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nerdbitch
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Bin ich der einzige, der sich fragt was denn "der Große Quergriff" ist?
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Wenn man das Gehör hat, wann man einen Akkord wechseln muss, und das Rhythmus Gefühl im Wechsel mit der Greifhand von Anfang an keine
Schwierigkeiten bereitet, dann ist das Gitarre spielen lernen eigentlich ein Klax. Es müssen ja nicht unbedingt virtuose Fähigkeiten sein, wenn man Rock und Unterhaltungs Musik macht.
Vier Harmonien konnte ich schon am zweiten Tag greifen, und mich bei einfachen Sachen begleiten.
Der Große Quergriff muss sitzen, und das bereitet ein paar Schwierigkeiten. Hier muss man viel üben, und vor allem ein Instrument
mit niedriger Saitenlage haben.
Das stimmt auf jeden Fall. Ich denke aber, dass das Spielen mit den anderen das alleinige Üben zu Hause nicht ersetzt sondern nur sehr sinnvoll ergänzt. Idealerweise spielt man mit "besseren" Musikern zusammen oder zumindest mir solchen, die die eigenen Anforderungen umsetzen können. Hatte mal eine Zeit lang einen Stuhlkreis mit einem anderen Gitarristen, wir haben uns auf ein Thema geeinigt, z.B. Dominanten färben und haben dann abwechselnd Rhythmus und Solo gespielt. Sowas kann auch motivieren.'Franzilein' hat auch etwas, wie ich finde, sehr wichtiges gesagt, nämlich dass das Musikmachen mit anderen, z.B. in einer Band doch häufig viel mehr Lerneffekt hat, als das bloße Üben irgendwelcher Skalen.
What ? ? ? Da wäre ich schon wieder raus....Noch nie gehört....Ich muss echt mal Theorie paukenDominanten färben
Ganz vereinfacht erklärt und daher mit der Bitte, es nicht zu zerreißen: jedem Akkord wird eine Skala zugeordnet, je nach Funktion des Akkords im Kontext. (Es passen natürlich u.U. auch mehrere.) Diese Skalen unterstützen den Charakter der Akkorde, indem sie zum Akkord passende Töne ergänzen (bei einem Vierklang gibt es aus der zugehörigen Skala ja noch 3 weitere Töne). Es gibt ein paar Regeln, die sich so einfach durchgesetzt haben, weil sie gut klingen. Bspw. bei einer V7 - I (Dur) Verbindung spielt man über V7 Alteriert. Über V7 - i (Moll) spielt man über V7 Phrygisch Dur. Man kann auch tausende andere Dinge tun, aber das funktioniert. Und mit "Färben" ist gemeint "den Klang des Akkordes durch die Skala unterstützen" bzw. dem Akkord durch die Skala eine ganz bestimmte "Färbung" mitgeben.What ? ? ? Da wäre ich schon wieder raus....Noch nie gehört....Ich muss echt mal Theorie pauken
Und mit "Färben" ist gemeint "den Klang des Akkordes durch die Skala unterstützen" bzw. dem Akkord durch die Skala eine ganz bestimmte "Färbung" mitgeben.