Der Jackson / Charvel User-Thread

Jup :great: :D

Ich hätte nie gedacht das ich jemals eine besitzen würde aber das Leben ist ja wie eine Schachtel Pralinen.

Ich habe noch nicht viel Zeit gehabt sie zu spielen aber das was ich bisher gespielt habe war einfach alles gut.
Ton richtig gut. Hals lässt sich gut greifen. Volumeknob an der optimaler stelle zwischen weit weit weg und störend.
Die Brücke ist geil, wegen der Octavreinheit einzustellen und wegen Palm Mutes und Handauflage.
Und das Ding ist größer als meine dk2n was mir mit meinen fast 2m zugute kommt.
Und das ganze in fast perfektem Zustand.

Die einzige 2 Sachen die ich gefunden habe, bei denen ich noch nicht weiß wie schlimm das ist sind:
- locking tuner. Deshalb ist sie etwas kopflastig.
- das Griffbrett kommt mir zu flach vor.

IMG_20250224_113606.jpg
 
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Geiles Ding!

Ich hätte nie gedacht das ich jemals eine besitzen würde

…das dachte ich auch schon…drei mal. Trau es mich ja fast nicht zu sagen, aber ich habe tatsächlich drei COWs über die Jahre gehabt. Tolle Gitarren, aber irgendwie durften sie mich wieder verlassen. Aber ganz ehrlich, zu einem guten Kurs würde ich heute wohl wieder eine nehmen 😅.

Btw: Lustig, dass du das Griffbrett anmerkst. Ich fand das Halsprofil immer etwas strange, nicht mal schlecht, einfach anders. Hat das nicht einen komplett flachen Streifen über die gesamte Halsrückseite?
 
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ich habe tatsächlich drei COWs über die Jahre gehabt
Wow, das ist auf jeden Fall bemerkenswert. Ich habe nämlich in den letzten Jahren nur eine glaub 6 Saiter zum Verkauf gesehen.

Strenges Hals Profil ist mir noch gar nicht aufgefallen, weil ich vielleicht noch recht wenig 7 Saiter gespielt habe. Aber der radius ist mir sofort aufgefallen. Füllt sich ähnlich an wie bei einer arrow 6 Saiter die ich mal hatte.

Hat das nicht einen komplett flachen Streifen über die gesamte Halsrückseite?
Meinst du wie ein D Profil? Ich werde morgen nochmal ran gehen und mir das anschauen.
 
@Death-Eule ich habe gerade nochmal die COW gespielt. Bei dem Hals habe ich nichts unrundes gemerkt. Der ist unten rum eher rund und oben bei dem Body wirkt der wie ein dicker Ibanez Hals.
Naja, du kennst die Cow's sicher besser :)
Sag mal, hast du mal in einer death metal band gespielt die mit M anfängt und in Dortmunder Umgebung war, evtl. näher Warstein?

Das einzige was mir noch nicht so ganz zusagt ist der Tonabnehmer.
Da ist ja emg 707 verbaut. Der macht zwar einen guten Job aber irgendwie fehlt mir da das gewisse Etwas. Untenrum etwas wenig Punch, oben rum etwas wenig Klarheit.
Ich werde den erstmal noch ein paar Monate spielen, aber irgendwie juckt es mich jetzt schon da entweder einen Black Winter oder Lundgren m7 oder einen Painkiller reinzuknallen.
Black Winter und m7 sind wirklich sehr weit von einander weg aber beide ganz geil.
Zum Glück habe ich die nächsten Monate keine Zeit für solche Spielereien. Bin froh wenn ich zum Spielen komme:facepalm1:
 
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Bei dem Hals habe ich nichts unrundes gemerkt. Der ist unten rum eher rund und oben bei dem Body wirkt der wie ein dicker Ibanez Hals.
Naja, du kennst die Cow's sicher besser :)
Kann auch sein das ich das falsch in Kopf hab. Habe gestern noch krampfhaft nach alten Fotos gesucht, aber nichts gefunden😅. Anyways, hauptsache das Ding liegt dir!
Sag mal, hast du mal in einer death metal band gespielt die mit M anfängt und in Dortmunder Umgebung war, evtl. näher Warstein?
Ne, tatsächlich nicht. Zwar schon in zwei Death Metal Bands, aber alles im hohen Norden😅.

Bin gespannt, was du Pickup-technisch machst. Finde da geht einiges bzgl. des Sounds, aber auch optisch kann man da ne Menge rausholen. Ich hatte damals einen Humbucker ohne Cover mit Pearl-Spulencover.

Edit: Zumindest das habe ich gefunden
1740515623988.png
 
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Ihr mit Euren Minimalgitarren, ein Pickup, ein Poti... :biggrinB: Hier jetzt mal wieder etwas vollwertiges:

Jackson SL2 Pro Soloist.jpg


Eine 2014er SL2 Pro Soloist mit durchgehendem Hals in Quicksilver. Sie hat für Jackson-Verhältnisse einen recht fetten Hals. Erhielt sie erst gestern und nach dem Neubesaiten und Einstellen kann ich zumindest schon sagen, dass sie doch etwas wuchtiger, als meine beiden Charvel Pro Mod klingt. Leider und warum auch immer hat Jackson bei diesem Modell auf den Splitt der beiden Humbucker verzichtet. Wäre ne schöne Eigenschaft, die ich bei meinen Charvel durchaus schätze. Mal sehen, ob ich das noch nachrüste, wenn die Voraussetzungen gegeben sind. Macht für mich durchaus Sinn und wird auch regelmäßig genutzt.
 
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Cool! Davon hatte ich auch zwei Exemplare, allerdings mit Quilted Maple Tops (oder eher Furnieren). Einmal in Winterstorm White und einmal in dunkelblau. Waren gute Teile, ich schau später mal ob ich noch Fotos davon irgendwo rumfliegen hab. Die weiße hatte vom Vorbesitzer witzigerweise einen Coilsplit bekommen, der klang mit den SH6 echt gut.
 
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Bei meinen beiden Charvel Pro Mod schwanke ich immer zwischen dem TB-6 und TB-4 hin & hier und kann mich letztendlich doch nicht entscheiden, welcher mir besser gefällt. Der 4er wirkt in den Mitten ein wenig voller, was mir öfter etwas mehr zusagt. Beide gefallen in meinen Ohren gesplittet zu gefallen.
 
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Die zweite Farbe, in der es sie gab war Midnight Blue. Erinnert mich an Bedienkonsolen mit Hammerschlaglack alter Maschinen. Ich weiß jetzt nicht, ob sie mir so besser gefallen hätte. Jedenfalls neben Silber und Gunmetal Grey auch so eine industriell kühle Farbe. Dann doch lieber silbern. Vor allen Dingen sieht sie mit schwarzer Hardware nochmal so gut aus.
 
Frage, wisst Ihr, welches FR-Tremolo bei der Jackson DKA-R verbaut wurde? Es wird nur von einem Floyd Rose Licensed Double-Locking Tremolo, das über einen Jackson-Schriftzug verfügt geschrieben. Handelt es sich dabei vielleicht um das Special? Weiß das jemand...?

Preislich lag sie wohl um 700 €, da wird doch mit Sicherheit kein 1000er FR vorfinden!?
 
Hallo liebe Gemeinde,
Um 2011/ 2012 rum habe eine japanische Pro Mod So-Cal und eine japanische Wildcard besessen. Den Verkauf wenige Jahre später habe ich - wie soll es auch anders sein :rolleyes: - mittlerweile bereut.

In den letzten Wochen habe ich dann wieder mal Lust auf eine Charvel bekommen. Und weil bei Thomann gerade ein paar mexikanische Charvels reduziert waren, habe ich zugeschlagen und eine bestellt.

Tja, was soll ich sagen. Die Verarbeitung und das Setup waren einfach nicht gut. Ein paar Lackfehler, ein Bisschen Schmutz hier und da, die Locking-Nut deutlich zu hoch montiert, schräg stehendes Floyd Rose 1000, weil einer der Bolzen schräg im Korpus stand, dadurch nicht wirklich stimmstabil, usw..

Bock auf eine Charvel habe ich immer noch. Aber eher nicht mehr auf eine Mexikanerin.

Nun überlege ich, ob ich eine USA Select oder eine MJ anschaffe. Insbesondere mit japanischen Gitarren habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht.

Hat jemand der Charvel-User vielleicht Erfahrungen mit einer USA Select und einer MJ machen können und möchte davon berichten?
Eventuell wäre auch eine Jackson Adrian Smith interessant.

Herzliche Grüße
 
Erfahrungen mit einer USA Select
Also ich habe mir vor kurzem eine Charvel USA Select San Dimas Style 2 HH FR MN gegönnt.
Super verarbeitet und traumhaft zu spielen, viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
 
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Hat jemand der Charvel-User vielleicht Erfahrungen mit einer USA Select und einer MJ machen können
Als „Ex Charvelist“ kann ich nur Gutes über meine damalige Guthrie Govan MJ berichten. Einer der bestgeformten Hälse, die ich je in der Hand hatte - natürlich ist das eine subjektive Erfahrung. Lediglich mit dem FloydRose System war ich nicht so glücklich, weil a) umständlich beim Saitenwnwechsel und b) nicht sooo stimmstabil. Der Umstieg auf ein Sophia Trem brachte dann die (teure) Lösung. Fazit.
Prima Gitarre, aber mich hat’s dann doch eher zu PRS rübergezogen (auch wegen der etwas kürzeren Mensur).
Hier noch ein Foto meiner „Ex“:
IMG_2031.jpeg
 
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Da musst Du aber wirklich ein Montagsmodell erwischt haben.
Ich habe eine Mexikanerin hier und mal abgesehen vom nicht so guten Setup ab Werk, war ansonsten nichts zu beanstanden.
 
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Tja, was soll ich sagen. Die Verarbeitung und das Setup waren einfach nicht gut.
Besitze selbst eine 2016er und 2020er Charvel aus mexikanischer Fertigung. Daran gibt es nichts auszusetzen. Das sagt allerdings nichts über die heutige Fertigungsqualität aus. Vielleicht auch mal auf dem Gebrauchtmarkt umschauen. Meine beiden stammen daher.

Hier übrigens noch meine 2016er. Glaube, die hatte ich noch nicht gezeigt:

Charvel So Cal HH 08_K.jpg


Für eine 9 Jahre alte Gitarre schon recht abgegriffen. Aber das macht ihren Charme aus, wie ich finde.
 
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Momentan finde ich ja die aktuelle Jackson MJ RR24 ganz interessant, aber bei dem aufgerufenen Preis von ca. 2.600 € schrecke ich ein bisschen zurück. In dem Bereich wäre auch eine gebrauchte USA Jackson in Griffweite. Andererseits macht meine alte RR24 gerade bei mir ziemlich gute Werbung für Jacksons aus Japan.

Ich konnte es dann doch nicht lassen und habe diese Woche eine MJ Series RR24MG bekommen. Die Gitarre ist erwartungsgemäß gut verarbeitet und kam als Neuware ordentlich eingestellt hier an. Bespielbarkeit und Klang der Rhoads wissen zu überzeugen.

20250321_150122.jpg

20250321_150146.jpg
20250321_150157.jpg


Specs:
Body: Alder
Neck: Maple
Fretboard: Ebony
Pickup: EMG 81 / EMG 85
Bridge: Gotoh GE1996T
 
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Endlich kam meine liebste Charvel Pro Mod in diesem wunderbaren Relic Orange an!
Der Hals lässt sich super spielen und beide Pickups sind wunderbar.
Da es meine erste FR Gitarre ist, war das Stimmen noch ein rechtes Durcheinander - hat aber bisher alles soweit geklappt.
Bei der schönen Sonne habe ich mich heute mal zum üben raus gesetzt und ein paar Fotos gemacht:


Charvel 1.jpg

 

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Einmal in Winterstorm White und einmal in dunkelblau. Waren gute Teile, ich schau später mal ob ich noch Fotos davon irgendwo rumfliegen
Hat ja nur knapp einen Monat gedauert :rolleyes:

Die blaue sah optisch besser aus, auch wenn das auf dem Foto nicht ganz ersichtlich wird. Die weiße war aber die deutlich bessere Gitarre. Eigentlich begann damit meine Superstrat-Phase, die bis heute anhält.

IMG_20230215_142936.jpg
1742678207721.jpeg
 
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