Gitarre spielen im Alter

  • Ersteller Taunus-Yeti
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Ich bin letztes Jahr 50 geworden und habe erst mit dem Gitarrespielen angefangen. Mir ist sehr bewusst, dass ich auf Gitta und Paula wahrscheinlich keine Geschwindigkeits-Hexenwerke mehr vollbringen werde. Was soll´s. Mir macht es Spaß zu spielen. Ich versuche mich nach der eigenen Decke zu strecken.
Und ich konzentriere mich nicht nur auf das Gitarrespielen, sondern auch auf das Komponieren, Arrangieren und Produzieren von eigenen Songs. Mir hilft die Gitarre dabei. Und wenn ich die eine oder andere Spur auf der Aufnahem mit Gitta oder Paula dann selber spielen kann, freue ich mich. Wenn nicht, dann habe ich Freunde und Bekannte, die den Part dann (bisher und hoffentlich auch zukünftig) übernehmen werden.
Ich denke, es kommt sehr darauf an, welche Ziele man sich setzt und wie man sich selbst definiert. In meinem Falle sehe ich mich nicht primär als Gitarrist, sondern als Musiker, Komponist und Produzent.
 
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Bevor hier der "Taunus.Yeti" mit dem Thema um die Ecke kam, habe ich mir keinerlei Gedanken über das Gitarre spielen im Alter gemacht.
Ich spiele halt einfach und denke ab und an - bis ich Umfalle.:)

Natürlich mache ich mir Gedanken wie das so alles weitergeht (ich bin schon über 70) aber im Bezug auf's Musik machen (speziell Gitarre spielen) habe ich mir noch keine Gedanken gemacht .
Aber nu eben doch (dank "Taunus-Yeti :confused:)

Also ich war noch nie ein Freund der "Hochgeschwindigkeitsfraktion", die Musik machen mit dem Olympischen Gedanken zu verbinden scheinen - Höher, Schneller. Weiter. Das war noch nie mein Ding. Jetzt könnte man sagen: "Ja Du kannst das halt nicht. Du bist eben nicht so schnell" Aber das stimmt so nicht. Natürlich bin ich nicht so schnell wie einige aus dieser Fraktion aber ich habe mich auch nie bemüht es zu trainieren - es macht für mich keinen Sinn. Was hat diese Hochgeschwinigkeitsdudelei mit Musik zu tun? Wohl eher mit dem eigenen Ego.
Nicht falsch verstehen - ich finde das teilweise bewundernswert was da abgeliefert wird aber es animierte mich noch nie es ihnen gleich zu tun. Das ist nicht meine Welt, nicht meine Musik - weder zum spielen noch zum zuhören.
Es ist ja nicht so, das ich quälend langsam spiele - wenn es drauf ankommt gebe ich auch Gas aber diese Endgeschwindigkeit der Genannten erreiche ich nicht und brauche ich nicht.

Ich stehe heute noch mit Bands auf den Brettern die die Welt bedeuten und spiele Live.
Ich komponiere und (das ist für mich das Wichtigste) ich kann immer noch auf der Gitarre umsetzen was ich mir Vorstelle. Und wenn mir mal ein Lick in den Sinn kommt, den ich nicht spielen kann, dann über ich den bis er sitzt. Solange das noch funktioniert, solange meine Fingerfertigkeit da noch mitspielt, mache ich mir keine größeren Gedanken übers Gitarre spielen im Alter.
Ich geh raus und spiele . seit nunmehr mehr als 50 Jahren - noch geht's und die Finger machen mit.

Wo ich allerdings das Alter spüre ist beim "Schleppen" der Amps und Boxen und nach 3 Sets im Club mit einer Paula um den Hals tut mir der Rücken weh - irgendwas ist halt immer.
Natürlich, wenn irgendwann, früher oder später, diverse Zipperlein kommen oder die Gischt in die Finger fährt etc. pp., dann sieht es schlecht aus.
Aber ansonsten:
Macht Euch keinen Kopf ums älter werden, sondern geht raus und spielt.

Gruß
 
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*edit*
Hi gesch, guter Beitrag, ich finde mich in einigen Gedanken wieder!!

Das mit der Höchstgeschwindigkeit interessiert mich an sich gar net. Ich finde einen eingestreuten "16-tel-punch" ganz attraktiv, entweder als Einsteiger auf eine Phrase, oder um im vor/letzten Takt eine Phrase abzuschließen. Aber ich habe keinen Frust damit, dass ich das nicht kann.

Vielmehr gibt es Ecken und Kanten bei Griffwechseln, wo der pinky d.l.Hd. über allen anderen steht (also auf der D., A- oder E-Saite), da zieht.s schon mächtig im Gebälk. Arrangieren oder selbst was dichten ist gut! Und da ist mir das dann auch föllich worscht, was da wie schnell geht..

Parallel schaue ich nach einer Gruppe, der ich mich ggf. anschließen kann. Es gibt hier rund um Frankfurt/M. mehrere Jam-Session-Spots. Da war ich auch mal, entdecke aber, dass da sozusagen schon "fertige Bands" auftreten. Das wirkt auf mich wie eine "geschlossene Gesellschaft mit VIP-Karte", und 90% dieser Jams sind nur Blues. Mach ich gerne mal, aber nur Blues ist mir zu fad., auch weil sich alles abseits der Bühne nur um Blues dreht. Und wer nicht einen Cousin hat, der in Chicago einen Bruch gemacht und dafür 25 J. in Detroit im Knast war, kann eh keinen anständigen Blues spielen... und die Frau muss letzte Nacht weggelaufen sein und man muss ordentlich Bourbon abkönnen... wirkt irgendwie alles so eng+verklebt.

Naja, ich schaue mich weiter um, ob es sowas auch für Rockmusik gibt.

gesch, danke für deinen post und ein schöWE wünscht
Henry :m_git2:
-----------------
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost
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Bin auch eher dem Rock zugetan trotz oder gerade wegen meiner 68 Jahre
 
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Bin auch eher dem Rock zugetan trotz oder gerade wegen meiner 68 Jahre

Eben! Gerade wegen des Alters. Wir sind doch musikalisch mit dieser Musik sozialisiert worden. Das passt schon.

Gruß
 
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In den Amikasernen ,in den Clubs war ich Mick, weil Stonesfan und Eberhard war ein Wenig schwer zum aussprechen
 
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In den Amikasernen ,in den Clubs war ich Mick, weil Stonesfan und Eberhard war ein Wenig schwer zum aussprechen
Das kenn ich, ich war dort auch immer unter einem Tarnnamen unterwegs. 🤪
 
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Ja, von allen Einschränkungen, die das Spiegelbild mit sich bringt, ist die Gitarre eigentlich gar nicht betroffen. Werde bald 69. Bin wirklich froh, dass ich das mit 15 Jahren gelernt habe und niemals unterbrochen oder aufgegeben habe. Das ist meine Insel mit meinem Jungbrunnen.
Keep on Rocking!
 
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Hallo, ich rutsche hier mal mit rein.
Bin ja auch schon Ü60, spiele seit der Jugend Gitarre auch in Amateurbands bis zur Sonderstufe. Mit der Wende kam der Break und ich bin beruflich auf Montage gegangen. In der Jugendzeit und im Montageleben war Alkohol auch immer ein Begleiter.
Aus beruflichen, nicht gesundheitlichen Gründen habe ich mit 50 komplett mit Alkohol aufgehört. Null. Alles Kopfsache und Willen.
Die Nebenwirkungen hatten eher meine Mitmenschen zu spüren. Schon eine Umstellung, wenn man die Umwelt nüchtern betrachtet.
Spielerisch war ich nie der Gitarrist der die Solopassagen gemacht hat. Ich war immer irgendwie gebremst auf dem Griffbrett unterwegs.
Nach ein, zwei Jahren bemerkte ich, das ich spielerisch beim solieren immer besser werde und nun das ganze Griffbrett virtuos mit Improvisationen überfliegen kann. Die Feinmotorik in Hand und Fingern hat sich deutlich verbessert. Gleiches beim spielen von Bassgitarre und Keyboard. Meine Mitspieler sind Looper und Drumcomputer.
Macht jetzt wieder irre Spaß zu musizieren. Dann großes Pech, Supergau. Meine Schilddrüse musste rausgerupft werden und die Stimme hat was abbekommen. Die Stimmlage ist jetzt tiefer geworden, was mir gut gefällt aber in den mittleren und oberen Tonlagen machen die Stimmbänder nicht mehr mit.
Vielleicht sollte ich sie mal wieder ölen. ;)
BDX.
 
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Hallo, ich rutsche hier mal mit rein.
In der Jugendzeit und im Montageleben war Alkohol auch immer ein Begleiter...
Ich war immer irgendwie gebremst auf dem Griffbrett unterwegs...
Nach ein, zwei Jahren bemerkte ich, das ich spielerisch beim solieren immer besser werde ... Die Stimmlage ist jetzt tiefer geworden, was mir gut gefällt aber in den mittleren und oberen Tonlagen machen die Stimmbänder nicht mehr mit. Vielleicht sollte ich sie mal wieder ölen. ;)
BDX.
1. Respekt, mit Alk aufzuhören. Freund von mir war 5 Jahre trocken, 1 Beziehungskrach, 1 Tankstelle, 3 Fl. Vodka... Ende. Schxxxx, an so nem Grab zu stehn! Besser ist, es irgendwie zu schaffen, aufzuhören.
2. Gebremstes Griffbrett: Bei mir haken die Übergänge von unten nach oben. Ich übe weiter...
3. Stimmlage: Immigrant-Song in Sub-Bass-Lage stelle ich mir sehr spannend vor. Jetzt kannst du auch überzeugend "I was born under a wanderin' star" von Lee Marvin rüberbringen. Was ich hier gelesen und gelernt habe: Mit dem zurechtkommen, wie es ist+weitermachen. Ich werde mir im Altersheim das Bett auf jeden Fall so hinstellen, dass links Platz ist für den Gitarrenhals!
Ich darf nur nicht den Dauerkatheder mit dem Kabel verwechseln!!! 😵‍💫
 
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Und dann singst du noch
Ich spiel in ner Orschler Band
Hab mal in der Aula von der Schule in Oberursel eine Band gesehen die das zum
Grand Funk Song Tell evry Body you know
Wehren an American Band gesungen haben
 
Apropos Taunus. Am Feldberg hatte ich Rennrad gelernt. Schlossborn, Ruppertshain, tatsächlich bis zum Übergeben gestrampelt. Und jetzt? Mit Müh und Not noch 80 oder 100 km.
Der aktuelle Trend geht zum Alk-freien Januar. 40 oder 80 Tage nichts trinken bzw. extrem Maß halten.
 
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50 komplett mit Alkohol aufgehört
hab vor 40Jahren komplett aufgehört mit Alk. Meine Erfahrung, es ist ein Irrtum, das Alk zu besserem Spiel führt. Der Spieler meint das ev., der Zuhörer mit Sicherheit nicht.
Ansonsten, wie gesagt, auch im Alter, einfach weiterspielen, ev. die Schwerpunkte verlagern.
 
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Als kompletter Neuling kann ich zum Vergleich spielen in jungen Jahren und spielen im Alter natürlich nichts beitragen. Ich hab erst vor etwa 10 Wochen als absoluter Rookie mit 64 angefangen zu lernen. Damit stellt sich mir auch nicht die Frage ob und wenn ja wie sich die Performance und die eigene Zufriedenheit mit dem Spiel im Alter ändert. Mit Sicherheit werde ich nie auf ein Level kommen um dass einige mit ihrem zunehmenden Alter fürchten :). Trotzdem ein sehr interessanter Thread für mich denn ich frage mich natürlich auch welchen Anspruch ich noch an mich selbst stellen kann/soll. Geschwindigkeit ist da Gottseidank im Moment überhaupt kein Thema :biggrinB:. Ich habe Spaß wenn eine Tonfolge sauber gelingt und schön klingt. Also wohl alles immer eine Sache der Perspektive. Ich bin jedenfalls total happy jetzt noch mit der E-Gitarre angefangen zu haben und die letzten Wochen waren sehr erfüllend! Ich beneide jeden anderen alter Rocker hier der das Gitarrenspiel schon 40, 50 Jahre genießen konnte. Da komme ich nicht mehr hin. Also genießt und macht euch weniger Sorgen um die Zukunft!
 
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Als kompletter Neuling .... Mit Sicherheit werde ich nie auf ein Level kommen um dass einige mit ihrem zunehmenden Alter fürchten :).
Hi Adro, sag' das nicht!!! Ich hatte als Gitarrenlehrer an Musikschulen zB einen 72!!!!-jährigen Herrn, der mit einer unspielbaren Gitarre zu mir kam und mich fragte, ob das "noch" einen Sinn hat, mit Gitarre anzufangen. Der Mann war sowas "on fire" und war nach einem 1/2 J. besser als alle anderen/jüngern!! Weil er es wollte!!!
Trotzdem ein sehr interessanter Thread für mich denn ich frage mich natürlich auch welchen Anspruch ich noch an mich selbst stellen kann/soll.
Versuche mal, das Wörtchen "noch" wegzulassen, das hört sich so an, als ob sich irgendwas am "Lebensende" noch lohnen würde. Ja, tut es!! Möglichst keine oder wenige Ansprüche, das verdirbt einem die Freude am rumexperimentieren!
Ich habe Spaß wenn eine Tonfolge sauber gelingt und schön klingt. Also wohl alles immer eine Sache der Perspektive. Ich bin jedenfalls total happy jetzt noch mit der E-Gitarre angefangen zu haben und die letzten Wochen waren sehr erfüllend!
Siehste, einfach machen und möglichst wenig erwarten, einfach Freude spüren!!
Ich beneide jeden anderen alter Rocker hier der das Gitarrenspiel schon 40, 50 Jahre genießen konnte.
Du musst ja nicht StevieRV, RoryGall. oder EddievH an die Wand spielen. Setze dir keine Grenzen, manches kommt oft unerwartet! Klasse post von dir!! :hat: (y)
 
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Die Punkte, die mir mir jedenfalls zunehmendem Alter gefallen, wurde hier schon desöfters erwähnt:

- man muss sich nichts mehr beweisen, wenn man fiedeln kann, seine CD('s) bereits aufgenommen hat ("...bis einem die Solos selbst gefallen..." :))
- man spielt langsamer und irgendwie auch "bewusster"
- Entspannung / Abschalten pur von einem (u.a. auch mit zunehmendem Alter) immer stressiger werdenden Job
- man freut sich, wenn man Neues erlernt; und wenn dieses Neue auch ungewohnte, neue Genres sind.

Für mich wird das z.B. auch dazu führen, dass ich mich sehr wahrscheinlich von meiner bisherigen "Amp-Flotte" trenne und nur noch auf zwei bewährten Amps spielen werde, Rest ist oder wird dann nur noch Reserve.
Reduktion auf das Wesentliche, wo man weiß, dass es funktioniert.
 
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@Michael Scratch
Nur mal so aus Neugier. Singst du auch, oder spielst noch andere Instrumente?
Du schreibst ja, du siehst dich nicht primär als Gitarrist, sondern als Musiker, Komponist und Produzent?

Ansonsten:
Ich selbst hatte gestern mal wieder so einen Moment, als ich (akustisch) etwas spielte, was sonst oft noch ein bisschen hakelig lief.
(Picking) Das sind dann sicher kleine Dinge, aber wenn es dann mal fluppt und ordentlich klingt, dann habe ich Spaß. Das ist so eine meiner Dauerbaustellen, es soll halt nicht einmal innerhalb zehn Durchläufen gut klingen, sondern nach Möglichkeit jedesmal. Ich glaube, da brauche ich heute etwas länger, aber auf der anderen Seite spiele ich auch relativ viel. Vielleicht gleicht sich das ein wenig aus.

Was mit gelegentlich kolossal auf den Keks geht, das sind kalte Finger. Machmal kann ich die einfach "warmspielen", aber an manchen Tagen ist das echt mühsam und nervig. Hatte ich früher so eigentlich nicht. Und dass obwohl ich heute sicherlich deutlich gesünder leben. ;-) Wobei das jetzt natürlich auch nicht zwingend mit den alter zu tun hat. Es fällt mir halt auf. Aber irgendwas ist ja immer. Unter dem Strich bin ich ganz happy.
 
@Michael Scratch
Nur mal so aus Neugier. Singst du auch, oder spielst noch andere Instrumente?
Du schreibst ja, du siehst dich nicht primär als Gitarrist, sondern als Musiker, Komponist und Produzent?
Ich singe (bzw. betätige meine Stimmbänder - entscheide jeder selbst, ob das schon singen ist .. ;)), spiele (in dem neuen Song) auch Blockflöte und Percussions (wie Tambourine, Casaba, u.a.).
Ich habe als Kind 10 Jahre Posaune gespielt (jetzt nicht mehr), was mir jetzt geholfen hat, Bläsersätze zu arangieren (die mir Freunde "eingeblasen" haben).
Ich kriege es hin, auf dem Keyboard Tasten zu drücken, sodass ich die virtuellen Instrumente in der DAW mithilfe der Quantisierungsfunktion auch "eingespielt" bekomme.

Ich denke, das reicht für den Anfang.
 
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Ich zähle mich nicht zu den Älteren, wobei ich das vom Alter her schon bin. Ich denke, Alter ist immer eine Kopfsache. So lange man noch alle zehn Finger einigermaßen beisammen hat, kann man immer noch eine Gitarre in die Hand nehmen und sehen, was man darauf zustande bringt. Andererseits ist einem bewußt, dass sich das Rad der Zeit unaufhaltsam weiterdreht. Aber soll man deswegen sagen, es lohnt sich für mich nicht mehr?

Bob Dylan endet ja in "Knockin´ on Heavens Door" mit den Worten "lebend aus dem Leben zu scheiden wäre kein Glück". Wobei Dylan sich selbst mit dem Song ja unsterblich gemacht hat. Also, Leute, schafft eure eigenen "Knockin´s", und ihr werdet ewig sein... gemeinsam mit eurer Gitarre.
 
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