Unterschiede Fender Standard, Squier, Made in *** ....... und überhaupt ?

Ok dann meine Meinung.

Holz ist für A Gitarren enorm wichtig !

Holz ist für E Gitarren nahezu egal, es handelt sich hier um ein Massives Stück Holz welches niemals den Zweck hatte den Ton zu verstärken ergo mitzuschwingen, sonst hätte man bis heute nur halbakustische Gitarren.
 
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Die Ursache des Symptoms habe ich bereits geschildert. Die Saite und die Korpus/Hals Kontruktion werden in Schwingung gesetzt und diese Schwingungen löschen sich gegenseitig aus, sodass ein Deadspot entsteht.
Nein! Du verstehst einfach nicht was ich meine. Was du die ganze Zeit tust, ist DEINE subjektive Wahrheit als allgemeingültige Wahrheit zu formulieren. Deshalb auch mein Versuch eine deiner Aussagen mal in korrekte Wissenschaftssprache zu übersetzen, in der Hoffnung dass du mal siehst dass deine Wahrnehmung von deiner Sprache zu großen Teilen mit geformt wird.
Wenn du sagst
Die Saite und die Korpus/Hals Kontruktion werden in Schwingung gesetzt und diese Schwingungen löschen sich gegenseitig aus, sodass ein Deadspot entsteht.
dann ist das keine allgemeingültige Wahrheit, so wie du es formulierst, so wie "Das ist so. Punkt. Weiß doch jeder." sondern es ist aus wissenschaftlicher Sicht nichts anderes als eine Behauptung von dir. Die Tatsache dass der Korpus und Hals in Schwingung geraten und DEINE Verbindung, dass diese Schwingungen sich dann messbar auslöschen ist ganz allein deine Meinung, es ist nur eine Behauptung. Man spricht hier von Scheinkorrelation und der dem entsprechende logische Fehlschluss nennt sich Cum hoc ergo propter hoc. In Kurzform bedeutet das, nur weil eine Steigerung der Korpusmasse und das Verschwinden des Deadspots gleichzeitig auftreten, müssen diese Phänomene nicht zwangsläufig miteinander zusammen hängen. Für DICH scheint der Fall klar und auch für mich klingt deine Behauptung legitim aber dennoch, es bleibt nur eine Behauptung. Wenn du diese Behauptung jetzt noch mit Argumenten und empirischen Daten hinterlegen könntest dann würde diese Behauptung, ein Stufe höher, auf das Level einer These aufsteigen. Und gleich vorweg, eine Auflistung von verschieden Gitarren mit ihren Holzarten und jeweiligen Deadspots, oder Dinge der gleichen zählen nicht als empirische Daten.

Dies widerlegt die These, dass nur die Saite schwingt und nur die Saitenschwingung relevant ist, also nur die Saitenschwingung den Klang beeinflussen, wie behauptet wurde. Offensichtlich tut die Korpus-Hals-Konstruktion ihr übriges, im Falles eines Deadspots sogar sehr heftig.
Hier muss ich auf ein paar Punkte eingehen.
1. Ich habe nie behauptet dass nur die Saite Schwingt. Ich nehm ne Gitarre von der Wand, schlag sie an und fühle dass der Hals und Kopf mit schwingt. Es wäre völlig realitätsfremd das zu leugnen. Was ich sage ist, dass es keinen Beweis für aber viele Indizien dagegen gibt, dass diese Schwingung den Klang einer E-Gitarre nennenswert beeinflussen.
2. Du tust es direkt schon wieder. "OFFENSICHTLICH tut die Korpus-Hals-Konstruktion ihr übriges..." dieses "Offensichtlich" ist ganz allein dein subjektives "Offensichtlich", es ist keine allgemeingültige Wahrheit.
Deswegen habe ich versucht, als ich deinen Satz in eine wissenschaftliche Formulierung übertragen hab, dir klar zu machen dass die Sprache die du nutzt deine Realität formt. Soll heißen: Wenn du diese Zusammenhänge schon in deiner Sprache als allgemeingültige Wahrheit formulierst, wirst du nicht mehr in der Lage sein zwischen WahrHEIT und WahrNEHMUNG zu unterscheiden.
3. Diesen Punkt finde ich ganz schön dass du ihn ansprichts, du sagst "Korpus-Hals-KONSTRUKTION". Wenn wir wiedermal streng wissenschaftlich rangehen würden müssten wir zuerst festlegen was wir denn genau prüfen. Das Holz oder die Konstruktion? Wenn wir nur über die Konstruktion sprechen, also Bauweise, Material, Masse, etc dann muss das nichts mit den vermeintlichen Klangeigenschaften von Holz zu tun haben.
 
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Wenn man nur Cowboycords spielt mag das ok sein, aber sonst geht ein Deadspot imo gar nicht. Fatfinger ist auch keine Lösung, denn der verschiebt nur den Deadspot und sorgt für Kopflastigkeit...
:great: rischtisch, wenn man den oder die Deadspots quasi über den Hals hinaus schiebt, klingts wieder. Kopflastigkeit ist natürlich ein Argument.

Mir fällt gerade auf: Ich hab keine Ahnung, woraus meine Gitarren sind. Ist mir auch wurscht, so lang sie klingen.
 
Der TE hat explizit nach dem Unterschied Holz gefragt, warum also nicht antworten?
Nein, hat er erst mal nicht, sondern:
Habe vor mir eine E Gitarre zu kaufen.
Könnte mir jemand die unterschiede zwischen Fender Standart, Squier und Made in Mexiko erklären.
...
Hat die Herstellungsweise nur auf das Aussehen oder auch auf den Klang Wirkung?
Ich habe nähmlich eigendlich gedacht, dass nur die Pick ups und die Saiten auf den Klang wirkung haben.
...
[Bemerkung zum Korpus]
Natürlich sind das Material der Bridge und allem wichtig für das Handeling, aber es ergibt doch keinen Sinn, dass so etwas Auswirkungen auf den Klang haben soll.
Oder???
und an der Stelle schnappen alle nach dem Stöckchen.
Ums Holz geht es aber nicht, sondern um den Klang.

-> neben dem Holz an sich noch kann man sich noch anschauen, ob es ein Massiv- oder Hohlkorpus ist, der Hals spielt ne Rolle, die Halskrümmung, das Bundmaterial, das Griffbrett, Kopf- und Halswinkel, Saitenniederhalter, Sattel, Steg, Vibrato/Tremolo - alles angebliche oder mutmaßliche Einflussfaktoren.

Statt sich also auf das ewig gleiche Thema Holz zu stürzen, hätte man auch sagen können: es sind nicht nur die pickups (um die Frage zu beantworten), aber zweifelsfrei und widerspruchsfrei kann das keiner erklären.
Das steht in thread xy.

Dann hätte man spätesens bei Beitrag #7 wieder zum Thema Kaufberatung kommen können.
 
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Nur mal ganz generell zu Threads wie diesem:

Es läuft immer sehr ähnlich ab: Diejenigen, die Squiers haben, versichern wortreich, dass die eigentlich genauso gut sind, wie Fender Mex/USA, die Mexico-Besitzer loben ihre Gitarren als mindestens gleich gut wie USA, die USA-Besitzer verweisen auf eben doch vorhandene Unterschiede, die entscheidend seien.

Dazu kommen einige User, die fernab der konkreten Frage Konkurrenzfirmen in`s Spiel bringen, die angeblich viel preiswürdiger sind.

Irgendwann gleitet alles ab zu ungefragten Themen, auf die sich dann wieder die Mehrheit stützt. (Macht ja auch Spaß!^^)

Nur wenige der User haben wirklich mal unter identischen Bedingungen, es mag sogar im Musikshop sein, wirklich genau die vom TE benannten Gitarren direkt verglichen, idealerweise sogar jeweils mehrere Instrumente der gleiche Baureihe.

Wenn man wirklich mal aufwändige Vergleiche selbst angestellt hat, dann kristallisieren sich tatsächlich Modelle heraus, bei denen das Preis-Leistungsverhältnis richtig gut ist. Die sind aber naturgemäß auf dem Gebrauchtmarkt nur begrenzt vorhanden. Wenn ich jetzt z.B. ein ganz bestimmtes Modell (ja, ich habe da eines im Auge) benennen würde, dann würden -wie in vergangenen Threads schon mehrfach geschehen- sofort einige User zustimmen. Folge: Dieses Modell wird dann auch für andere als den TE interessant, die einfach nur interessiert mitlesen. Und das Modell ist sehr schnell bei eBay, eBay KA und co. vergriffen.

Daher mein Vorschlag: Wer dem TE wirklich helfen möchte und auch tatsächlich schon umfangreiche Vergleiche angestellt hat, könnte ihm das per PN mitteilen. :)
 
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Natürlich sind bei einer echten Fender die verwendeten Materialien hochwertiger, das steht doch außer Frage.

Ich hab vor kurzen einen sehr umfangreichen Test mit E Bässen gemacht, nach ca 3 Stunden ist es dann mal wieder eine Squier für 174€ geworden, war von Handling, Bespielbarkeit und Sound am besten.

Deutlich fetteren Sound gab es erst ab 700€ , das war es mir nicht Wert, und dazwischen gab es nichts was meinen Vorstellungen entsprach.

Squier ist schon echt nen Top Hersteller im Budget Bereich.
 
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Es läuft immer sehr ähnlich ab: Diejenigen, die Squiers haben, versichern wortreich, dass die eigentlich genauso gut sind, wie Fender Mex/USA, die Mexico-Besitzer loben ihre Gitarren als mindestens gleich gut wie USA, die USA-Besitzer verweisen auf eben doch vorhandene Unterschiede, die entscheidend seien.
Unabhängig von objektiven Unterschieden gibt es aber noch subjektive Unterscheidungen.
Für mich gibt es außer der Hohner The Prinz keine geilere Tele, als die, die ich hier hab, eine Squier CV. Kann Tausend Gründe haben, aber das ist das Instrument, was an meinen persönlichen Umständen am besten funktioniert.
Unabhängig davon, eine CS Tele ausm Katalog wird vlt im Schnitt besser sein, weil sie gleichmäßiger gebaut und verarbeitet sind.
Ich hab schon echte CV Gurken in der Hand gehabt...


Mein Basser hat ne ähnliche Story wie @Bady.
Wir sind mit 2 Riesen als Schmerzensgrenze in den Shop gegangen, um Bässe zu testen. Am Ende hat keiner so überzeugt, wie ein 350€ Yamaha BB, der sich einerseits als einziger von den anderen abhob, und andrerseits einfach - mit Abstand - am meisten Eier hatte.
 
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ich versuche es nochmal:
Der TE hat gedacht, dass nur die Saiten und die Tonabnehmer den Ton beeinflussen.
weshalb sollte das holz etc. den klang nicht beeinflussen.
alle tonabnehmer sind mehr oder weniger mikrofonisch. das kann man leicht testen - amp aufreißen und mit dem pleck auf den pickup oder das gitarrenholz klopfen, bei abgedämpften saiten. in der regel wir man ein deutliches "tack, tack" hören.

daher werden vibrationen des holz als hintergrundgeräusch dem saitensignal beigemischt und ergeben als summensignal die klangfarbe der gitarre.

macht man das auf verschiedenen gitarren.....klingt das tack tack auf jeder deutlich anders.
 
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weshalb sollte das holz etc. den klang nicht beeinflussen.
Das ist doch gar nicht vom Zitierten behauptet worden ;):
sondern um den Klang.

-> neben dem Holz an sich noch kann man sich noch anschauen, ob es ein Massiv- oder Hohlkorpus ist, der Hals spielt ne Rolle, die Halskrümmung, das Bundmaterial, das Griffbrett, Kopf- und Halswinkel, Saitenniederhalter, Sattel, Steg, Vibrato/Tremolo - alles angebliche oder mutmaßliche Einflussfaktoren.
Nach wie vor scheint allein das Wort "Holz" alle um den Verstand zu bringen :evil:.

LG Lenny

P.S.: Ach ja (Stossgebet) - es geht hier nach wie vor primär um Fender-Modellunterschiede und nicht um Physik, Religion und Voodoo.................
 
Mein Basser hat ne ähnliche Story wie @Bady.
Wir sind mit 2 Riesen als Schmerzensgrenze in den Shop gegangen, um Bässe zu testen. Am Ende hat keiner so überzeugt, wie ein 350€ Yamaha BB, der sich einerseits als einziger von den anderen abhob, und andrerseits einfach - mit Abstand - am meisten Eier hatte.

Statistisch gesehen würde ich es so darstellen.

Graph.png
 
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Statistisch gesehen würde ich es so darstellen.

Anhang anzeigen 635930
Als subjektive Darstellung find ich das genau richtig.
Wenn bei einer 400€ Gitarre alles gut passt, wunderts einen doch, dass bei einer 600€ Gitarre die Tonabnehmer abstinken.
Ab 800 würde ich nicht kaufen, wo nicht jedes Teil schon sehr gut ist, und ich eher aus Geschmack oder Feinschliff tausche, als um das Instrument zu retten.
 
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Können wir @Bady 's Grafik bitte als allgemeingültige Formel festlegen?:great: Made my day!!!
 
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Natürlich sind bei einer echten Fender die verwendeten Materialien hochwertiger, das steht doch außer Frage.
Eben genau das stelle ich in Frage. Zumindest nicht um den Faktor, wo dann auch der Preis angezogen wird.
 
Bezüglich Fender/Squier würde ich zu mehr Differenzierung werben wollen. Denn hier ist sehr genau nach verschiedenen Aspekten zu schauen.

Kurzversion: Geh das so an: Was für eine Gitarre willst Du (Pickups & Hardware)? Achte nicht primär auf Made in ... , sondern teste das Instrument, was dich aufgrund der verbauten Hardware reizt. Und teste es nach einem wirklich guten Setup.

Langversion:

Bei beiden gibt es Streuungen bezüglich der Qualität. Es gilt nicht nur Model und Baujahr genau zu betrachten, sondern man muss das individuelle Instrument betrachten. Es gab Jahre, da war eine Squier der US-Telecaster sogar überlegen. Das ist heute nicht mehr so.

Die Qualität der CV 50 ist wirklich gut. Gute Hardware und alles in originalen Fender-Maßen. Austauschteile passen. Bezüglich des Gewichts habe ich große Unterschiede erlebt. Sound ist wirklich twäng und gut.

Vermutlich aus dem gleichen Werk kommen z.B. auch die Fender Modern Player Telecasters. Voll gute Verarbeitung Made in China und unter Fender-Label.

Mexikanische Fenders werden in Mexiko von Mexikanern gemacht für weniger Stundenlohn als US-Fenders, die i.d.R. auch von Mexikanern gebaut werden. Bei beiden gibt es heute nach meiner Erfahrung eine größere Streuung bezüglich der Qualität als bei chinesischen Squiers. Bei meiner mexikanischen Cabronita z.B. haben die Arbeiter beim Abschleifen der Bündchenenden nicht so richtig Bock gehabt. Das war einfach durch die Qualitätskontrolle gerutscht. Auch beim Setup haben die Mexikaner beiderseits der Grenze nicht immer so die Peilung wie mir scheint.

Setup ist überhaupt so ein Stichwort. Jede Gitarre gehört erstmal professionell eingestellt. Ich habe das Glück nahe einer Plek zu wohnen und hatte inzwischen zwei Gitarren dort. Unglaublich, was ein perfektes Setup gerade auch an Sound raus holt. Ein derart optimiertes Instrument spielt sich viel besser und macht deswegen automatisch besseren Sound. Man spielt besser ergo klingt man auch besser.

Nur in den USA gibt es die Möglichkeiten des Custom Shop. Auch hier gibt es verschiedene Level (Teambuild, Masterbuild).

Aber zurück zu den Fenders von der Stange:

1) Es kommen inzwischen tolle Instrumente aus Fernost. Meist werden diese mit Squier gelabert, aber es gibt auch Fender made in China. Bitte selber testen und selber ein Bild von machen. Auf Hardware machen dabei!

2) Sowohl USA als auch Mexiko haben eine Streuung in der Qualität. Immer das individuelle Instrument ansehen.

3) Bitte immer ein professionelles Setup machen lassen bevor man das Instrument beurteilt.

Der Threadtitel war ja "Unterschiede Fender Standard, Squier, Made in *** ....... und überhaupt ?" Ich möchte an dieser Stelle mal auf Leos Werdegang nach Fender hin- und auf die MusicMan und G&L Gitarren verweisen.

Insbesondere die G&L Varianten der Telecaster halte ich für extrem interessant. Leos letzte Entwicklungsstufe des Singlecoil finde ich persönlich großartig. Forget about Vintage, so hätte Tele schon immer gemusst! Auch G&L gibt es aus USA und aus Fernost. Beide von hoher Fertigungsqualität. Bei den US-Versionen hat man eine deutlich größere Auswahl als bei der Tribute-Version aus Fernost. Aber auch die Fernostmodelle haben die US-Hardware verbaut (häufig inkl. Original-Pickups.).
 
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Aber zurück zu den Fenders von der Stange:
zu 1: Ja, testen ist immer am besten. Vor allem mit eigenem Amp usw, wenn das geht
zu 2: ich habe zwei USA Fenders und eine Mexico, ohne Fehl und tadel (Vielleicht auch glück gehabt)
zu 3: Unbedingt. Meine Tele aus Mexico hatte ich mir damals im hiesigen Laden neu bestellt und sofort auf meine Wünsche Set-uppen lassen (Gurt pins, einstellung Saitenlage usw).
G&L Sind interssant, mein Dad hat eine Strat aus Indonesien (?) (glaube aus diesem riesen Werk, Cort oder so ? Wo fast alles hergestellt wird, und das richtig gut). Splittbare PU´s, die wohl wirklich aus den USA dorthin kommen. Antesten lohnt sich da bestimmt.
 
Die Qualität der CV 50 ist wirklich gut. Gute Hardware und alles in originalen Fender-Maßen. Austauschteile passen. Bezüglich des Gewichts habe ich große Unterschiede erlebt. Sound ist wirklich twäng und gut.

Bei den Strats stimmt das aber nicht. Sie sind zwar sehr gut, aber das Tremolo hat nicht die Original fender Standard oder Vintage Maße. Auch der Korpus ist dünner, so dass man keinen originalen 5 Way Switch einbauen kann, der ist zu hoch / tief.

Bei der Tele könnte das hinkommen mit den Maßen, habe es aber noch nicht gemessen
 
Was meinst Du hier genau?

In erster Linie spreche ich von dem hier: https://g-l-online-store.myshopify....ps/products/mfd-sc-asat-classic-bridge-pickup

Ich habe ihn in meiner indonesischen ASAT Bluesboy. Die Gitarre ist top. Hier hatte ich ein Review zu der Gitarre geschrieben: https://www.musiker-board.de/thread...asat-classic-bluesboy-co.667392/#post-8379443 - Dort schrieb ich auch etwas zu den Pickups.

Aber auch bei der Brücke handelt es sich um Leos letzte Evolutionsstufe. Super gelöst für mein Empfinden!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei den Strats stimmt das aber nicht.

Oh, ich sprach tatsächlich nur für die Tele CV 50. Bei Strats kenne ich mich nicht aus.
 
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das Tremolo hat nicht die Original fender Standard oder Vintage Maße.
Wie in einem anderen Thread schon vor Jahren festgestellt wurde: es gibt keine Standard Maße für Strat Brücken bei Fender. Allein zwischen Fender USA und Fender Mexico gibt es Unterschiede, die teilweise auch aus den Unterschiedlichen Maßsystemen (zöllig vs. metrisch) herkommen.
Das macht es natürlich nicht leicht eine Ersatzbrücke oder einen Tremoloblock zu bestellen.
 

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