Gitarrenanfänger/Umsteiger im fortgeschrittenen Alter

  • Ersteller Cold Prep
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The guitar is dead, dead, dead...

In fortgeschrittenem Alter finde ich eine E-Gitarre schwieriger als eine Akustik, denn die E-Gitarre ist ja irgendwie eher ein Bandinstrument, bei dem man sich zwar mit Playback und Band in der Box et. al. behelfen kann, aber alleine und ohne Backgroundtrack ist das oft nicht optimal. Und in dem Alter hat man oft gar nicht mehr einen Bezug zu anderen, mit denen man in einem Bandkontext etwas machen könnte und diesen Bezug aufzubauen ist da einfach schwieriger.

Wenn man jünger ist, ergeben sich die Dinge im Freundes-/Bekanntenkreis einfach auch mal schneller und einfacher und viele sind da auch eher bereit ihre Wochenenden in irgendwelchen muffigen Übungskellern zu verbringen. Andere Musiker in den Alter sind hingegen oft schon viel weiter und haben 30 Jahre Vorsprung. Eine Altherren-/damen-Schülerband gibt es da schlicht nicht so oft.

Erwartungshaltung und Möglichkeiten laufen darüberhinaus auch immer weiter auseinander, je älter man wird. Punkte dafür, dass man die Gitarre immerhin schon mal richtigrum halten kann, gibt einem da keiner mehr.

Auftrittsmöglichkeiten, die einem z.B. as Schüler noch mehr oder weniger irgendwie vor die Füße gelegt werden (Schul-/Klassenfeste, die zahlreichen Parties etc.), die muss man sich im fortgeschrittenen Alter aktiv besorgen und das setzt voraus, dass man bereits das Können und die Selbstsicherheit hat, dass das irgendwie auch alles funktioniert und man die dafür nötige Traute und Experimentierfreude hat. Die Gefahr als unmusikalisches Kuriosum in Erinnerung zu bleiben, ist im Alter abschreckender als mit 16. Einfach mal machen und ggf. auf der Nase zu landen, traut man sich da oft nicht mehr so.

Und so kommt es, das vieles teures Equipment für einen Traum gekauft und dann wenig oder kaum genutzt wird.
 
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In fortgeschrittenem Alter finde ich eine E-Gitarre schwieriger als eine Akustik, denn die E-Gitarre ist ja irgendwie eher ein Bandinstrument, bei dem man sich zwar mit Playback und Band in der Box et. al. behelfen kann, aber alleine und ohne Backgroundtrack ist das oft nicht optimal. Und in dem Alter hat man oft gar nicht mehr einen Bezug zu anderen, mit denen man in einem Bandkontext etwas machen könnte und diesen Bezug aufzubauen ist da einfach schwieriger.
Sehe ich zu 100% auch so :great:
Eben auch gerade aus meinen eigenen Erfahrungen heraus.
 
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In fortgeschrittenem Alter finde ich eine E-Gitarre schwieriger als eine Akustik, denn die E-Gitarre ist ja irgendwie eher ein Bandinstrument, bei dem man sich zwar mit Playback und Band in der Box et. al. behelfen kann, aber alleine und ohne Backgroundtrack ist das oft nicht optimal. Und in dem Alter hat man oft gar nicht mehr einen Bezug zu anderen, mit denen man in einem Bandkontext etwas machen könnte und diesen Bezug aufzubauen ist da einfach schwieriger.
Das kommt ganz darauf an, welche Art von Musik man machen will. Von daher sehe ich das anders. Gerade im Bereich Ambient-Musik kann man auch alleine sehr gut klingende Sachen mit der E-Gitarre (dann mehr als Erzeuger von Klangsphären benutzt) auf die Beine stellen. Und ich spiele auch schon mal gerne meine Black Sabbath-Riffs allein für mich zu Hause, eventuell auch mit einem Backing-Track, weil's einfach richtig viel Spaß macht.
Hier mal ein paar Beispiele zu E-Gitarre solo. Ist sicher sehr speziell, man muß diese Art meditative Musik mögen:

Mikhail Medvedev




Chords of Orion




Andy Othling / Lowercase Noises

 
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Ja, klar, mit Gitarrensynthesizer, E-Bow und Looper kann man auch alleine viel Spass haben. Habe ja selber auch eine E-Gitarre direkt neben meinem Schreibtisch stehen und habe da immer wieder Spass, laut ein paar verzerrte Riffs zu spielen. Meine Aussage war ja auch nicht absolut, sondern "eher".

Dauert aber sicher auch eine Weile, bis man die Gitarrenbasics soweit drauf hat, dass man sich mit derart umfangreichen Pedalboards auseinander setzen kann.

Der erste da trinkt ja übrigens auch mehr Kaffee, als dass er Gitarre spielt ;-)
 
Damit mein vorheriger Post nicht zu sehr OT erscheint, hier noch was zum Eingangsthema ;)

Ich habe die 50 schon ein paar Jahre überschritten :opa: und erst vor knapp drei Jahren mit der E-Gitarre, deren Klang mich schon immer faszinierte, angefangen. Eine Akustik-Gitarre kam dann später dazu, aber mein eigentliches Interesse liegt definitiv bei der E-Gitarre und ihren vielfältigeren Möglichkeiten in Verbindung mit übrigem Equipment (Effekt-Pedale, Looper etc.).
Vor Jahren hatte ich mal kurz Klavier gespielt, mußte es aber aus Mangel an Zeit wieder aufgeben. Ansonsten war ich bisher aktiv völlig unmusikalisch und habe auch keine weitere Erfahrung mit Instrumenten.
Durch das neue Hobby habe ich recht viel über Gitarren, Technik von Gitarren, Amps, Pedalen und deren Geschichte, aber auch noch über Musiker, insbesondere natürlich Gitarristen und deren Geschichte gelernt.
Ich lerne und übe ausschließlich allein mit Büchern und YouTube Videos. Die Gitarre nehme ich jeden Tag in die Hand, und wenn es nur 15 Minuten sind. Die Fortschritte kommen langsam, aber stetig und merklich; auch wenn man es vielleicht gar nicht so wahrnimmt und ungeduldig werden könnte. Aber wenn ich denke, wie ich mir am Anfang die Finger abgebrochen habe und dachte, das mit dem F-Dur-Akkord wird nie was, und auf einmal geht es doch. Trotzdem ist mir klar, daß ich kein Virtuose und Shredder mehr werde. Meine Zielsetzung ist auch weniger, ein bestimmtes Stück perfekt spielen zu können, oder in einer Band zu spielen, sondern mit meinem Equipment Spaß und Entspannung zu haben. Meine Ziele für's eigene Spielen liegen dann auch eher im Bereich oben erwähnter Ambient-Musik.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der erste da trinkt ja übrigens auch mehr Kaffee, als dass er Gitarre spielt ;-)
Die Kaffee-Tasse ist sowas wie ein Markenzeichen in seinen Videos ;)
Dauert aber sicher auch eine Weile, bis man die Gitarrenbasics soweit drauf hat, dass man sich mit derart umfangreichen Pedalboards auseinander setzen kann.
Stimmt, aber es macht richtig viel Spaß, sich damit zu beschäftigen (wenn man es mag) :D
 
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Ich lese da oft das Alter. Es kann vielleicht hinderlich sein-vielleicht meint man das auch nur, muss aber nicht hinderlich sein. Auch weil man vielleicht mehr Ruhe, Muße, Geld, Geduld etc hat. Man kann auch ruhig mit Ü50 noch Unterricht nehmen, wenn man meint, es bringt einen weiter. Mein Dad spielte schon ewig Gitarre, so für sich eben. Mit Mitte 50 hat er dann mit nem Kumpel seine Erste "Band" gegründet. Ihr erster Auftritt war auf meinem 30sten, war total cool. Die gibts heute noch, mittlerweile sind sie zu viert, Auftritte hier und da. Ich glaube die haben über 60 Lieder auf der Setlist. 60-70er Jahre hauptsächlich, Rock/Beat Kram eben. Einmal die Woche proben ist Pflicht. Auch aus Gründen :) Ist doch super. Die haben Spaß, ne richtige Clique die zusammen Musik macht. Also vom Alter her braucht sich hier echt keiner zu genieren oder irgendwelche Gedanken machen. Alles kann, nichts muß !
 
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The guitar is dead, dead, dead...
In fortgeschrittenem Alter finde ich eine E-Gitarre schwieriger als eine Akustik, denn die E-Gitarre ist ja irgendwie eher ein Bandinstrument, bei dem man sich zwar mit Playback und Band in der Box et. al. behelfen kann, aber alleine und ohne Backgroundtrack ist das oft nicht optimal. Und in dem Alter hat man oft gar nicht mehr einen Bezug zu anderen, mit denen man in einem Bandkontext etwas machen könnte und diesen Bezug aufzubauen ist da einfach schwieriger.

Muss es denn gleich ne Band sein? Ich hab letzten Freitag ne Super Jam Runde hier in der Region entdeckt - Banjo gepackt und (leise) mitgespielt, soweit es mein können zuliess... Auch wenn ich noch am Anfang stehe, es war Super und ungezwungen... Das nächste mal kommt auch die Gitarre mit...! Zur Zeit möchte ich gar keine Band, aber so ab und an Jamen mit Leuten die es können (und sicher z.T. seit Kindesbeinen spielen) macht echt Laune und man lernt ungemein...

(ok, alles was Akustik, aber vielleicht eine Vorstufe sein Instrument so zu kennen, dass man sich auch später mal traut doch noch in ner Band zu spielen ;) )
 
Wenn es Jam-Treffen gibt, warum nicht. Bei uns -eher ländlich-gibt es sowas nicht. Da muss man schon in ne Band, oder zu Hause allein spielen :)
 
Also ich pass nicht ganz in das Schema der Spätberufenen. Ich bin erst 46 und damit gerade erst frisch von der Uni und im Beruf. Die zweite Lebenshälfte ist noch fern...

Mit 18 hatte ich schonmal mit der E-Gitarre angefangen und mich auch schon mit der klassischen Gitarre beschäftigt. Nun spiele ich seit 2,5 Jahren und muss bislang feststellen, dass mir das Üben einfacher fällt, je älter ich werde. Ich bin wesentlich zielgerichteter und lenke mich nicht so schnell ab.

Viel schwieriger finde ich passende, verrückte Mitstreiter zu finden, mit denen ich zusammen was auf die Beine stellen kann. Hab jetzt einen Bassisten und einen Gitarristen/Sänger aufgetrieben. Mal schauen was da demnächst geht - Ich werde bei dem Projekt Drums spielen. Ich hoffe, dass das nicht zu über ambitioniert ist. Drums spiele ich erst seid etwas über einem halben Jahr.
 
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Sehr schön beschrieben in beiden Beiträgen @escarbian :great:
Da möchte ich aber mal sowas von zustimmen, und nicht nur weil ich mich durch meine Musik da auch angesprochen fühle. ;)
 
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Puh, als Anfänger irgendwo hingehen, wo erfahrene Leute zusammen jammen? Muss man aber auch erst mal bringen.
 
Puh, als Anfänger irgendwo hingehen, wo erfahrene Leute zusammen jammen? Muss man aber auch erst mal bringen.
Kommt auf die "Leute" an. :weird:
Ich selbst habe das mal so und dann wieder anders erlebt. Hatte schon (kleine) Sessions mit, naja sagen wir fast wirklichen "Profis", nach einem offiziellen Jamsessionteil. Die waren durchwegs zugänglich, gaben Tips, haben sich auch gerne auf uns Hobbyisten eingelassen.
War aber auch schon auf Jams zugegen (auch als Zuhörer) mit "selbsternannten" (sagen wir mal so) Semiprofis ... das kann für Amateure die Hölle sein. Da ist es besser man packt seinen Kram wieder zusammen.
Schlimm für Hobbyisten kanns werden, wenn Instrumente wie Klarinetten oder Saxophone dabei sein könnten. So fliegend, freihändig transponieren ("Ich brauch das aber jetzt in As Dur" ...):weep:
Aber wie ich schon schrub: Kommt immer auf die Leuts an...
 
Puh, als Anfänger irgendwo hingehen, wo erfahrene Leute zusammen jammen? Muss man aber auch erst mal bringen.

Naja ging hin aus Neugier, um zu sehen wie sowas abläuft. Es stand in der Eventbeschreibung - Alle Willkommen auch Anfänger - Instrument mitbringen...

Von mir aus hätte ich vermutlich erst einmal abgewartet, aber ich wurde so freundlich Empfangen und sofort dazu aufgefordert mitzumachen... Es waren ca. 25 Leute anwesend. Am Anfang war ich etwas Verhalten, bis ich im Verlaufe des Abends auch Mal traute die Rolls leise mitzuspielen. Da ich keine Noten bei hatte - nächstes Mal lass ich mit die Liste schicken - war es etwas anstrengend den andern auf die Finger zu sehen um die Akkordwechsel zu erwischen Aber Bluegrass ist glücklicherweise viel C/G/D.

Mittlerweile hab ich heraus gefunden dass es im Umkreis von ca. 100km sicher 2-4 solcher Events hier gibt...
 
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Er hat nicht ganz unrecht. Mit 50+ ist man nicht mehr so in der Szene drin. Keine Schulkollegen oder so. Und mit 50+ in eine Band einsteigen oder finden, die so um die 20 sind... Schon schwer.
 
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Er hat nicht ganz unrecht. Mit 50+ ist man nicht mehr so in der Szene drin. Keine Schulkollegen oder so. Und mit 50+ in eine Band einsteigen oder finden, die so um die 20 sind... Schon schwer.
Natürlich ist das schwer. Es ist aber auch sonst schwer, wenn man nicht in der "Szene" ist. Bei uns hier gab es und gibt es so die typischen "Musiker", die immer was zusammen machen oder gegenseitig zu konzerten gehen usw...In der Schulband, in der Musikschule usw zusammen gemuckt, danach bleibt man auch in Kontakt usw...Kennt vielleicht jeder. Für mich war es schwer, damals eine Band zu finden. 1. hab ich keine gesucht, 2. war ich eben nicht der Musiker (bin ich heute auch noch nicht) und da kam sowas einfach nicht zu Stande. Man hat es aber auch schwer, in so eine Szene reinzukommen oder akzeptiert zu werden. Die Band jetzt war dann Zufall, die Musiker-Szene ist nach wie vor die selbe und ich würde immer noch nicht gefragt, wenn z.b. irgendwo einer ausfallen würde oder so. Vielleicht auch, weil ich keine Musiker-Ausbildung habe oder eben nur "spiele" und nicht durch irgendwelche Projekte getingelt bin. So what. Dieser "Ablauf" ist nach wie vor gleich und jeder kennt da jeden unf ruft dann den oder den an, wenn es sein muß. Natürlich auch Zurecht, weil es meistens eben Profis sind bzw mal schnell einsteigen können. Ich bin da eher in einer "Nische" und das ist auch nicht so schlimm :)
 
in einem gewissen Alter scheint mehr Geduld und Gleichmut vorhanden.
...und mehr Kohle. Was dem Ausüben des Hobbies nicht gerade entgegen steht.:D

Er hat nicht ganz unrecht. Mit 50+ ist man nicht mehr so in der Szene drin. Keine Schulkollegen oder so. Und mit 50+ in eine Band einsteigen oder finden, die so um die 20 sind... Schon schwer.
Mag wohl so sein.
Ich hätte jetzt persönlich im zarten Alter von 57 einfach keinen Bock nach Feierabend/am Wochenende in Szene-Kneipen Kontakte zur "Szene" zu knüpfen oder Anzeigen zu schalten/zu wälzen und mich im Nachgang wenn "es" dann geklappt hat mit Bandkollegen, die nicht zur Probe kommen oder einfach mir nichts-dir nichts die Band verlassen, rumzuärgern.
Geschweige denn daß die Stilrichtung passen muß, die Chemie untereinander usw. usf. ...
Gab hier im Board schon genügend Beispiele über die vielfältigen Mühen.
Nö, da reicht mir der virtuelle Schlagzeuger, die virtuelle Band aus der Konserve.
Muß aber jeder für sich selbst wissen.
 
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Ich habe auch meinen Frieden mit der aktiven Band Karriere gemacht. Ich spiele seit 3 Jahren und Anfangs dachte ich, das ich dann wenn es "mal soweit" ist in einer Band spielen sollte.
Ich habe dann für 3 Monate mal beim Freitagabendlichen Jam mit 3 Leuten teilgenommen aber da ist nie wirklich was draus geworden und im Nachgang ist mir das sogar sehr recht. Ich habe vor kurzem auch die 50 erreicht und für mich rausgefunden, dass ich absolut glücklich und zufrieden bin Abends in meinem Musikzimmer zu sitzen und zu spielen, zu üben, mich weiter zu entwickeln und mein tempo zu gehen nach meiner Lust und Laune. Habe jetzt doch rausgefunden dass es das ist was mir wesentlich mehr bringt, als über eine Woche bis zur nächsten Probe 2 Songs irgendwie reinzuhämmern, damit man bis dann vor/mit den anderen abliefern kann. Denn der Rest, und das ist ja soviel beim Gitarre spielen/lernen blieb und bleibt bei mir dann auf der Strecke.
Mann soll nie nie sagen, aber ich glaube da müsste schon Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen, dass die perfekte Konstellation aus Menschen, Alter, Musikstil, Interessen und Sympathie zusammen kommt, damit ich aktiv als Teil einer Band spielen würde?!!
 
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Vielleicht findet man ja auch hier was, es gibt doch auch irgendwo so eine Musiker-Suche hier im Forum. Nichts ist unmöglich. Man kann ja erst mal nur lesen, und wenn einen die Annonce anspricht, einfach mal anfragen. Kommt natürlich auch auf einen selbst an. Ich wäre da auch zu selbstzweifelnd, wenn ich zu Fremden Musik machen gehen sollte. Aber es gibt ja auch genau die gegenteiligen Charaktere.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
dass die perfekte Konstellation aus Menschen, Alter, Musikstil, Interessen und Sympathie zusammen kommt, damit ich aktiv als teil einer Band spielen würde?!!
JA, das passiert aber durchaus manchmal. So wie bei mir. Totaler Zufall.
 

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