Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Ich wollte nochmal auf die Besonderheit beim Spielen eines Quintconverters hinweisen:
Der Knick in der Oktave ist ja immer am selben Punkt - häufig zwischen Eb und E.
Im Video habe ich C als tiefsten Ton.
Man spielt also die C Dur Leiter wie man sie kennt 7 Töne weit bis H und steigt dann nonchalant in die anderen beiden Reihen um dort mit dem nächst höheren C weiter zu spielen.
Sielt man nun in E Dur, bleibt der Knick zwischen selbstverständlich H und C. Ich beginne also mit E und komme genau bis H und muss dann galant in die nächsten beiden Reihen springen, also nicht nach dem 7. Ton sondern schon nach dem 5. Ton.
So ergeben sich also für die 12 Tonarten 7 verschiene Fingersätze, weil der Knick immer bei H-C bleibt, dieser aber immer irgendwo an einem der 7 Tonleitertöne entlang wandert.
und nochmal ein Praxisbeispiel:
Der Knick in der Oktave ist ja immer am selben Punkt - häufig zwischen Eb und E.
Im Video habe ich C als tiefsten Ton.
Man spielt also die C Dur Leiter wie man sie kennt 7 Töne weit bis H und steigt dann nonchalant in die anderen beiden Reihen um dort mit dem nächst höheren C weiter zu spielen.
Sielt man nun in E Dur, bleibt der Knick zwischen selbstverständlich H und C. Ich beginne also mit E und komme genau bis H und muss dann galant in die nächsten beiden Reihen springen, also nicht nach dem 7. Ton sondern schon nach dem 5. Ton.
So ergeben sich also für die 12 Tonarten 7 verschiene Fingersätze, weil der Knick immer bei H-C bleibt, dieser aber immer irgendwo an einem der 7 Tonleitertöne entlang wandert.
und nochmal ein Praxisbeispiel: