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Pf, der Pixelwahn in den Minikameras gehört eh eingedämmt. Was gäbe ich für eine gute, leistbare (und mit leistbar meine ich hier <300 Euro, weil ich einfach nicht mehr genug mache, um eine höhere Ausgabe zu rechtfertigen) Kompakte mit ~10 MP max Auflösung, dafür halbwegs großem Chip und vernünftiger Optik *seufz*allerdings mit einer bescheidenen Auflösung weil man von den schönen 24 Millionen Pixeln leider 23,9 Millionen weggeschnitten hat
... sofern man ein Auge für's Motiv besitzt. Ich hab 2014 mit Fotografieren angefangen (Spiegelreflex) und mir einen ansehnlichen Satz Objektive zugelegt. Die Physik von Blende, Belichtung, Schärfe verstehe ich sehr gut und ich kann "technisch korrekte" Fotos machen. Aber: ich habe leider überhaupt kein Auge für Motiv und HintergrundgestaltungErfahrungsgemäß ist man mit bisschen besserem Equipment
Jupp. Das könnte ich sein. Aber der Gartenstuhl wäre hervorragend belichtetDa steht dann ein Plastik-Gartenstuhl direkt vorm Naturbau-Objekt
Erfahrungsgemäß ...
der Sprung zu "reproduzierbar in 80% der Fälle richtig gut" ist dann allerdings noch mal ein ziemlich weiter
Gute Fotos werden von guten Fotografen gemacht und die können das auch mit schlechten Kameras.
Falls du mal Beratung brauchst, meld dich, vielleicht kann ich ja weiterhelfen.
Mein Auge ist ganz gut meine ich, ich bin dafür nicht super-kreativ. Ich fotografiert nur Zeugs, das so rumsteht und -geht. Für ein Hobby und gelegentliche Jobs für Freunde reicht es, atm mangelt es eher an techischen Fähigkeiten bzw. Muscle memory.Aber: ich habe leider überhaupt kein Auge für Motiv und Hintergrundgestaltung
Ich komm wahrscheinlich erst morgen dazu, aber:Ich würde direkt fragen, welche Kamera du im Bereich 500-700 Euro empfehlen könntest, da uich mich das letzte mal 2007 damit beschäftigt habe.
was willst du denn machen? (also was willst du fotografieren? Bewegtes, unbewegtes Zeugs? Available light oder Studiobeleuchtung? Etc)
- Wie viel Budget planst du für Optiken ein (die Kosten deutlich mehr als der Body auf die Zeit gesehen)
- wie portabel soll sein Equipment sein?
- reicht dir ein Display (meistens etwas langsamer und vom feeling nicht so, imo) oder willst du einen guten Sucher?
kennst du Leute, die schon equipment haben und wenn ja, welche Marke? (fürs Ausborgen und evt. gebraucht kaufen)
Wie nah man dran ist, aber das hat @cracked_copper ja schon ausführlich beschrieben.Es kommt wohl drauf, wo man den Fokus setzt.
Det nützt mir nur nix wenn die Wampn auf'm Fokus ist und vorsticht Und dann noch jemand das Teil packt und _noch_ näher rangeht Aber nette Supernova am EndeDieses Experiment behauptet und demonstriert das Gegenteil:
Nö warum? Hast es doch hervorragend ergänzt.Damn. Man sollte sich das Zeug, dass man auf Mobile schnell überflogen hat, vielleicht doch näher ansehen, bevor man schlau dazwischenquatscht
Stell Dir mal vor, was für Bilder die mit einer super Kamera machen könnteEine Freundin von mir hat keine Ahnung von Blende, ISO, Brennweite etc. und fotografiert meistens mit dem Smartphone. Aber die Bilder sind hinreißend, sie hat sogar schon mal einen Preis damit gewonnen.
Nee, macht ruhig weiter, ich find's spannendfalls das hier jemanden nervt
Ok, das geht einfach.Beruflich kann es alles Mögliche sein: Wie gesagt: Mal ein Auto einer Fahrschule, mal ein Beet eines Landschaftsgärtners, mal ein bisschen Interieur aus einem Friseursalon. Porträts würde ich lieber den Profis überlassen. Studiobeleuchtung wird es nicht geben.
Au. Jetzt wird's teuer, fürcht ich. Bin gespannt, was cracked_copper findet.Privat kann es sein, dass ich auch gern mal einen Siberreiher am gegenüberliegenden Ufer erwischen will
Der war gutIch wäre natürlich auch bereit, unter meinem Budget zu bleiben
Au. Jetzt wird's teuer, fürcht ich. Bin gespannt, was cracked_copper findet.
- wie technisch (WLAN, GPS und bla)
Ich fürchte die Bilder wären erstmal technisch schlechter, weil man viel mehr Fehler machen kann. Man muß bei der - im Vergleich zu Kleinkameras - großen Brennweite plötzlich vielmehr aufpassen nicht zu verwackeln und hinzu kommt, dass im Automodus die Bilder nur wenig besser sind. Fängt man an halb-automatisch zu fotografieren oder ganz im manuellen Modus wirds interessanter aber halt auch schwieriger. Sie sagt selber, dass meine Kamera sie total überfordert.Stell Dir mal vor, was für Bilder die mit einer super Kamera machen könnte
Ich glaube der Weitwinkel der Kamera hat alles etwas überzeichnet
Tele macht dick, Weitwinkel dünn
Ich würde direkt fragen, welche Kamera du im Bereich 500-700 Euro empfehlen könntest, da uich mich das letzte mal 2007 damit beschäftigt habe. Du kannst zur Not auch per PN antworten, falls das hier jemanden nervt (aber das VT ist ja Geschichte, insofern darf man plaudern...)
. Aber nachdem antipasti das Ding eher nicht spontan mithaben will r
Die Kit-Objektive 18-55 sind in der Regel miese Low-Budget Optiken, egal ob Canon, Sony oder Nikon. Ich habe das damals bei meiner Nikon bewußt weggelassen ... und mir ein anderes, mieses Objektiv gekauft Ein Freund hatte mich in meiner Ahnungslosigkeit überzeugt, dass ich unbedingt ein "Holiday-Zoom" , 18 - 200 mm brauche. Na ja, ist zum "knipsen" ja auch praktisch, aber gute optische Qualität bei einem 12-fach Zoom ist eigentlich fast nicht bezahlbar. Da gillt ein 500 Euro Glas als "Low Cost".Kit-Objektiv der 200D? Das 18-55 meiner 400D
...
Wie ist denn das Kit-Objektiv der 200D? Das 18-55 meiner 400D damals war so grottig schlecht, dass das Ding mich im ersten Versuch weniger überzeugt hat als meine vorherige Bridge-Kamera mit fixem Objektiv.