Glaskugel: Amp Modeling der Zukunft

Ein Pedal mit drei oder vier Knöppen, das mir Abziehbilder meiner Zerren, bzw. vielleicht auch nur unterschiedliche Einstellungen eines einzigen Padals erstellt. ;-)
Ich behaupte, so etwas hab ich schon, heißt bei mir IPad und und steuert bzw. speichert ca. 100 unterschiedliche Einstellungen von drei Geräte (Zerre, Modulation) .. auf Wunsch mit Zuordnung zu einzelnen Songs .. muss mich sogar nicht mehr bücken, um die Einstellungen an den Geräten vorzunehmen …
 
Amp Modeling der Zukunft wird Simulationen auf höchstem Niveau bieten. Alle Amps und Pedale werden kostenlos zur Verfügung stehen, zumindest für 30 Tage. Danach muss für die genutzten Modelle ein Software-Abo-Vertrag abgeschlossen werden... :evil:
 
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Mooer GTRS Guitars Standard S 800 G

Jedes Zitieren oder sonstiges Erinnern löst bei mir einen GAS-Anfall aus ;)
Ich denke, dass wahrscheinlich nicht mehr viel Zeit vergeht bis ich schwach werde.
Der Gedanke an weniger KG ist schon reizvoll.

Ob Liveauftritte wirklich einfach bleiben ,muss ich noch überprüfen.
Ich meine damit Volumenpedal, rasche Soundwechsel , Effekte dazuschalten bzw. wegschalten, generelle Soundqualität etc.
Mir fehlen momentan noch glaubhafte Rezensionen.
You Tube Beiträge von Endorser sind für mich nicht immer der Wahrheit letzter Schluss.
 
Ein Pedal mit drei oder vier Knöppen, das mir Abziehbilder meiner Zerren, bzw. vielleicht auch nur unterschiedliche Einstellungen eines einzigen Padals erstellt. ;-)

Original Pedal einstellen - danach ab ins "Modeling-Pedal" - Speichplatz 3 Sekunden festhalten - fertig.
Sowas kann man mit dem Kernom Ridge Pedal ganz gut machen da muß allerdings den Sound seiner Zerrer erstmal gesucht werden :)
 
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Ich denke, es könnte weiter in Richtung Simulation der weiteren Hardware gehen.
  • PUs
  • Gitarren Typ
Ich glaube, gerade hier liegt noch viel Potenzial. Tonabnehmer zu simulieren, ist von der Grundidee her zumindest nicht kompliziert. Du brauchst dafür "nur" ein System, das mehrere Bereiche der Saiten abnimmt; entweder mit einem linearen Frequenzgang oder (weil linear zumindest mit elektromagnetischen Tonabnehmern nicht geht, genau dieses Tonabnehmer-Prinzip wichtig dafür ist, wie das Ding auf die Saitenbewegung im 3-dimensionalen Raum reagiert) das nachfolgende Teil in der Signalkette muss den Frequenzgang kennen, sodass es ihn kompensieren kann. Um einen beliebigen PU zu modellieren, muss das Signal nur an der Richtigen Stelle unter der Saite abgegriffen werden; bei Single Coils eine einzige Stelle, bei Humbuckern kommts natürlich drauf an, welchen Abstand die Spulen zueinander haben. Dann muss noch der passende Frequenzgang angewendet werden. Wenn ich mich nicht irre, sollte ein dummer EQ dafür ausreichend sein, weil elektromagnetische Tonabnehmer lineare Systeme sein sollten... (Korrigiert mich gerne, wenn ich da falsch liege!)

Damit so ein System authentisch klingt, muss zumindest ein Teil am Gitarrenkorpus verbaut sein. Aber tatsächlich wäre es von Vorteil, wenn die eigentliche Modellierung in einem Gerät passiert, das auch für den Rest des Sounds zuständig ist, sodass man den PU als Teil seines Patches abspeichern kann. Dustin Kensrue macht sowas ja schon in einfach (beide PUs gehen dauerhaft ins Helix und die PU-Kombination ist dann nur noch Teil des Routings im Patch).

Die Variax-Reihe von Line 6 modelt Gitarren ja schon seit Ewigkeiten. Bisher hat mich das ziemlich abgeturnt, weil ich bei der Gitarre selbst schon noch die Verbindung von Klang, Aussehen und Haptik wichtig finde. So schnell bin ich jedenfalls nicht bereit, meine Gitarre gegen das Äquivalent eines klapprigen MIDI-Controllers zu tauschen. Aber je mehr ich mit Modelling mache, desto weniger schreckt mich die Idee ab, geb ich zu.

Einen weiteren Wunsch hab ich übrigens noch für die nächste Generation von Modellern! Das Strymon Iridium kanns schon, aber ich glaube, andere noch nicht. Und zwar lange IRs. Damit wäre es (gebt euch das!) zum ERSTEN MAL IN DER GESCHICHTE möglich, dass Gitarrist und Publikum den "Amp in the Room"-Sound hören, oder wenn man will, auch den "Amp in the nebenan Room"-Sound :biggrinB:
 
Mein Traum wäre so eine Art: "Diesen sound in der Band."-Modelling.
Meine Erfahrung ist, dass der tolle Gitarrensound, den man sich sich alleine rausgetüftelt (1) hat, im Bandkontext völlig anders klingt (2) und tendenziell untergeht, weshalb man dann wiederum anfängt, alle Stellschrauben neu zu justieren, damit ein sound entsteht (3), der im Bandkontext wieder so klingt wie (1).
Was ich mir wünsche ist ein Modelling, das im Hintergrund diese Umformung automatisch macht. Dazu muss es natürlich den Gesamtsound kennen, weshalb für mich die Arbeitsumgebung dieser Art von Modelling das homerecording ist. Denn da wären alle Parameter vorhanden, um diese Umformung zu realisieren - möglichst 1:1 und in real time. Das heißt, egal, ob die Gitarre gerade alleine oder mit Bass, Schlagzeug und Gesang oder mit zwei, drei anderen Gitarren oder Bläsern etc. spielt, klingt sie immer gleich und so, wie ich das möchte (1 = 3), ohne dass ich an irgendwas rumdrehen muss.

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, entsteht die Differenz von (1) zu (2), weil mehr Frequenzen dazukommen, sich Frequenzbereiche überlagern, die Wirkungen von Hall, Raum etc. sich im Kontext ändern und einiges oder vieles mehr. Prinzipiell müsste man das ja alles berechnen und ausgleichen/umformen können, sobald der Gesamtkontext, in das der Gitarrensound integriert werden soll, feststeht. Das müsste ja in einer homerecording- oder Studio-Umgebung möglich sein.

x-Riff
 
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Ich behaupte, so etwas hab ich schon, heißt bei mir IPad und und steuert bzw. speichert ca. 100 unterschiedliche Einstellungen von drei Geräte (Zerre, Modulation) .. auf Wunsch mit Zuordnung zu einzelnen Songs .. muss mich sogar nicht mehr bücken, um die Einstellungen an den Geräten vorzunehmen …
Ein iPad und einen Kemper habe ich auch. 😜 Das ist nicht dass, was ich meine.
 
Oh Wunder, das Thema ist ja hier echt eskaliert. Sogar persönliche Befindlichkeiten sind zu lesen. Dabei ist es ganz einfach. Die Entwicklung wird weiter gehen und die Bedienmöglichkeiten verbessert. Das wird aber nix daran ändern, dass es zum Einen vernünftige "Hardware", wie Instrument, Lautsprecher usw braucht und man dennoch üben muss.
Völlig ernüchternd ist es heute und in Zukunft, wenn man mal wirklich haargenau das gleich Equipment wie xy spielt, glaubt , daß man es nahezu perfekt kann, es aufnimmt und dann vergleicht mit dem Original🥴
In meinem Fall war es eine Nummer von George Benson. Seither bin ich wieder bescheidener geworden 😔
 
Völlig ernüchternd ist es heute und in Zukunft, wenn man mal wirklich haargenau das gleich Equipment wie xy spielt, glaubt , daß man es nahezu perfekt kann, es aufnimmt und dann vergleicht mit dem Original🥴
In meinem Fall war es eine Nummer von George Benson. Seither bin ich wieder bescheidener geworden 😔
Modelling-Dystopie:
Gitarre einspielen wie ein newbee, klingen wie George Benson und dabei stolz wie Oskar.
Modelling-Utopie:
Gitarre einspielen wie ein newbee, klingen wie George Benson und dabei bescheiden bleiben.
 
Die Entwicklung dieser Geräte fing mit Rolands COSM VGA-7 im Jahr 2001 an
Ich glaub das war etwas früher. Ich hab mir in den späten 90ern (muss so 96/97 gewesen sein schätze ich) nen Boss GX-700 verkaufen lassen (dazu ne Valvestate Endstufe und ne 4x12) als ich losgezogen war um mir eigentlich endlich den langersehnten Röhrenverstärker zu gönnen. Im GX-700 war, soweit ich weiß, die selbe Technologie wie der VGA-7.
 
Und jetzt bitte wieder btt.....
 
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Was immer es konkret sein wird, ich sehe das Problem, dass man oft vom wesentlichen abgelenkt wird und sich in zu vielen Details, Optionen etc. verliert. So wie es eben bei vielen anderen Dingen schon passiert. Sei es Smartphone, Computer, Internet...
Der technische Fortschritt ist Segen und Fluch zugleich. Reduzierung auf das Wesentliche ist eine persönliche Entscheidung. Alle Optionen tatsächlich zu nutzen, einfach eine Illusion. Kann wahnsinnig viel Zeit kosten.
Den Verstärker einschalten und sich einfach auf sein Spiel zu konzentrieren ist echt cool ;)
 
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Was immer es konkret sein wird, ich sehe das Problem, dass man oft vom wesentlichen abgelenkt wird und sich in zu vielen Details, Optionen etc. verliert.
Die Entwicklung wird auf jeden Fall einen Strang enthalten, in der ein Kommunikationsmedium wie Alexa (je nach Preis plus KI) die Steuerung modellierender Amps erleichtert und generell Teil des amps ist.
Sprachgesteuert, lernend, ein Profil des Anwenders erstellend, Vorschläge machend - ob nun intuitiv oder im dialogischen Verfahren - und weitere Features wie eine Liste verehrter Gitarristen, sounds, songs, Genres etc. aufweisend, die darauf abzielen, dass der/die user nicht mehr selbst Hand anlegen muss (aber noch kann).
"Wie möchtest Du jetzt gerade klingen, Meister?"

It's got to be simple for the user.

x-Riff
 
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Was ich mir wünschen würde, ist ein Fokuswechsel von der Simulation/Nachahmung existierender Amps/Rigs zu einer herangehensweise die das Schaffen von eigenen neuen Sounds in den Vordergrund stellt. Die Herangehensweise ist immer ein "ich möchte so klingen wie X" - also nehme ich ein Profile welches genau das angebliche Setup von X wiederspiegelt (Kemper &co Ansatz) oder ich baue mir ein Modelliertes Rig welches das mutmaßliche Equipment von X simuliert (Helix &co).
Im bereich der virtuellen Synths ist man da schon einen Schritt weiter glaube ich. Da gibt es neben den Nachbildungen echter Synths dann auch innovative Instrumente die aus den Einschränkungen der Hardwarebasierten Klangerzeugung ausbrechen und eigene Konzepte etablieren die ganz andere Parameter bieten.
Die Tatsache, dass man an einem echten Amp normalerweise Gain, Bass/Mid./Treb. Presence und vielleicht MasterVol einstellen kann ist ja ganz konkreten dem elektrischen Aufbau so eines gerätes geschuldet. Es wäre einfach nicht praktikabel, in so einer Schaltung das Obertonspektrum der Verzerrungen, Sag/Stiffness, Sättigungsgrad des Übertragers, Ausgangsdämpfung, Eingangsimpedanz usw. als Drehknöpfe zu realisieren. Teilweise wird sowas dann über Mods oder Komponententausch gemacht, aber das unterliegt halt sehr engen Grenzen. In einem digitalen Prozessor, wo ein Algorithmus entscheidet zu welchem Input es welchen Output gibt sind da kaum Grenzen gesetzt.
Also meine "Vision" für die Zukunft des Amp Modellings ist eine Emanzipation von den physikalischen Vorbildern und eine (friedliche) Koexistenz dieser beiden Ansätze. Genau so wie ich im Wohnzimmer Musik über Sonos Lautsprecher streame aber im Arbeitszimmer einen Plattenspieler an einem Röhrenverstärker zum Musikhören benutze... hat alles seinen Reiz. Hauptsache Musik!
 
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Was immer es konkret sein wird, ich sehe das Problem, dass man oft vom wesentlichen abgelenkt wird und sich in zu vielen Details, Optionen etc. verliert. So wie es eben bei vielen anderen Dingen schon passiert. Sei es Smartphone, Computer, Internet... Der technische Fortschritt ist Segen und Fluch zugleich. [...]
Mein Vater war damals Pastor, hatte seinen ersten Windows-PC und irgendeine Publishing-Software von Microsoft. Völlig begeistert machte er sich an die Gemeindebriefe - da wurde jeder Font, den die Kiste drin hatte, gnadenlos genutzt, in jede Ecke noch ein kleines Engelchen oder erbauliches Sprüchlein geknallt, das Ergebnis nach stundenlanger Fummelei war ... entsetzlich. Aber: Nach einigen Monaten hatte er den Dreh raus und kapiert, dass weniger meist mehr ist und ein stringentes ästhetisches Konzept jede sinn- und geschmacklose Anhäufung von Schrifttypen und Clip-Arts schlägt. So verwandelte sich Fluch in Segen.

Was du beschreibst und in englischen Gitarrenforen so schön als "option paralysis" bezeichnet wird, ist eigentlich nichts anderes als ein Armutszeugnis für Menschen, die sich ganz offensichtlich für erwachsen halten und immer noch nicht geschnallt haben, dass ein "Viel", ja, möglicherweise "Zuviel", an Informationen geradezu das Kennzeichen dieses Zeitalters ist. Soll heißen, dass doch irgendwann mal jeder Gitarrist verstanden haben muss, dass man bei einem digitalen Modeller nicht alles verwenden muss, was der bietet, dass man auch nicht alle IRs und Amp-Profile dieser Welt aus dem Internet absaugen muss. Oder nach dem bekannten Werbeslogan "sind sie zu stark, bist du zu schwach" ... nicht die Modeller müssen sich irgendwie ändern (es liegt in der Natur der Sache, dass eine flexible "All-in-One"-Lösung, die ein möglichst großes Publikum ansprechen möchte, viele verschiedene Optionen anbietet - das ist also kein "Problem", das irgendwie gelöst werden könnte oder müsste), sondern diejenigen, die sich für überfordert halten. Man ist entweder erwachsen und vernünftig genug, um nach einer gewissen "wilden Zeit" (die sei ja jedem gegönnt und die hatte ich auch) wieder auf den Teppich zu kommen, oder man lässt halt besser generell die Finger von allen Dingen, bei denen man sich nicht soweit im Griff hat, gewinnbringend damit umzugehen (Smartphone und Internet hast du ja auch genannt - hier gilt das Gleiche).

Übrigens ist das alles ja gar nicht soooo neu: Ich wusste schon in den 1970er Jahren, dass ich mir nicht die gesamten dicken Kataloge von "Quelle" oder "Otto" durchlesen musste, nur weil man sie halt hatte, sondern dass es vollkommen ausreichte, sich auf das wirklich Wichtige (Damen-Unterwäsche) zu konzentrieren.
 
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Tja, man müsste und man sollte...der größte Teil tut es aber nicht
Schön, dass wenigstens du so abgeklärt bist
 
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Ich wünsche mir einen Modeller mit genau nur einer Option: "An/Aus", damit endlich mal a Ruh is.
 
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Ich wünsche mir einen Modeller mit genau nur einer Option: "An/Aus"
Sozusagen den "octo puss", nur in digital? :evil:

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Kann mir andere Bedienkonzepte vorstellen, die stärker auf den Zielsound abzielen, als auf das Nachbilden von Vorbildern, die man durch kreative Namensgebung erst einmal erkennen muss.

KI Support wäre vllt im Kontext mit anderen Instrumenten oder im Mix gut (EQ Anpassung etc...wie auch immer der Input dann aussehen müsste)

Wer nicht spielen kann und durch geniales futuristisches Equipment toll klingt, schreibt deswegen noch lange keine interessante Musik...und wenn doch, ist es wohl ein gutes Werkzeug für diese Person.
 
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Ist ja trotzdem die Musik, die ich selbst spiele.
...mh, dachten das nicht drummachine-programmierende Drummer auch, als sie begonnen haben, ihren beat zu quantisieren? Ich glaube, es stimmt trotzdem nicht. Auch "human touch" macht das nicht wett. Das unberechenbare Element wird (Prognose!) immer seinen subtilen Reiz ausspielen können.
Alle Optionen tatsächlich zu nutzen, einfach eine Illusion.
... nutze ich nicht auch in gewissem Sinne "alle Optionen", wenn/weil ich sie als Grundlage für meine Auswahl nehme? Ohne die Optionen würde die Auswahl ja anders aussehen, oder?
...der größte Teil tut es aber nicht
... da bin ich ja mal wieder komplett asozial: was interessiert mich denn der? ;)
Ich bin da tatsächlich eher bei @Brazolino : die Kunst, aus der Vielfalt auszuwählen, ist relativ zeitlos wichtig und sowohl auf der Wahrnehmungs- wie auf der Ausführungsebene eine unabdingliche Voraussetzung für künstlerisches Schaffen. Und die Vielfalt rechtfertigt es keineswegs, sich aus Angst vor Überladung nicht mit ihr zu beschäftigen.
Was ich mir wünschen würde, ist ein Fokuswechsel von der Simulation/Nachahmung existierender Amps/Rigs zu einer herangehensweise die das Schaffen von eigenen neuen Sounds in den Vordergrund stellt.
...kommt mir irgendwie so vor, als wenn es da sogar schon gibt, oder gab? Ich erinnere mich schwach an Software, die es gestattete, einzelne Hardware-Komponenten zu tauschen und neu aneinanderzureihen (Amps), oder auch Instrumente aus akustisch relevanten Faktoren zu erschaffen (ich meine, das war irgendein Sony-Konzept, müsste ich selbst noch mal suchen)
 
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