Monitor in Bühne einlassen ?

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Nikkin
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Hallo,
wir haben bei uns in der Gemeinde ein Platzproblem auf der Bühne, eigentlich nur ein Podest ca. 30 cm hoch.
Die Tiefe der Fläche ist sehr knapp, so dass wir die Wedges seitlich stellen müssen und kaum Bewegungsspielraum haben.
Da bei uns im nächsten Jahr Umbaumassnahmen anstehen, überlege ich, die Wedges im Podest einzulassen und mit einem begehbaren Gitter abzudecken.
Es wäre optisch für die Zuhörer schöner und man könnte Mikrofonstative auch darüber hinstellen. Die Musiker hätten mehr Platz.

Gibt es mit so etwas Erfahrungen ? Ist es eine gute Idee und wie am besten umzusetzen ?
 
Also prinzipiell ist das bestimmt möglich. Aber sinnvoll? Mit Flexibilität ist da dann nichts mehr. Und spätestens wenn der Drummer seinen Teppich hinlegt, ist’s leise. Wenn du all die Contras überdacht hast, dann kann man über Lautsprecher mit dem richtigen abstrahlwinkel nachdenken. Bei sounddusche von unten kommen klassische wedges m.E.n. Nicht mehr wirklich in Frage.

Das wäre so meine erste Meinung dazu.
 
Man könnte es probieren, aber da sich Höhen aus Lautsprechern eher geradlienig ausbreiten und in direkter Linie zu den Ohren wollen, beschallt ihr nur die Schuhe von unten. Das wird also naturgemäß dumpf klingen, allein durch die Anordnung. Man hat das selbe Problem, wenn man so eng an den (angewinkelten) Monitoren steht, daß der Hochtöner die Knie beschallt.
Wie wäre es, die Monitore vor dem Podest anzubringen? Im Extremfall könnte man auch auf Mini-Monitore zurückgreifen, die kaum größer als zwei Päckchen Milch, auf das gerade Ende des Mikrofonständers geschraubt werden und oben ein Gewindeloch haben, wo dann der Arm des Mikrofonständers geschraubt wird. So wird der Mikrofonständer zu einem kombinierten Mikrofon+Monitorständer. Wunder kannst du von so kleinen Lautsprechern natürlich nicht erlauben - du hast wenig Spielraum, was die Lautstärken auf der Bühne angeht.
 
Da würde ich mir an eurer Stelle überlegen auf InEar umzustellen. Das haben wir bei uns in der Gemeinde gemacht und es hat sich absolut bewährt, da damit das Timing besser wird, Klick und MD (Musical Director) möglich sind und von der Bühne der dumpfe Klang der Monitore nicht mehr in die Gemeinde strahlt.
 
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Da bei uns im nächsten Jahr Umbaumassnahmen anstehen ...
Schon mal über In-Ear nachgedacht? Versenkte Wedges stelle ich mir schwierig vor, weil man die überhaupt nicht zurechtrücken kann. Stehen die Musiker mal ein bisschen anders, dann hören sie nicht mehr gut.
 
Beim Wort „Gemeinde“ würde ich ja hellhörig werden, denn das bedeutet ja oft Leute auf der Bühne, die mit Tontechnik weder umgehen können, noch sollten, es aber trotzdem tun. Daher die Frage: was findet auf der Bühne statt? Gemeindefeste, Gottesdienste, Konzerte?

Danach muss sich die ganze Beschallung richten, und dann ist die Positionierung von Monitoren nur ein Element darin.
 
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Hallo!

Ich würde in Fall ganz klar zu InEar Monitoring raten.
Da brauchst Du keinen Platz und die Musiker haben besten Sound.

Monitore in den Boden einlassen macht keinen Sinn, da dann der Abstrahlwinkel grade nach oben geht.

Gruß
sven
 
Beim Wort „Gemeinde“ würde ich ja hellhörig werden, denn das bedeutet ja oft Leute auf der Bühne, die mit Tontechnik weder umgehen können, noch sollten, es aber trotzdem tun. Daher die Frage: was findet auf der Bühne statt? Gemeindefeste, Gottesdienste, Konzerte?

Danach muss sich die ganze Beschallung richten, und dann ist die Positionierung von Monitoren nur ein Element darin.
Es geht hauptsächlich um die Musikbegleitung im Gottesdienst. Je nach aktueller Besetzung 1-6 Musiker. Minimal ist Keyboard (mit eigenen Monitoren). Maximal E-Dumset, Bass, Keyboard, 2 Gitarren, 4 x Gesang.
Die Anlage ist ansonsten fest installiert. 2 x Fullrangeboxen an der Wand.
Der Raum ist auch nicht sehr groß. Ca. 100 Besucher.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hallo!

Ich würde in Fall ganz klar zu InEar Monitoring raten.
Da brauchst Du keinen Platz und die Musiker haben besten Sound.

Monitore in den Boden einlassen macht keinen Sinn, da dann der Abstrahlwinkel grade nach oben geht.

Gruß
sven
Ich dachte daran, die Monitore vor den Musikern und nicht direkt unter den Musikern zu positionieren. Sie würden dann etwa unter Mikrofonstativen und ggf. Notenständern stehen.
InEar wäre natürlich nochmal eine größere Investition. Monitore sind schon 2 Stück vorhanden. Der Drummer spielt allerdings schon mit Kopfhörer und macht selbst seinen Mix. Er will auch nichts anderes mehr.
 
Minimal ist Keyboard (mit eigenen Monitoren). Maximal E-Dumset, Bass, Keyboard, 2 Gitarren, 4 x Gesang.
Wenn es klein ist und weil die Musik an sich hier wohl eher eine sehr untergeordnete Rolle spielt, würde ich die zwei Boxen links und rechts außen hinstellen, dass sie auf die "Bühne" strahlen und den Pegel dezent halten wollen.
Das funktionierte schon vor Jahrzehnten gut als es nicht mal üblich war immer und überall gleich mit Monitoring auf der Bühne zu arbeiten. Und auch da wurde von den Akteuren schon etwas sinnvolles produziert.
Was habt ihr eigentlich als Mischpult und wie sind die Kenntnisse der Leute, die das ganze bedienen?

Inear ist ja die Fahne die immer und überall gleich reflexartig raus gezogen wird um damit heftig herum zu wedeln. Wenn aber a) kein brauchbares Pult vorhanden ist, mit dem man das auch machen kann und b) man nicht ein gewisses Maß an Signalabnahme (am besten alles) sowie c) keine fachlich halbwegs fitte Bediener des Systems hat, dann kann man damit schnell viel Frust erzeugen. Ich rate daher meist gerade bei weniger versierten Band eher ab.
 
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Hallo!

Wenn es klein ist und weil die Musik an sich hier wohl eher eine sehr untergeordnete Rolle spielt, würde ich die zwei Boxen links und rechts außen hinstellen, dass sie auf die "Bühne" strahlen und den Pegel dezent halten wollen.

Daran dachte ich auch schon.
Dafür eignen sich 2 Bose L1 compact sehr gut. Weil die quasi 180° abstrahlen.
Dann hört aber jeder Musiker das gleiche.

Du kannst ja mal nen Test machen und bei ner Probe die Monitorboxen senkrecht nach oben strahlen lassen.
Dann fragst Du die Musiker wie es ist/war. Ich fürchte der Schuss wird nach hinten losgehen.
Monitorboxen strahlen ja nicht umsonst im Winkel Richtung Musiker.

Beim InEar werden vermutlich nicht alle drahtlos ausgestattet werden müssen.
Der Drummer ist ja schon erledigt. Der Keyboarder kann auch schnurgebundenene InEars nutzen, seil er vermutlich sitzt
Bei den anderen muss man schauen. Ich weiß ja nicht wie viel die sich bewegen. Evtl. muss da auch nicht zwingend drahtlos her.
Bzw. Du könntest erst mal schnurrgebunden arbeiten und nach und nach, so nach Bedarf, auf drahtlos umstellen.
Ist halt die Frage was für ein Budget vorhanden ist.

Gruß
sven
 
Wenn es klein ist und weil die Musik an sich hier wohl eher eine sehr untergeordnete Rolle spielt, würde ich die zwei Boxen links und rechts außen hinstellen, dass sie auf die "Bühne" strahlen und den Pegel dezent halten wollen.
Das funktionierte schon vor Jahrzehnten gut als es nicht mal üblich war immer und überall gleich mit Monitoring auf der Bühne zu arbeiten. Und auch da wurde von den Akteuren schon etwas sinnvolles produziert.
Was habt ihr eigentlich als Mischpult und wie sind die Kenntnisse der Leute, die das ganze bedienen?

Inear ist ja die Fahne die immer und überall gleich reflexartig raus gezogen wird um damit heftig herum zu wedeln. Wenn aber a) kein brauchbares Pult vorhanden ist, mit dem man das auch machen kann und b) man nicht ein gewisses Maß an Signalabnahme (am besten alles) sowie c) keine fachlich halbwegs fitte Bediener des Systems hat, dann kann man damit schnell viel Frust erzeugen. Ich rate daher meist gerade bei weniger versierten Band eher ab.
Wir sind bzgl. Mischpult schon sehr gut ausgestattet mit Behringer Wing. Da wir unsere Gottesdienste auch streamen, machen wir damit auch einen separaten Mix für den Stream.
Wir nehmen auch heute schon alles einzeln ab.
Mit dem Pult kann man alles machen. Separate Monitormixes mit einzelnen Ausgängen und Anschluss von Personal Mixern.
Die Einrichtung habe ich so weit gemacht und trainiere auch die anderen Mitarbeiter, die das bedienen. Im Wesentlichen auf Basis von Voreinstellungen funktioniert das auch schon ganz gut. Ich hoffe da noch auf Weiterentwicklung für bessere Reaktion auf aktuelle Situationen und mehr Nutzung der vielen Möglichkeiten, den Sound zu bearbeiten.
Für die Beschallung sind 2 Mackie SR 450 fest installiert. Es sind 2 Wedges FM12 vorhanden, sowie 2 kleine Yamaha Aktivboxen direkt am Keyboard.
 
Je nach aktueller Besetzung 1-6 Musiker. Minimal ist Keyboard (mit eigenen Monitoren). Maximal E-Dumset, Bass, Keyboard, 2 Gitarren, 4 x Gesang.
Und wie groß ist das Podest? Könnte man das vergrößern? Oder anders proportionieren, mehr Tiefe, dafür weniger Breite?
InEar wäre natürlich nochmal eine größere Investition.
Ja, aber wenn ihr eh gerade einen Umbau plant, könnte das ein günstiger Zeitpunkt sein. Außerdem muss nicht jeder Funk-In-Ear haben, und mit Kabel ist es deutlich billiger. Und das Versenken der Wedges im Podest gibts auch nicht umsonst. Wenn da Leute drauf rumlaufen sollen, darf das keine Bastellösung sein.

Aber die Musiker müssen In-Ear wollen und die Techniker müssen es beherrschen, deshalb sollte man diese Entscheidung nicht leichtfertig treffen.
Inear ist ja die Fahne die immer und überall gleich reflexartig raus gezogen wird um damit heftig herum zu wedeln.
Niemand "wedelt hier heftig", aber bei beengten Platzverhältnissen ist zumindest die Idee naheliegend.
Es sind 2 Wedges FM12 vorhanden, sowie 2 kleine Yamaha Aktivboxen direkt am Keyboard.
Was nicht besonders viel ist für 6 Musiker. Da darf man schon mal an eine Vergrößerung der Anlage denken.
 
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Hallo,

bei einer Band mit fester Besetzung, die stets mit eigener brauchbarer Anlage spielt, ist In-Ear eine Möglichkeit. In dem Augenblick, in dem die Besetzung wechselt und auch mal Gäste dazu kommen, sehe ich Schwierigkeiten. Was ist denn, wenn ein Gast kein eigenes In-Ear-Gerät besitzt oder dabei hat? Irgendwo ein billiges gebrauchtes Teil deponieren verbietet sich meiner Ansicht nach aus hygienischen Gründen.

Benennen wir das Problem doch mal ganz offen: Wenn die Bühne zu klein ist, um Monitore aufzustellen, dann muss man die Bühne eben vergrößern. Und wenn der Raum für eine vernünftige Bühne zu klein ist, dann ist der Raum ungeeignet. Und jetzt bitte nicht den Überbringer der schlechten Nachricht köpfen.

Gruß

erniecaster
 
Wenn es klein ist und weil die Musik an sich hier wohl eher eine sehr untergeordnete Rolle spielt, würde ich die zwei Boxen links und rechts außen hinstellen, dass sie auf die "Bühne" strahlen und den Pegel dezent halten wollen.
Ich würde kleine Boxen an einer lichtraverse am vorderen Bühnenrand links und rechts oben im Eck befestigen, so dass sie die ganze Bühne bestreichen
 
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Klar ist in-ear die eleganteste Lösung. Aber ich vermute mal, daß hier keine feste Band am Start? Womöglich projektmäßig, wer Zeit hat, spielt? Dann ist in-ear hinfällig.
Mikrostative direkt über den Boxen-'Außlässen' stelle ich mir auch recht rückkopplergefährlich vor.
Da du nix über den Tempel weiter geschrieben hast, wäre es vielleicht eine Option, oben vorgeschlagene kleine Monitore von der Dewcke zu fliegen?
 
Nikkin, beschreib doch mal, was für eine Art Gemeinde ihr seid. Ich bin selbst Tontechniker in einer Freikirche und hab glaub ich nen ganz brauchbaren Überblick, was es so an Anforderungsprofilen gibt. In-Ear könnte von euch alles von der perfekten Lösung bis hin zum Super-Gau sein – je nachdem, welche Zielsetzung ihr habt und wie versiert eure Technik-Abteilung ist, und zwar sowohl technisch als auch musikalisch, denn für einen guten In-Ear-Mix ist die sichere Bedienung eines Mischpults eine Grundvoraussetzung, aber noch lange keine Garantie. Deinen Beschreibungen entnehme ich zumindest schon mal, dass du motiviert bist und das Pult kennst. Wie siehts bei den anderen aus?

Wenn du magst, stell doch mal einen Link ein. Dann kann man einen Einruck kriegen, wo ihr so steht und wo ihr vermutlich hinwollt.

Was mich noch interessieren würde:
– Wie groß ist denn die Bühne aktuell?
– Gibt es die Möglichkeit, sie zu vergrößern?
– Du sprichst von Umbau. Wäre es auch denkbar, den Saal komplett anders einzurichten, z.B. alles um 90° gedreht? Vielleicht wäre ein neues Raumkonzept die beste Lösung, wenn das denn in Frage kommt.

weil die Musik an sich hier wohl eher eine sehr untergeordnete Rolle spielt
Kann sein, muss aber nicht. In meiner Freikirche spielt Musik eine große Rolle und wir (ca. 100 Mitglieder) haben in den letzten Jahren massive Upgrades gemacht und fahren im Gottesdienst Lautstärken von etwa bis zu 95 dBA @FOH. Da muss man wirklich prüfen, was die Bedürfnisse sind.
 
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In dem Augenblick, in dem die Besetzung wechselt und auch mal Gäste dazu kommen, sehe ich Schwierigkeiten.
Ich hatte das schon so verstanden, dass es zwischen 1 und 6 Leuten sind, die da spielen, aber nicht irgendwelche von der Straße, sondern immer die gleichen 6 in wechselnden Kombinationen, je nachdem, wer Zeit hat.
 
Hallo,

ich habe "Gemeinde" gelesen. Bei den Gemeinden, die ich kenne, steht nicht immer die selbe Band auf der Bühne sondern z.B. vor Weihnachten auch mal irgendwer anders aus der Gemeinde. Oder es wird mal beispielsweise anlässlich einer Hochzeit oder Trauerfeier ein fremder Musiker eingeladen.

Gruß

erniecaster
 
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Vielen Dank für die rege Diskussion.
Zu den Nachfragen

Gemeinde: Evangelisch freikirliche Gemeinde Groß Schwülper
https://efg-schwuelper.de/
Leider kein Bild von der Bühnensituation auf der Homepage.

Z.Zt. Ca. 80 Mitglieder.

Musik spiel eine wichtige Rolle. Moderne Lobpreismusik, aber auch traditionelle Choräle

Die feste Band bestehht z.Zt. aus drei Musikern und wir hoffen auf Ergänzung, insb. Gesang, Gitarre, Keyboard
Wir spielen regelmäßig, aber nicht immer.
Ansonsten wechselnde Einzelmusiker mit Piano, Gitarre, oder auch mal Gastmusiker.

InEar käme ggf. nur für die Band infrage.

Der Raum ist leider begrenzt. Eine Drehung um 90° wäre nicht realisierbar. Aufgrund des Verhältnisses von Breite zu Tiefe wäre das für viele Plätze sehr schlecht.

Die Bühne tiefer zu machen, wäre ja auch mein Ansatz, den ich beim Umbau dann gern mit dem Bauausschuß diskutieren möchte. Um das in Grenzen zu halten
bin ich auf den Ansatz mit den versenkten Monitoren gekommen.

Die aktuelle technische Ausstattung ist m.E. schon recht ordentlich mit Digitalpult. Ansonsten Beamer, ATEM Mini Videomischer, 2-3 Kameras (1xPTZ), PC (u.a. mit Songbeamer).
Sie wird im Gottesdienst von 2 Mitarbeitern bedient (Ton, Bild).

Weitere Herausforderung: Unser Gebäude ist eine Stiftsanlage von 1518 unter Denkmalschutz. Hauptgrund für den Umbau sind Sanierungsmaßnahmen aufgrund von Schäden im Fachwerk.
D.h. bei Baumaßnahmen haben wir immer auch Auflagen vom Denkmalschutz, die i.a. nur begrenzt verhandelbar sind. Ob Traversen zum Fliegen von Equipment dazu passen ?
Die konkreten Planungen dazu werden ab Sommer beginnen. Dafür möchte ich mit Anforderungen und Vorschlägen von Musikern und Technikteam vorbereitet sein.

Insofern sind alle Hinweise und Vorschläge hier hilfreich.

(Lichttechnik wird auch noch ein Thema ...)
 
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Wir sind bzgl. Mischpult schon sehr gut ausgestattet mit Behringer Wing.
Da habt ihr eine ausgezeichnete Wahl getroffen. Damit lassen sich bequem verschiedene Varianten gut umsetzen.
ich wiederhole nochmal den Vorschlag quasi mit Sidefills zu arbeiten. In die Bühne einarbeiten kann mann, allerdings ist das recht unflexibel und auch akustisch nicht soo einfach. Und dann muss das Gitter passen sowie so eingebaut sein, dass es nicht scheppert. das würde so nerven dass man lieber die Boxen aus macht als sich das Gerödel anzutun.

eigentlich nur ein Podest ca. 30 cm hoch.
Es sind 2 Wedges FM12 vorhanden
Wenn das die Flexsys FM12 sind, dann sind die schon mal fast 30 cm hoch. Das würde mit dem Podest schon schwierig sein. Und ich kenne die FM12 ganz gut, ich hatte die eine Zeit lang. Die sind an sich gut für genau einen Musiker, der sich nicht zu viel bewegt, denn die haben einen recht engen Abstrahlbereich. Wenn du den nochmal verkleinerst, weill du die in die „Bühne“ versenkst, dann haben noch weniger Leute was von der Box.
Meine Empfehlung wäre zwei QSC K8.2 oder CP8 bzw RCF Art 708 hinter den „PA“-Boxen in die Bühne strahlen lassen und fertig. Alle hören sich gut und es gibt keine optische Störungen.
 
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