Melodiebass - Standardbass

Ja, allerdings meine ich, dass nicht die Verminderten weggelassen werden, sondern die Dominantseptakkorde. Dafür sind die Verminderten um eine Quinte nach unten verschoben, so dass z.B. in der G-Reihe nun d-vermindert sitzt, welcher sich bestens als Ersatz für den Dominantseptakkord auf G eignet (sind die Töne d-f-h, der übliche Dominantseptakkord wäre g-h-f).

Monte

Fast richtig: Der übliche Dominantseptakkord wäre g-h-d-f, stattdessen ertönt an der Stelle nur h-d-f, was eben auch als D vermindert passt.
 
Trotzdem interessant. Das normalsterbliche Volk hört den Unterschied nicht ;)
 
Fast richtig: Der übliche Dominantseptakkord wäre g-h-d-f, stattdessen ertönt an der Stelle nur h-d-f, was eben auch als D vermindert passt.
Ich meinte aber den auf dem Standardbass üblichen Dominantseptakkord - da sind die Quinten in der Regel weggelassen. Das gilt ja genau so für den verminderten Septakkord (im SB), also auch der ohne (verminderte) Quinte.

Monte
 
Ich meinte aber den auf dem Standardbass üblichen Dominantseptakkord - da sind die Quinten in der Regel weggelassen.

Monte

Da mach ich mal einen neuen Thread auf - ist eine interessante Frage!

@maxito & Balgseele
Wieso soll es denn nicht erlaubt sein, diese Fragen hier auch mal auf einer anderen Ebene zu erörtern, auch wenn sie auf einem Jazzworkshop "kein Schwein interessieren"? Dass diese Diskussion in der "weiten Welt der Musik" niemanden "juckt", halte ich für fraglich - immerhin gehören die an ihr Beteiligten doch auch dazu, oder?
 
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Hallo Waldgyst,

selbstverständlich darf man solche Themen hier diskutieren, denn dafür ist das Board ja da!

In der großen weiten Welt der Musik, wird es trotzdem wohl praktisch keinen interessieren, wie das genau auf dem Akkordeon bewerkstelligt wird – die allermeisten Leute hören die Musik einfach und beurteilen, danach, ob es ihnen gefällt. Ob der Pianist eine besonders raffinierte Pedaltechnik benutzt, um diesen bestimmten Klang hinzubekommen, interessiert auch nur die aktiven Pianisten. Und genau so ist es auch mit dem Akkordeon – die Details, wie wir diesen oder jenen Klang erzeugen interessiert auch nur die Aktiven in der kleinen Welt des Akkordeons. Der Ganze Rest der Musikfreunde freut sich, wenn es interessant, toll, schön etc. klingt und ist zufrieden.

Hiergegen habe ich ja nichts, ganz im Gegenteil. Durch die Vielfalt der Akkordeons gibt es auch sehr vielfältige Möglichkeiten, aus denen Musik zu erzeugen, je nach persönlichem Können, Geschmack und Neigung und auch je nach Instrument, da kann jeder sein persönliches Optimum dabei erhalten. Nur gibt es halt wie überall auch welche, die nicht sehen (wollen), dass das was sie für sich persönlich als erstrebenswertes Optimum halten für andere durchaus nicht so sein muss. Und so schießen sie mit falsch verstandenem missionarischem Eifer und einer gewissen Portion Intoleranz rechthaberisch auf die vermeintlich ungläubigen die das partout nicht so sehen wollen und meinen, sie tun der Allgemeinheit auch noch was Gutes! Da gibt es schon Beiträge, die in einer aggressiven Schärfe geschrieben wurden, die weit über das sachliche hinaus schießen und teilweise richtig verletzend sind – und dagegen war mein Statement gemeint, denn das sollte so nicht sein. Denn das Internet ist erstens kein rechtsfreier Raum und zweitens auch kein Eckkneipenstammtisch, wo man sich die übelsten Dinge an den Kopf schmeißt und hinterher sich wieder bei einem oder mehreren Bieren versöhnt. Und das sollte man sich schon bewusst machen, dass wenn man hier einen öffentlich angeht, dass der sich nur teilweise wehren kann und es außerdem die ganze Welt mitlesen kann!.

Lange Einleitung, kurzer Hauptteil:
Was mich betrifft, so sehe ich das Ganze locker und nehme es von der klanglichen Seite her: Ich kann keinen MIII Bass spielen, da ich es nie gelernt habe und auch kein Instrument habe, das den hat, aber ich habe sehr wohl Vorstellungen, was ich mit einem solchen anstellen wollte, wenn ich einen hätte. Wenn ! ich ein solches Instrument hätte, dann würde ich mit Sicherheit beide Systeme nutzen wollen, denn es gibt einfach Sachen, da tut man sich auf dem einen oder anderen System im entsprechenden Moment schon deutlich leichter. Und mir einen abzuwürgen, nur um zu beweisen, dass man das auch auf dem jeweils anderen System auch machen kann, darin sehe ich keinen Sinn, außer mir bleibt keine andere Wahl, weil ich das entsprechende System halt nicht habe – aber nicht, weil ich das für den Stein der Weisen halte, ich sehe das dann eher als Kompromiss.

In diesem Sinne,
Gruß,
maxito
 
Dein Beitrag kam nur eben auch ziemlich harsch rüber. Aber wenn du dich damit deinerseits gegen Intoleranz aussprechen wolltest, finde ich das gut!
Gruß waldgyst
 
@maxito & Balgseele
Wieso soll es denn nicht erlaubt sein, diese Fragen hier auch mal auf einer anderen Ebene zu erörtern, auch wenn sie auf einem Jazzworkshop "kein Schwein interessieren"? Dass diese Diskussion in der "weiten Welt der Musik" niemanden "juckt", halte ich für fraglich - immerhin gehören die an ihr Beteiligten doch auch dazu, oder?

Erlaubt ist was gefällt! Nur "die andere Ebene" der Betrachtung hat maxito angesprochen und das hat mir gefallen.
Wie so oft eine Frage der Perspektive - der Blick über den Tellerrand des Akkordeons hinaus relativiert manch "heiß diskutierte Frage" der Akkordeonistenfraktion. ;)

Geht übrigens allen Instrumenten so. :D

Zum Thema:
Was ich (Standardbass) öfters hören muss:
Kannst Du nicht mit cooleren Jazzakkorden Begleiten?
oder
Deine Begleitung hat kein schönes voicing!
==> Da knirschts dann schon in meinem Getriebe.

cu Balgseele
 
Tschulligung, wenn das vielleich´t n büschn zu harsch rüber kam:redface: -

war keine böse Absicht, aber wie Balgseele auch so schön beschrieb, wenn man mit dem Akkordeon bei allgemein ausgeschriebenen Veranstaltungen auftaucht, wie s eben so ein Jazzworkshop ist, da wirst du ziemlich schnell vom Sockel geholt und da must du dich schon ziemlich ins Zeug legen, um gleichberechtigt mitspielen zu dürfen. Es ist leider immer noch meistens so, dass die Leute nicht sagen, auja, ein Akkordeon - sondern eher: oha!, der kommt mit einem Akkordeon!
Und mit diesem Hintergrund habe ich die Beiträge gelesen, und wenn ich dann auch noch merke, dass da ziemlich verbohrt in Richtung Grabenkrieg geschrieben wird, dann kann s halt schon vorkommen, dass ich auch etwas zu heftig reagiere - drum nochmals Tschulligung.

Aber wenn ich Möglichkeiten sehe, wie man das Akkordeon noch stärker in andere Musikszenen besser integrieren kann, dann ist mir eigentlich nahezu jeder Weg recht. Und wenn es dazu ein M4-Manual braucht, dann eben so. Dass ich bisher halt nur MII kann, liegt an mir, aber das soll andere nicht abhalten, das MIII zu nutzen - wenn se s können hör ich denen gerne zu und freu mich mit ihnen!

Insofern, grüßlicherdings
maxito
 
Hi Leute, ich spiele ein Roland Fr 3x. Das ist ein V-Akkordeon, welches anders als die gewöhnlichen Akkordeons elektronisch betrieben wird. Der Klange ist sehr klassisch. Ich selbst merke kaum einen Unterschied zum Akustikinstrument. Für all jene, die es noch nicht kennen. Mit diesem Akkordeon ist es möglich zwischen 9 verschiedenen Akkordeons aus aller Welt zu wählen (Irisch Folk, Spanisches AKkordeon, Französisches Musette, Jazz Akkordeon,...). Jedes dieser Akkordeons besitzt zusätzlich beim Bass 7 Register und auf der Melodieseite 10 Register. Es dürften somit nahezu alle Bedürfnisse gedeckt sein. Die Frage, ob man sich besser ein MIII oder doch lieber ein Stradellabasssysthem zulegt, ist hier auch geklärt, da man mit diesem Akkordeon zwischen dem standart Akkordbass und dem MIII Bass nach Belieben wechseln kann. Weiterhin ist es möglich einen Quint-converter-bass zu spielen. Die zahlreichen weiteren Funktionen lest euch einfach selbst durch. Ich habe es mir zugelegt, um gegen die harten und lauten E-Gitarren in meiner Metalband eine chance zu haben, da dieses Instrument ein Klinkenausgang (wie beim Keyboard) besitzt.
Hier noch mal ein nettes Video dazu
http://www.youtube.com/watch?v=aSDyCyXDDpk
http://www.youtube.com/watch?v=YqwTSQQt1LA
http://www.youtube.com/watch?v=bCQGJ98Xi4w

Viel Spaß und frohes Musizieren euch allen :D
 
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Hallo IRG22890,

nachdem ich deinen Post nun schon ein paarmal gelesen hab und immer noch nicht recht schlauer geworden bin, dachte ich, frag ich einfach mal nach.

Ein Roland Akkordeon kann auf alle möglichen Basssysteme umgeschaltet werden - das hab ich soweit verstanden.
Aber ansonsten preist du ziemlich ausführlich die Vorzüge und Einsatzmöglichkeiten eines Rolandakkordeons an - sowohl im Text, als auch in deinem Video.

Bist du sicher, dass du hier posten wolltest und nicht eher im speziellen Rolandfaden?
Oder wolltest du uns einfach die Vorzüge eines Rolandakkordeons anpreisen?

Gruß, maxito
 
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Hallo, JRG22890,

ich finde die unverholene Eigenwerbung hier einigermaßen deplaziert.
Für die Roland-Akkordeons existieren bereits einige Fäden.
Wenn es aber darum geht, Deine Youtube-Beiträge zu propagieren, wäre das hier gut aufgehoben: https://www.musiker-board.de/plauderecke-akk/261493-neulich-bei-youtube.html
Wenn Deine anderen Beiträge nicht durchaus konstruktiv wären, würde ich vermuten, daß Du nur eine billige Werbung loswerden wolltest.
Aber hier passt das irgendwie nicht recht hin.

Gruß
Reini2
 
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Damit man mich nicht falsch versteht. Die Videos bei youtube sind nicht von meinem Kanal und auch bin ich es nicht, der diese Akkordeons vorstellt im Video. Mein Beitrag war nur als ein kleiner Tipp gedacht. An Werbung oder der gleichen war von mir aus nicht zu denken. Ich hatte mir dieses Akkordeon gekauft, nachdem ich die geposteten Videos selbst sah. Auch bin ich kein Mitarbeiter von Roland und habe auch keine besonderen Beziehungen dorthin. Aber schon ok, wenn hier einige der Meinung sind, mein Beitrag sei fehlplatziert.
 
Hallo, JRG22890,

Für mich las sich Dein Beitrag (#49) so, als wolltest Du eine Band oder das Akkordeon oder beides bewerben. Nach der Klarstellung -vielen Dank dafür- erscheint das alles in anderen Licht. Ich hoffe, ich habe Dir nicht zu sehr auf die Zehen getreten.

Gruß
Reini2
 
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Schon in Ordnung reini2; freut mich, dass jetzt alles geklärt ist.
 
Also vorweg: Ich finde die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Frage MII/MIII total interessant - genau wie auch die Lösungen (ob man nun zum Digitalakkordoen greift, oder Converter spielt oder sich aus diversen Gründen dann doch nicht dazu durchringen kann, noch ein neues Instrument zuzulegen)
Ich persönlich habe 13 Jahre lang nur Standardbass gespielt, das dann ziemlich gut, aber sobald es an Scarlatti, Bach und Neue Musik geht, stellt sich doch die Frage, ob sich nicht eine bessere Lösung findet. Und so bin ich erst im Studium zum MIII gekommen. Klar, wenn man Musik studiert, investiert man in´s Üben wahrscheinlich mehr Zeit als der "normal arbeitende" Mensch. Aber dazu kommt die Aussage: "Ich will das unbedingt lernen- ich sehe (für mich persönlich) einen Nutzen in dem was ich tue." Gelernt hab ich das System relativ schnell - als Tastenspieler ist es anfangs schon etwas ungewohnt, links chromatisch und in Knöpfen zu denken, aber die neuen Möglichkeiten ( d.h. auf dem linken wie rechten Manual gleichwertig musizieren zu können, Polyphonie erfahrbar zu machen und auch mal Vorurteilen entgegentreten zu können) waren beflügelnd. Aber ich habe schon von vielen anderen Spielern gehört, dass der (späte) Umstieg schwer fiel. Meine Schüler lernen deshalb von Anfang an beide Systeme kennen. Ich finde es wunderbar, wenn man als Akkordeonist im Standardbass fit ist und ein breites stilistisches und technisches Spektrum aufweisen kann. Die Wurzeln des Instruments sollten dabei auf keinen Fall verleugnet werden und auch Tango und Jazz haben ihre Daseinsberechtigung, während auch anspruchsvolle polyphone Werke wie z.B. Adamo Volpis "Preludio" vertreten sind. Das Manual III erweitert dies noch und vielleicht ist es uns Akkordeonisten auf diesem Weg möglich, ganz ohne die Brechstange à la: "Ich spiele nur Neue Musik, alles andere ist es nicht wert!" aus der Ecke zu fliehen, in die man manchmal vor lauter Vorurteile gedrängt wird.

Man sollte also in sich horchen, was will ich spielen, was möchte ich ausdrücken und was ist das geeignete Mittel dazu. Die Entscheidung liegt bei einem selbst, nicht bei der Gesellschaft und was die evtl. hören will oder zu hören gewohnt ist.
 
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Man sollte also in sich horchen, was will ich spielen, was möchte ich ausdrücken und was ist das geeignete Mittel dazu.

Genau so ist es! Und das ist das einzig entscheidende!

Es bringt nichts, wenn man aus purem Trotz und Rechthaberei beweisen will, dass man mit einer Klarinette auch einen Septimeakkord spielen kann und auf einem Klavier ein Crescendo bei einem gehaltenen Ton. Jedes Instrument hat sein optimales Wirkungsgebiet, in dem es perfekt passt und funktioniert. Man kann mit Können und Aufwand diese Grenzen verschieben und auch teilweise außerhalb der instrumenteneigenen Grenzen damit arbeiten, aber ob ind wieweit das dann sinnvoll ist, sei dahingestellt.

Und genauso sehe ich die Wahl zwischen Standardbass und Melodiebass. Beide haben ihre Bereiche, wo sie optimal passen und beide haben Bereiche, wo sie nur unter Kompromissen zu verwenden sind. Und so haben beide Systeme aus meiner Sicht völlig gleichwertig ihre Berechtingung!

Gruß, maxito
 
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Meine Schüler lernen deshalb von Anfang an beide Systeme kennen.

Diese Tatsache finde ich echt genial, Kunipatz. Ich selbst habe schon einige Akkordeonisten (darunter auch einige Lehrer) kennengelernt, die keinen MIII Bass beherrschen oder diesen nach ihrem Studium nie wieder spielten und daher Schülern auch nicht anbieten. Leider kann ich selbst auch nur Standartbass, wobei ich selbst dort (zwar unter starker Einschränkung) kleine Melodien bzw Läufe mit der linken Hand spiele.
 
Weiterhin ist es möglich einen quint converter zu spielen

Wenn schon: es sieht so harmlos aus, der Quint Converter... Drei mal die Grundton- und Terzreihen, immer in eine Oktav höher. Fertig, oder?

Schön! Nun fand ich ein einzige Chart dafür auf dem Internet, nähmlich beim Akkordeon-Maurer (s. Grafik).
Stimmt diese Chart ? Was meint Ihr dazu? Scheint mir etwa kömisch zu sein.

Grüß und Dank,
Mkl. 454
 

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Guten Morgen,

die Grafik paßt schon. Und jetzt spiel mal (Moll-)Akkorde oder einen Oktavlauf über mehrere Oktaven, ohne einen klanglichen Bruch zu bekommen. Ist nämlich gar nicht so einfach. ;)
Und dann verstehst Du auch, warum ich gegenüber dem Quintkonverter skeptisch bin. ;)

Viele Grüße

Ippenstein
 
Guten Morgen,

Hmmm, kann sein... Ich aber meine, es ist sehr wichtig WIE die Bässe hier zusammengelegt sind. So z.B., wenn der tiefste Ton einer Kontra-E ist (der E am Terzreihe, neben der Balg, gegenüber den C), dann macht das für mich schon viel sinn. So z.B. kann man Chromatisch / Diatonisch hochgehen, gar ohne reihen-sprünge zu haben.

Akkordeon-Maurer schreibt in sein Internet informative Portal, dass ein Quintkonverter von Kontra-C, Drei Oktaven hoch geht. Aber in die Tabelle/Grafik ist es nicht so. Oder?

Also macht es viel mehr Sinn für mich, wenn es doch von Kontra-E hochgeht: So z.B. kann man dann von C auf D, von C1 zu D1 usw. Sehr leicht durch zwei knopfe "runter" (richtung Knee) und eine Reihe hoher (richtung Balgriemen) bewegen.

Der am letzte Jahr gestorbene Akkordeonist Salvatore di Gesualdo hat alles auf einer Quintkonverter gespielt. So z.B. hat er Bachs Die Kunst der Fuga angeblich Ton per Ton darauf eingespielt. Ich finde es spannend.

Gewiss, da gibt es "nur" 36 Tone dabei (12 x 3) - mehr Platz ist nicht drin; aber mit Register Schaltung kann es schon auch eine weitere Oktava geben. Mit 48 Tone muss es schon gehen.

Hat jemand hier etwa Erfahrung damit gesammelt?

Schöne Grüsse und besten Dank,

der Mkl.454 :)

PS. An die Moderatoren: Mein Fehler, sorry! Die letzte. 3 Posts wäre schon besser hier zu lagern: https://www.musiker-board.de/funkti...4-quinten-galla-rini-stradella-free-bass.html
 
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