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brennbaer
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Hall zusammen,
habe mir in den Kopf gesetzt, auf meine alten Tage zusätzlich zum Piano noch Gitarre zu lernen.
Jetzt stelle ich bei meinen Fingern folgendes fest:
mir scheint, als wären meine Fingerspitzen und Fingerbeeren (das ist der Bereich, wo sich normalerweise die Wirbel der Fingerabdrücke befinden) relativ fleischig.
Vor allem beim Mittel- und Ringfinger.
Wenn ich, wie vorgeschrieben, die Fingerspitzen senkrecht auf die Saiten drücje, wird die Fingerkuppe so komprimiert, dass sich die Fingerbeere sehr hervorwölbt.
Dadurch kommt sie in Kontakt mit der darunterliegenden Saite.
Beispiel: ich drücke mit dem Ringfinger die g-Saite, die Beere berührt die h-Saite, die offen angeschlagen werden soll und dämpft diese.
Ich weiß jetzt nicht, ob das nun so ein typisches "Finger zu dick?"-Problem ist, oder ob es auch bei Spielern mit nicht zu dicken Fingern auftritt.
Ich würde nämlich nicht unbedingt behaupten wollen, dass ich besonders dicke Wurstfinger hätte, allerdings auch keine „Brian May Spinnenfinger".
Ist das Problem mit den sich vorwölbenden Fingerbeeren normal?
Dann hätte ich zumindest die Hoffnung, dass es im Laufe der Zeit besser wird, wenn sich eine ordentliche Hornhaut gebildet hat.
Aber da bin ich halt etwas unsicher, weil die Hornhaut sich ja eher im Bereich der Fingerspitzen, mit denen man normalerweise Kontakt mit den Saiten hat, bilden dürfte.
Und wenn die Fingerspitzen/-kuppen beim Saitenniederdrücken komprimiert werden, wird sich due weiche Fingerbeere vermutlich auch dann hervorwölben, obwohl die Spitzen eine Hornhaut besitzen...
habe mir in den Kopf gesetzt, auf meine alten Tage zusätzlich zum Piano noch Gitarre zu lernen.
Jetzt stelle ich bei meinen Fingern folgendes fest:
mir scheint, als wären meine Fingerspitzen und Fingerbeeren (das ist der Bereich, wo sich normalerweise die Wirbel der Fingerabdrücke befinden) relativ fleischig.
Vor allem beim Mittel- und Ringfinger.
Wenn ich, wie vorgeschrieben, die Fingerspitzen senkrecht auf die Saiten drücje, wird die Fingerkuppe so komprimiert, dass sich die Fingerbeere sehr hervorwölbt.
Dadurch kommt sie in Kontakt mit der darunterliegenden Saite.
Beispiel: ich drücke mit dem Ringfinger die g-Saite, die Beere berührt die h-Saite, die offen angeschlagen werden soll und dämpft diese.
Ich weiß jetzt nicht, ob das nun so ein typisches "Finger zu dick?"-Problem ist, oder ob es auch bei Spielern mit nicht zu dicken Fingern auftritt.
Ich würde nämlich nicht unbedingt behaupten wollen, dass ich besonders dicke Wurstfinger hätte, allerdings auch keine „Brian May Spinnenfinger".
Ist das Problem mit den sich vorwölbenden Fingerbeeren normal?
Dann hätte ich zumindest die Hoffnung, dass es im Laufe der Zeit besser wird, wenn sich eine ordentliche Hornhaut gebildet hat.
Aber da bin ich halt etwas unsicher, weil die Hornhaut sich ja eher im Bereich der Fingerspitzen, mit denen man normalerweise Kontakt mit den Saiten hat, bilden dürfte.
Und wenn die Fingerspitzen/-kuppen beim Saitenniederdrücken komprimiert werden, wird sich due weiche Fingerbeere vermutlich auch dann hervorwölben, obwohl die Spitzen eine Hornhaut besitzen...
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