Mir persönlich würde eine Ausstattung mit Neutrik-Steckern besser gefallen (die es wohl auch so konfektioniert bei Sommer cable gibt), weil ich von der Zugentlastung (Klemmung) und Knickschutz überzeugt bin. Aber auch die Hicon Stecker sind über jeden Zwifel erhaben! Sie passen gut mit dem Kabel zusammen. Erfahrungsgemäß gibt es Probleme, wenn Steckverbinder und Kabel nicht zusammen passen. Dieses Kabel an einem 3.5mm Klinkenstecker würde zumindest bei der Buchse Probleme bringen (zu schwer).
Diese Erfahrung habe ich auch in 20 Jahren Entwicklungstätigkeit in der Elektronik gemacht.
Ein Nachteil soll nicht verschwiegen werden:
Beim Einsatz als Patch-Kabel zwischen Bodentretern ist der große Stecker ein Nachteil, wenn Stereo-Effekte verbunden werden sollen. Ich habe das mal mit meinem Boss RC3 Looper demonstriert. 2 der Hicon Stecker passen beim besten Willen nicht nebeneinander in die Buchsen. Für ein normales Setup mit einer Mono-Reihe sind die Kabel allerdings ideal, vor allem, wenn die Bodentreter nur so nebeneinader auf der Bühne liegen. Der Winkelstecker trägt in der Höhe kaum auf.
(Mein normaler Aufbau im 2.Foto ist allerdings nicht bühnentauglich. Die 4 Patch-Kabel gehen in ein 4-polig geschirmtes Kabel, das es früher als "Diodenkabel" mit 5-poligen DIN Steckern zum Anschluss von Cassettenrecordern gab. Der Übergang ist übrigens mit einer 8-poligen Stiftleiste realisiert, die das ganze mechanisch stabilisiert. Das Ganze wird mit einem Schrumpfschlauch zusammen gehalten und isoliert. Das Kabel geht zum Mischpult, wo ich es zwischen Gruppenausgang und Return zum Einschleifen des Loopers für mehrere Kanäle verwende. Das Gegenende sieht genau so aus und verwendet jeweils die anderen Hälften der durchgeschnittenen Patchkabel. In meinem Musikraum sorgt das Konstrukt für ein aufgeräumtes Setup mit minimalem Kabelsalat.)
Ich hoffe der Review war hilfreich für viele.
Gruß
Christoph
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