Gitarrenanfänger/Umsteiger im fortgeschrittenen Alter

  • Ersteller Cold Prep
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Welche Strafe erwartet dich denn wenn du es nicht schaffst? :D

Dass ich es nie als schaffe...und dann traurig bin. Ist alles absolut in meiner Psyche und nervt voll. :p

Übt ihr immer nur allein (oder mit Lehrer)?
Bei mir ist das so, weil hier keiner mit ähnlicher Erfahrung ist.
 
Ich übe allein vor mich hin.

Ich hoffe aber für mich, dass ich mich balt aufraffe,
um eine Gitarrenlehrer auf zu suchen.

Denn dieses alleine lernen/üben hat auch seine Grenzen.
 
Mein Lehrer zeigts mir, geübt wird daheim.
 
Ich übe mit der Band :embarrassed:weil meist die Zeit fehlt, dass muss sich aber dringend ändern.....zumal durch neue Sängerin Stücke , die ich seit 2014 immer in der gleichen Tonart spiele und die im Schlaf kann, jetzt in neuen Tonarten gehen müssen und das mir Griffbrett Legastheniker sehr schwer fällt umzusetzen .
 
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Ich übe mit der Band :embarrassed:.....
ich habe manchmal auch das gefühl meine kollegen üben eher in den proben, als daheim.
daher treibe ich da etwas an.....für das eventuelle konzert in hockenheim.....wo du ja auch spielen könntest.

mein rythmusgitarrist spielt seit 20 jahren und glaubt mir nicht, daß ich erst seit 3 jahren spiele.
aber ich muß sagen, es klappt immer besser.
 
Mein Lehrer zeigts mir, geübt wird daheim.
Genauso ist es bei mir auch.

Der Vorteil eines Lehrers ist, dass man jemanden hat, der Fehler korrigiert, Fragen beantwortet etc. Und er sucht den zu deinem Leistungsstand passenden Lehrstoff aus. Das Üben ist dann dein Job und ein Prozess, der mal langsamer und mal schneller voranschreitet.

Noch ein Tip, mach dir nicht so viel Druck, das bringt dich in der Regel nicht schneller voran. Klar, jeder ist anders und es gibt sicher auch Ausnahmetalente, aber letztendlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es wird ganz einfach seine Zeit brauchen.
 
Ich übe mit der Band :embarrassed:weil meist die Zeit fehlt, dass muss sich aber dringend ändern.....zumal durch neue Sängerin Stücke , die ich seit 2014 immer in der gleichen Tonart spiele und die im Schlaf kann, jetzt in neuen Tonarten gehen müssen und das mir Griffbrett Legastheniker sehr schwer fällt umzusetzen .
Das kenn ich irgendwo her. Ist das nur bei uns Linkshändern so :)
Ich habe sehr lange auch nicht mehr geübt, nur "geprobt". Das geht bei mir auf Dauer nicht gut. Das habe ich gemerkt und mache jetzt wieder mehr daheim. Auch die Stücke, die ich seit Jahren spiele. Egal. Vor jedem Auftritt spiele ich nochmal alles durch, sonst fühle ich mich nicht wohl.
 
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Mein Vorsatz für 2019 :embarrassed:
Ich muss die Zeit mir nehmen, den inneren schweinehund bekämpfen.....und auch neues erlernen. Bis dato ging das immer locker, da ja olle Kamellen . Jetzt stehen aber viele Stücke neu an, vieles in anderer Tonart und eben sollen einige licks dazu aber wird schon
 
Ich muss die Zeit mir nehmen, den inneren schweinehund bekämpfen.....und auch neues erlernen. Bis dato ging das immer locker, da ja olle Kamellen . Jetzt stehen aber viele Stücke neu an, vieles in anderer Tonart und eben sollen einige licks dazu aber wird schon
DAmit habe ich 2018 schon begonnen, ohne Vorsatz. Aber mit Literatur, Harmonielehre (Meffert). Kann ich empfehlen. Es bringt mir zwar praktisch bis dato nicht so viel, aber allein die Tatsache es zu lesen macht mich lockerer :) Geübt habe ich auch mehr, vor allem "Stumpfe" Solo-Linien (Pentatonik, einfach um zu wissen was wo ist. Ich wusste bei unseren 40 Coversongs manchmal die Tonart oder Akkorde nicht direkt zu benennen, soweit war es schon-einfach gespielt ohne zu wissen was, so ungefähr). Meine Finger waren echt eingerostet. Man sollte sich nicht nur auf sein vermeintliches "Können" verlassen. Zumindest ich nicht, ich brauche Training. Andere kommen anders klar. Mein Kopf sagt mir aber immer "Übe mal mehr" :)
 
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