Tremar
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Mit hell & laut?
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Mal eingeworfen...Wichtiger als eine Materialschlachtdiskussion ist doch dass das vorhandene Material richtig und fachmännisch eingesetzt und Betrieben wird. Stichworte wie Pegel, Brummen, übersteuern, Frequenzweiche und solche Sachen wie dass das allgemeine Funkmikro ein gutes ist und einen Kompressor hat und die Reichweite passt....
Ich versuche nochmal, ein paar allgemeine Punkte zu dieser Frage zu nennen.Meine ursprüngliche Frage bezog sich darauf, zu ermitteln was man denn braucht um eine gewisse Fläche ausreichend beschallen zu können.
Du wirst eher bzw. sinnvollerweise die zweite Frage zu hören bekommen und dann ist die Liste ein Ansatz, um das möglichst umfassend zu beantworten. Die Auswahl erfolgt dann meist auf Basis von Erfahrungswerten vergleichbarer Szenarien. Was du dann konkret angeboten bekommst, wird auch davon abhängen, was der Dienstleister tatsächlich im Lager hat. Und schließlich bestimmt das Budget.Wenn ich zum Verleiher gehe und sage "Ich brauche eine PA", dann wird der mich fragen, welche Komponenten ich brauche bzw, was die denn können soll. Und dann greift der ja auch nicht blind ins Regal.
Das geht leider aus organisatorischen Gründen nicht. Die Bühne steht frei und ist für jedermann - auch Besucher - rundrum zugänglich.unter der Bühne stehen ein paar Amps und der Controller.
Das ist ja auch eine meiner Fragen, ob das so geschickt ist, oder ob man die besser weg lässt.Können die Akustikknaben und Knäbinnen nicht einfach ihre Amps mitnehmen
Das sind Hobbymusiker, die haben sich - wie ich heute gelernt habe - als Corona Notprojekt zusammengetan und Spaß daran gefunden. Haben für uns aber den großen Vorteil, dass sie auch nur einen Bruchteil einer klassischen Coverband an Gage verlangen. Und auch wenn ich jetzt noch etwas Material aufstocken muss, kommt das immer noch günstiger als die o.g. Band mit hell&laut.Was für ein Gefummel... Die Band hat nix - möchte aber...
Die Veranstaltung geht von Samstags 14:00 bis Sonntags 16:00, und zwar durch, ohne Pause. Der Aufbau dauert etwa 2 Tage, der Abbau geht in 3h.Ich hab das Gefühl, wir diskutieren hier schon deutlich länger, als die ganze Veranstaltung überhaupt dauern wird
Das geht leider nicht, dann müsste immer einer diesen Platz besetzen und aufpassen, das da keiner rumspielt. Diesen einen gibt es aber nicht. Deswegen wollte ich mir wieder das Soundcraft UI holen. Das kann dann in dem Technikraum stehen, und ich kann vom Publikum aus steuern. Da sind ja auch noch Zuspieler angeschlossen.Die Amps für die PA (HK Audio) und Monitorboxen (Aktivboxen?) an (auf?) die Bühne und den Mischer im Bereich der Zuschauer wie es sich gehört für eine gute Beurteilung der Mischung.
Während die Veranstaltung läuft kann von uns (Veranstalter) nicht mehr groß auf, ab oder umgebaut werden. Was aufgebaut werden muss, muss am Samstag um 12:00 stehen. Das gilt auch für die PA und Licht der Band, wenn die die Sachen selbst mitbringen. Ab 13:00 müssen wir alle Zufahrten zum Gelände ordnungsbehörtlich sperren, dann gilt da absolutes Halteverbot. Auch die Musiker müssen außerhalb parken und zu Fuß kommen. Selbst für die Feuerwehr gelten dann andere Anfahrwege. Zudem haben wir alle dann andere Aufgaben, um die wir uns kümmern müssen.Du brauchst halt womöglich ein paar Leute, die beim Abbau und Verstauen der Technik helfen, damit sie über Nacht sicher verwahrt ist. Aber so hat der Aufbau Hand und Fuß ohne umständliche und endlos lange Verkabelung.
Doch, der Raum liegt im Hochpaterre. Die Kabel werden über ein Oberlicht geführt. Hab da leider kein Bild von. Aber von dort können die so geführt werden, dass sie auf min. 3,5m Höhe hängen. Das ist Vorgabe der Feuerwehr.Aus dem Technikraum kann man ja auch nicht über Nacht Kabel aus dem offenen Fenster hängen lassen.
Das geht leider nicht
Diesen einen gibt es aber nicht
Während die Veranstaltung läuft kann von uns (Veranstalter) nicht mehr groß auf, ab oder umgebaut werden
Das geht leider aus organisatorischen Gründen nicht
uswusf.Die Bühne und alles was sich dort befindet ist nicht bewacht oder durchgehend unter Beobachtung
Ja, das ist das Problem. Es wird immer schwieriger Freiwillige zu finden. Und sei es nur, dass sie mal für eine Stunde im Bierwagen oder an der Pommesbude helfen. Die "Alten" brechen so langsam alle weg, aber die jungen Leute um die 30 sind zum Mithelfen nicht zu begeistern. Die kommen dann zwar gerne und trinken ein Bier, aber das war's dann auch schon."Sollte doch machbar sein" scheitert daran, dass sich inzwischen kaum mehr jemand freiwillig engagiert, solange es (auch kurzfristig) attraktivere Alternativen gibt.
Ja, das ist quasi Voraussetzung. Deren Techniker saßen ab 12:00 Uhr bis 22:00 Uhr an deren FoH. Die haben dann aber auch die anderen Gruppen betreut, die bis 19:00 Uhr die Bühne genutzt haben. Ich hatte bisher nur zwei Veranstaltungen, wo die Band keine eigene Technik mitgebracht hat. Da bestand die Bühne aber auch nur aus einem LKW Anhänger des THW, der aber dank seiner Größe deutlich näher am Technikraum stehen konnte.Offensichtlich hat die alte Band ihr Equipment nicht nur zur Verfügung gestellt auch außerhalb ihres eigenen Auftritts, sondern auch noch über das ganze Wochenende bewacht, mindestens aufgepasst.
Es wird sich vermutlich auch keiner (zumindest öffentlich) über den Klang beschweren. Vorletztes Mal gab es einen Leserbrief in unserm Lokalblättchen, weil man die Bassfrequenzen auch noch in 2km hinter der Bühne vernehmen konnte:Es darf sich dann aber keiner beschweren, wenn es schlussendlich nicht so klingt, wie in den letzten Jahren, und alle müssen den Kompromiss akzeptieren.
Musik wird oft nicht schön empfunden
weil stets sie mit Geräusch verbunden (Wilhelm Busch)
Dumpfe Bässe wummern durch den Ort
Mächtig rücksichtslos vertreiben die Stille
Dringen in Ohren ohnmächtig hilflos
Der Veranstalter mächtig lächelt
Das Opfer ohnmächtig weint.