Wozu brauchen wir Gitarristen so viele verschiedene Pickups?

  • Ersteller Bowhunter
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könnte eine praktikable Lösung sein:evil:.
ja, oft kaufen leuts PUs für mehr höhen dabei hat der amp n tonestack:evil:

andererseits hab ichs sozusagen verhindert das die Paula neue PUs erhält und er hat sichh n paar neue klampfen zugelegt und sich "SEINE" zurecht gebastelt und mit den "Besten" PUs ausgestattet#
zumindest hatter jetzt auch 24 Bünde lange mensur und im gegensatz zu mir braucht der die sogar!
ich bin froh das die Paula wieder bei mir steht und noch alles original bis auf das plastikzeug, das is weg gebröselt.
so hab ich mein wintätsch und er hat was das besser zu ihm passt
inklusive mein bester selbstgebastelter kombotop mit 50Wkt88(Endröhrenbestückung wahlweise)furs paulinchen
das krallt der sich eh wieder wenn der alte nimmer is (hoffichdoch)

#gebs zu klingt echt WOW !
 
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Die meisten Gitarristen brauchen nicht sooo viele verschiedene Pickups, aber die Stimmen in unserem Kopf reden uns das immer ein. Bei mir ist das alles noch viel schlimmer. Die Stimme wisperte immer .... mehr Gitarren....mehr Gitarren...mehr G....
 
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Ist das mehr PU, mehr PU, ... für Faule :) ...

Gruß
Martin
In der Tat, denn von den Kosten kommt es aufs gleiche raus. Ist man erst einmal infiziert, hat so viel gekauft, dass man auch eine neue Gitarre hätte kaufen können:
Lötkolben, besserer Lötkolben, Zinn, besseres Zinn mit Blei, Ersatz für die vom ersten Lötkolben zerstörten Potis usw. Da kommt am Ende einiges zusammen, Zeit gar nicht eingerechnet. Das ist ein drittes Hobby neben dem Gitarrespielen und Effektgeräte sammeln. Für manche ist Gitarrespielen auch das 3. Hobby für das dann keine Zeit mehr ist ;)
 
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Und dann erst die total günstigen vintage Bumblebees um 1000€
 
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In der Tat, denn von den Kosten kommt es aufs gleiche raus. Ist man erst einmal infiziert, hat so viel gekauft, dass man auch eine neue Gitarre hätte kaufen können:
das eine schliesst ja das andere nicht aus :ROFLMAO:

Oder man kauft sich neue Pickups, und muß sich anschliessend eine neue Gitarre kaufen in die man die neuen Pickups reingibt weil man sonst nicht weiss wohin damit :ROFLMAO:
Natürlich darf das Pedalboad mit seinen 37 Tretern auch nicht zu kurz kommen und man braucht dann noch ein 8tes Overdrive Pedal das noch besser mit den neuen Pickups harmoniert, weil.. eh schon wissen :biggrinB:
es ist ein Teufelskreis :evil:

:prost:
Happy Friday Leute!!
 
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Ja wir Gitarristen sind o_O / waren (die Geheilten 🙏) einfach irre 🤪
 
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Habe das PU Wechsel Dich Spielchen auch schon einige Male hintermir
meine erste E-Gitarre Cimar Strat Kopie , bekam in den 70gern Di Marzio, s
verpasst. Gitarre habe ich nicht mehr, meine LP Custom hatte zwar einen
guten Ton ,war jedoch der Meinung : da geht noch mehr , Gibson PU ,s
wurden gegen Ray Gerold getauscht, die Gibson PU,s baute ein Freund
in seine Hiram Bullock , irgendwann hat er mir die Cort dann geschenkt
hatte natürlich nichts Besseres zu tun als die Gibson PU,s gegen einen
Satz Leo Sound , s zu tauschen. Am heftigsten habe ich es mit meiner
Tele von Thomas Kortman getrieben , verbaut waren am Hals ein Fralin
Humbucker und am Steg ein SD Quater Pound ,war ganz nett ,aber noch
nicht nach meinem Gusto , also flog der SD raus und wurde gegen einen
Häusel Big Mag ersetzt , schon besser aber immer noch nicht , dann hat mir Thomas
den Fralin Tele 15% overwound und einen neuen Steg eingebaut, das war es
dann ,so ist die Tele geblieben und immer noch bei mir. Die anderen Gitarren
haben immer noch ihre Werks PU,s drin
 
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ein PU ligt noch rum vom Sohn :gruebel:
das heist, ich brauchn Hals? Brücke Steg Mechanik un a Brett?



und dann PÜs zum tauschen?
 
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Angefangen hat das sicher eher aus der Notwendigkeit zu wenig Gain, gab nicht so viel unterschiedliches gutes Gear und was mal durchs Micro gegangen ist, hat man nur noch mit Klangverlusten bearbeiten können. Also hat man vorneweg getüftelt.

Heute sind es eher Psychologische Gründe. Zwang zur Individualität, immer noch Jäger und Sammler, nur das Beste ist gut genug, Optimierungszwang, auch die Freizeit muss heute richtig effizient und gut sein, Kompetenz zeigen mit schön viel Equipment ist denk ich auch ein rießen Faktor ...
Wo Influencing ansetzt ist die Pilotenkrankheit (=der Zwang etwas zu machen was eine Autorität sagt ohne eine eigene Meinung zu Bilden oder ihr zu vertrauen).
Keiner will sich eingestehen, dass er den besseren Klang nicht hört, was ist wenns aber doch so ist? Dann steh ich ja als schlechter Musiker da, mit schlechtem Gehör :fear: -> sozialer Druck

... und Geld verdienen ist ja immer schön, also gibts genug die Bedürftnisse auch decken und eine Marketing Maschine die dafür sorgt, dass es so auch bleibt.

Klar wird jetzt jeder der das liest innerlich sagen ... was für ein Blödsinn ... ich nicht ... :ROFLMAO: ... Oh doch. Selbst wenn man den ganzen Shit gelernt hat und sich dessen bewusst ist macht man dennoch dann und wann mit :LOL:
Immer wenn bestimmte Sachen gehypt werden taucht das Zeug inflationär auf. Lässt das Marketing es schleifen oder stürzt sich auf das nächste Big Thing, gehts damit weiter, ...
Also brauchen wir alles ... 🎸 🎸 🎸 :saliva: :saliva::saliva: 💉💉💉:juhuu::juhuu::juhuu:



Ich bin gespannt wer mir jetzt mal wieder ne PM schreibt mit Schimpftiraden ... :ROFLMAO:
 
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....und auf einer einsamen Waldlichtung wickelt die Tonabnehmer -Fee den Lowimpedance Superhighgain singlePaf mit bei Mondenschein gebleichtem Feenhaar ihre neuesten Kreationen
 
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Die Hersteller bieten ja nicht wie bei einem Baukastensystem an, dass man die gleiche Gitarre mit entweder Pickup A, B oder C in Stegposition und so weiter haben kann.

Finde ich ne super Idee! (y) Viele Hersteller haben ja auch genug eigene PU-Serien im Programm, das müsste doch machbar sein?

Bei Oberklasse-Drumsets gibt es das schon seit Jahren, dass man sich die Sets bei den Herstellern konfigurieren kann. Je teurer das Set, desto mehr ist machbar.
Warum nicht bei Gitarren, ohne das es direkt ne Custom-Shop Gitarre wird?

Die Frage ist aber eher was für einen neuen Thread, schätze ich.
 
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das müsste doch machbar sein?
Machbar ist eigentlich alles. Zahlst Du dann auch für den Aufwand? Ich denke nicht.

Pickupwechsel kommen auch nicht unbedingt von daher, dass man immer nur eine Wechselplattform kauft. Bloß weil ein Set SD oder Fishman oder BK oder Frailin oder Häussel oder oder oder oder im Werk verbaut wird, heißt ja nicht, dass die drin bleiben würden.

Instrumente in der Massenfertigung werden auch nicht á la Minute produziert, sondern in mehr oder minder großen Stapeln. Du willst sicher nicht 14 Tage auf Deine neue Harley Besten SC warten, weil sie in China noch flugs die von Dir präferierten Tonabnehmer einbauen, bevor sie sie in den Versand geben - ganz zu schweigen vom Aufpreis, der dadurch logistisch entsteht.

Aufpreise bei denen, die das machen, kommen unter anderem auch daher.

Meine Großeltern waren in den 1980ern bei ihrem ersten Besuch ganz enttäuscht, dass sie bei MickeyD keine Bratkartoffeln dazu bekommen konnten statt der Pommes. Manche Dinge gehen halt nicht.
 
eigentlich machen das die hersteller.
die gleiche gitarre wird oft in diversen pickup-kombinationen verkauft.
man eine gibson mit P90, 490R/T oder 490R 498T oder 498R/T oder in ....unendlichen kombinationen mit anderen deren serienpickups kaufen.
 
Und wo? Im Laden. Nicht aus der Produktionshalle in Kalamazoo oder Nashville oder irgendwo in Südostasien.

Das sind zwei paar Schuhe. Gleiches Modell mit unterschiedlichen Konfigurationen vorproduzieren ist nicht, was in #54 angefragt war.
 
sicherlich nicht aufbestellung, gibson baut die von der stange. man findet alle möglichen kombinationen.

obwohl.....fender mexico hat mir meine fender stratocaster damals auf bestellung, farbe, pickups, pickguard, fretboard, hardware nach meinen vorgaben gebaut.
hat 7 wochen lieferzeit gehabt, 100€ aufpreis.
 
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Man könnte ja auch die Tonabnehmer in Stecksockel setzen anstatt die fest anzulöten. Dann könnte der Kunde die nach Lust und Laune austauschen. Die Stecksockel festzuschrauben und anzulöten würde auch nicht länger dauern, als das bei einem TA dauert, lediglich ein paar Materialkosten kämen hinzu für den Sockel und weil man die TA mit Steckkontakten fertigen muss.
 
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