... er wird dafür bezahlt dass er sich mit dem Ding auseinandersetzt!
Das ist erstmal auch meine Vermutung - sicher weiß ich es nicht.
Aber sollte es so sein - und das lässt der Link in der Videobeschreibung zu MisterMusic eben annehmen - dann müsste eine Kennzeichnung des Videos als Werbung erfolgen.
Habt Ihr eine gesehen?
Falls nicht, wäre es wohl
unlauterer Wettbewerb ...
Also damit wir uns recht verstehen, ich bin da keiner, der jemanden verpfeifen würde, wir sind alle erwachsen genug, um zu entscheiden, ob wir die 8000 Euro ausgeben wollen.
Trotzdem sollte es fair bleiben, und dazu gehört für mich, dass man sich an die Regeln hält. Egal ob eine Influencerin Schminke empfiehlt oder ein Musiker ein Elektronikprodukt.
Hat er es natürlich selbst gekauft und zeigt nur, wie er es selbst ausprobiert, ist es was anderes, als wenn er sich dafür bezahlen lässt.
Das , worauf alle scheinbar gewartet haben ,
kann Euer altes Akkordeon schon :
den Bellowshake !
Herrlich
Mich würden bei dem Korg wie gesagt wirklich mal die Qualität der verschiedenen Akkordeonsounds interessieren - den ganzen Keyboardschnickschnack brauche ich bei der Musik, die ich mit dem Akkordeon mache und machen will nicht.
Mal angenommen, man hätte wirklich ein hochqualitatives Akkordeon, Bandoneon, Bajan ... in einem Instrument, was nicht alle zwei Jahre gestimmt werden muss, leicht spielbar ist, auf der Bühne und beim Transport unempfindlich, keine Mikrofonierungsprobleme hat ... das wäre auch aus finanzieller Sicht überlegenswert.
Nur fehlt mir da eben der Vergleich zum Roland und Bugari. Die Verkäufer sagen ja immer nur, dies ist toll und jenes ist auch toll.
Am Ende gibt es wahrscheinlich wie beim Autohändler ein billiges Dingens, was schlecht ist, ein überkandideltes, was sehr teuer ist - und der Kunde kauft natürlich den Mittelklassewagen, weil das sehr teure das Empfinden, welcher Preis angemessen ist, nach oben schiebt.
