Wie habt ihr angefangen Gitarre zu lernen?

Aber nur in der Klassik gibt es wahre Komposition - frag' mal Deinen alten Musiklehrer ;)
 
Meine alten Musiklehrer haben nur Klassik zum nachspielen unterrichtet. Mein aktueller Lehrer versucht mir Improvisieren beizubringen, also quasi ad hoc Komposition, völlig klassikfrei. Aber auch hier geht es nicht ganz ohne nachspielen. Irgendwodran muss man sich ja orientieren können.
 
Aber nur in der Klassik gibt es wahre Komposition
Da ist sogar was dran, sieht man ja an Leuten wie Blackmore u.a. die einige klassische Elemente in ihr Spiel einbauten.
Würde jetzt nicht sagen nur in der Klassik... aber viele der Top Gitarristen/Bands bedienen sich da gerne mal.
Ich selbst finde, es sollte/muss halt auch immer in die Songs reinpassen.
Klassik meets Rock ist ja dabei auch nicht ganz so selten. :)
Ich selbst höre z.b. gerne die Rainbow Sachen wie "Gates of Babylon", da hier mehrere Stile und das mMn sehr abwechslungsreich miteinander verflochten wurden.
Aber auch in anderen Bands gab es immer mal wieder Klassische Musik Themen die mit dem Rock dann gut verschmolzen wurden.
Auch Led Zeppelin (Kashmir) ist da mMn ein sehr gutes Beispiel für.
Führe jetzt nur mal die 2 sehr bekannten Bsp. an.
 
Okay, um aufs Kernthema zurück zukommen: Ich habe in einer Kirchengruppe Gitarre spielen gelernt. Da nur Akkorde und Nachspielen von Gospelsongs - was nicht abwertend gemeint ist. Das hat mein wahres Interesse an der Gitarre geweckt. Dann sehr viel in Eigenregie über Songsbooks, weil es damals noch kein Internet gab. Später hatte ich auch mal den ein oder anderen Lehrer, ich habe aber immer Wert darauf gelegt, dass der Lehrer mir Harmonielehre, Theorie und Technik beibringt anstatt einzelne Songs. Klar, an Songs wurde das auch gerne mal praktiziert oder verdeutlicht, aber Songs beibringen kann man sich heute tatsächlich gut alleine mit dem Internet, während ein Lehrer eher Dinge vermitteln kann, die im Internet eben nicht so gut gehen - Handhaltung, Harmonielehre, Theorie, Techniken.
 
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anderen Lehrer, ich habe aber immer Wert darauf gelegt, dass der Lehrer mir Harmonielehre, Theorie und Technik beibringt anstatt einzelne Songs
für manch einen schwer verständlich:rolleyes:
 
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für manch einen schwer verständlich:rolleyes:

Nun ja, Harmonielehre ist nicht alles, aber manchmal doch recht hilfreich. Und Technik? Man muss kein Technikexperte sein, um gute Musik zu machen, aber auch Technik kann durchaus einige Dinger leichter machen. Früher oder später kapieren es doch alle - oder hören auf zu spielen ;-)
 
Nun ja, Harmonielehre ist nicht alles, aber manchmal doch recht hilfreich. Und Technik? Man muss kein Technikexperte sein, um gute Musik zu machen, aber auch Technik kann durchaus einige Dinger leichter machen. Früher oder später kapieren es doch alle - oder hören auf zu spielen
mit schwer verständlich, meinte ich, den Anspruch, den manche an einen Lehrer haben.
Bei mir war es halt so, das ich ohne einen "konkreten Lehrer" das Spielen, so wie ich es heute drauf hab, gelernt habe. Da war und ist eben viel Eigeninitiative gefragt, das ging früher auch ganz ohne Internet. Techniken und Harmonien hab ich bei anderen Gitarristen, z.B. Konzerte oder ihn Sessions, viel in eigenen Bands, (auch von Nichtgitarristen kann man viel lernen) abgeguckt bzw. "abgehört", und ich hab eben auch viel ausprobiert, was so alles auf der Gitarre klingt:). Man muss halt bei der "Stange" bleiben. Wichtig ist der Spaß am Spielen;).

solong
Micky
 
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Kleine Anmerkung:

Nach meinem BTT in #84 kamen Beiträge, die so umfassend waren und v.a. den individuellen Werdegang so detalliert beschrieben, dass ich sie in unserem Sammelthread für Vorstellungen "archiviert" habe.

Wer also neben den hier angefragten Punkten auch intensiver auf sein "Leben mit Gitarre/Musik" eingehen möchte, kann dies dann besser im

https://www.musiker-board.de/threads/der-e-gitarristen-vorstellungsthread.679598/

tun, damit es in diesem Sub nicht in der Fülle an Themen früher oder später untergeht :).

LG Lenny
 
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Bei mir war es während eines Ferienjobs vor nunmehr 17 Jahren.
Ich habe Anno 1992 im örtlichen Orchester angefangen und war da 16 Jahre tätig.
Als überzeugter Metalhead (der wie ein Punk rumgelaufen ist) in der Jugend war das natürlich irgendwann so nicht mehr tragbar.
Eine Gitarre musste her. Geld? Fehlanzeige! Also besagten Job angenommen.
Dort traf ich auf einen Kollege der mir in der Mittagspause die ersten Akkorde auf einer Serviette aufmalte.
Eine uralte und total verzogene Akustikklampfe hatte ich mir über Bekannte organisiert.

Dann ging es los, jeden Akkord einzeln lernen, Finger sortieren, umgreifen und Hornhaut bilden.

Drei Monate später dann endlich genug Geld zusammen und zum Musikladen gestiefelt.
Stagg Stratocaster (HSS) in Nature mit rotem Pickguard, dazu einen 15 Watt Marshall Amp und den Marshall Jackhammer.

Dann endlich konnte ich die alle Songs nachspielen die ich so gehört habe.... ich gedacht.
Es folgten vermutlich unendliche Wochen des nervigen Geschrammels für meine Eltern.
Doch irgendwann fing ich dann an, mir die Tabulaturen verschiedener Songs zu krallen und wirklich effektiv zu üben.
Sweet Home Alabama (LS), Otherside (RHCP), Nothing Else Matters usw.

Einen Gitarrenlehrer hatte ich nie, was ich ein wenig bereue, da nie jemand auf mein "richtiges" Spiel geachtet hat.
So ist der linke kleine Finger in Vergessenheit geraten und das versuche ich mir seit einigen Jahren auch wieder anzueignen.
Wobei ich sagen muss, dass sich so ein doch eigener schneller, aber doch recht komplizierter Spielstil entwickelt hat, wenn ich mich mal mit meinem Gitarristen vergleiche.
Tempo kein Problem, aber bei ihm ist die Sache einfach Smoother.
 
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Kleine Anmerkung:

Nach meinem BTT in #84 kamen Beiträge, die so umfassend waren und v.a. den individuellen Werdegang so detalliert beschrieben, dass ich sie in unserem Sammelthread für Vorstellungen "archiviert" habe.

Wer also neben den hier angefragten Punkten auch intensiver auf sein "Leben mit Gitarre/Musik" eingehen möchte, kann dies dann besser im

https://www.musiker-board.de/threads/der-e-gitarristen-vorstellungsthread.679598/

tun, damit es in diesem Sub nicht in der Fülle an Themen früher oder später untergeht :).

LG Lenny
Danke Lenny! Finde ich ja prinzipiell gut, aber wer wird verschoben und wer nicht? Das zerreißt den Thread irgendwie. Da finde ich anpinnen besser!
Von mir aus kann auch mein Grundthema vernachlässigt werden und User berichten einfach über ihre Geschichte. Ist sehr interessant zu lesen! Mein Thema wurde generell geklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fange jetzt an mit Gitarre, hab mir eine epiphone les paul standard gebraucht gekauft und das Buch Rock Guitar Basics.
Ich hatte vor drei Jahren auch Gitarrenunterricht genommen, hatte dann aber aufgehört weil nach einen dreiviertel Jahr mein Gitarrenlehrer mir in Grunde genommen nicht viel beigebracht hatte außer TAB'S lesen und div. Solos nachspielen. Griffe oder Akkorde waren Mangelware. Nun möchte ich mir das Gitarre spielen selbst beibringen.
Beste Grüße
Tony
 
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Eines vorweg :) :

Ich finde diesen Thread absolut i.O. und (neben denen, die gerne in Erinnerung an ihre Anfänge schwelgen) gerade für Einsteiger, in deren Subforum der Thread ja auch steht, sicherlich ganz interessant - gerade, wenn sie sich noch in der Findungsphase befinden oder die ihnen bereits anderweitig vermittelten Infos/Tipps einsortieren möchten.

Nun zu Deinen "Einwänden/Anmerkungen":
Finde ich ja prinzipiell gut, aber wer wird verschoben und wer nicht?
Tja, im Grunde ergibt sich das aus den Kern-Aussagen bzw- Fragen der beiden "zur Verfügung stehenden Threads" ;) ->

Bei Dir heisst es:
daher meine Frage :
Wie habt ihr angefangen Gitarre zu lernen? Speziell bei einem Gitarrenlehrer? Was habt ihr anfangs gelernt?

Im Vorstellungsthread dagegen heisst es:
Sammelthread, in dem Ihr abseits der Fachsubs ein bisschen über Euch erzählen könnt.
Ich habe die Passagen/Worte mal "verbläut", die den Unterschied imho ausmachen.

In diesem Thread geht's um die Schritte, die die User auf Eigeninitiative/Empfehlung/"Befehl von oben"/etc. unmittelbar vor und in der ersten Lernphase gemacht haben. Im Sammel(Vorstellungs-)Thread geht's um alles, was den User von den Anfängen bis zum jetzigen Status (Gitarre, Equipment, Persönliches, etc.) begleitet hat, also quasi eine Gitarrero-Vita, bei der es natürlich jedem überlassen ist, wieviel er von sich preisgeben möchte.
Genau in die letztere "Schublade" passten die letzten Beiträge dieses Threads (vgl. #181, #185) und deswegen hatte ich sie "hinübergeschubst".

Deswegen sei hierzu
Von mir aus kann auch mein Grundthema vernachlässigt werden und User berichten einfach über ihre Geschichte. Ist sehr interessant zu lesen!
gesagt, dass das 'Grundthema' (Stichwort "Anfänge") ja -wie bereits vorausgeschoben- durchaus Sinn macht. Ebenso besteht ja über den Vorstellungsthread bereits die Möglichkeit, 'einfach über ihre Geschichte' zu berichten, sodass eine "Zerstückelung bei Nutzen des hiesigen Threads" eher kontraproduktiv wäre, da dann die gesammelten Werke der User nicht an einem Platz wären, an dem man bei Bedarf auch mal länger und ohne gross zu suchen schmökern kann.

Prima - die bisherigen Feedbacks in diesem Thread stellen Dich offensichtlich zufrieden :)->
Mein Thema wurde generell geklärt.
, aber vielleicht empfinden gerade die User, die sich im Anfangsstadium befinden, auch weitere Beiträge und die Gelegenheit zu Plaudereien hier in ihrem Bereich als dienlich - auch wenn damit u.U. die drullzigste Erwähnung von "The house of the rising sun" generiert wird. Daher fände ich eine Schliessung viel zu schade, brächte sie doch viele, die (an Thema und Subforum orientiert) nur von ihren Lauflernschritten berichten möchte, um die Chance, andere dran teilnehmen zu lassen oder vielleicht auch nur sich an "ihr eigenes annotobak erinnernd" schmunzeln zu können ;).

Kurzfassung:
  • Laufen lernen/gelernt --> HIER :)
  • Schnuller->Blockflöte->Sperrholz mit Drähten->Gitarre-Lernen/Unterricht->Erste Band->Erster Gig->Rock am Ring->Grammy Award->Hall of Fame->Pause/Familie/Beruf --> DA :rock:
LG Lenny
 
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Alles klar, Lenny! Jetzt sind mir die Unterschiede der beiden Kategorien (Threads) deutlicher.

Grüße
Ponti
 
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angefangen mit 8 Jahren in der dritten Klasse ... Musikschule, ganz "klassisch" nach Lehrbuch, das allerdings im nachhinein betrachtet ziemlich gut aufgebaut war (Nelissen-Nicolai, Gitarrenschule). Harmonielehre lief da immer so mit. andererseits war ich auch neugierig und konnte mit der Theorie was anfangen, manch anderen ging das einfach vorbei ...
Bei mir hat es auf jeden Fall gefunkt :)
fast forward ... nach kurzen ausflügen in andere gebiete unterrichte ich seit 25 jahren trommel/perkussion und gitarre, vor allem privat.
wobei ich jetzt im unterricht niemanden mehr mit oben genannter gitarrenschule begeistern kann :)
im prinzip läuft jetzt alles komplett auf die vor mir sitzende Person bezogen individuell ab. Man kann halt nicht alle über einen Kamm scheren, ohne dass viele dabei unglücklich werden ... ;)
 
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"Offiziell" mit ca 13J angefangen, auf einer Akustik-Git aus Sperrholz. Ein paar Akkorde geschrammelt... Mit 15J die erste E-Git - 50DM, no name Modell. Ein Cousin hat mir ein paar Akkorde gezeigt, das Intro von Bad Moon Rising, House of the Rising Sun - meine ersten Songs - nach Gehör (Vinyl/LP - Nadel immer wieder ab und aufsetzen). Hab dann einen Cassttenrekorder bekommen (1979) und dann angefangen, Shadows, CCR; Beatles, Rolling Stones ... Note für Note herauszuhören. Nach ca. 3 Mon erste Band und diese Songs gespielt, erweitert mit ersten ZZ Top-Versuchen. Alles Pre-Internet Zeit, TAB's gab es keine, nur ein Chordbook. Als ich zum ersten Mal Led Zeppelin, Van Halen und Toto gehört habe, ging es richtig los. Die Soli habe ich mit einem Tapedeck (1/2 Speed) herausgehört....
Ich hatte nie Unterricht, bin kompletter Autodidakt. Hab auch das Nachspielen nicht als "Auswendiglernen" empfunden - wenn das Stück erarbeitet wurde, hatte man es eh im Kopf.
Ich habe später in Top 40 Rock Cover Band's 100+ Songs im Kopf gehabt-war nie ein Problem.
Heute fällt es mir deutlich schwerer - dafür spiele ich nicht mehr alles Ton für Ton - improvisiere mehr. Bin aber dennoch nach wie vor schneller im "Heraushören" also zu versuchen, mühsam Noten zu entschlüsseln oder gar nach (meist falschen oder fehlerhaften) TAB's zu spielen.
Habe mir in den letzten Jahren durchaus den Luxus gegönnt - LickLibrary DVD's zu Hilfe zu nehmen - hab ich viel bei gelernt.
Seit 1 Jahr gönne ich mir 14-Tägig eine 1h Skype-Lesson mit Simon McBride (Skid Row, Don Airey, Deep Purple uva..). Ist echt der Hammer - wir arbeiten nur an Vibrato, Phrasierung, Rhytmik, Ton-Bildung, sauberen Anschlag... Bringt mir super viel, hab das Gefühl, mich deutlich weiterzuentwickeln.
 
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House of the Rising Sun
Das weckte gerade Erinnerungen an meinen ersten Kontakt zur E-Gitarre, nachdem ich Akkorde schrubben auf der Akustischen gelernt hatte. Als Ergänzung zu meinem [url=https://www.musiker-board.de/threads/wie-habt-ihr-angefangen-gitarre-zu-lernen.691711/page-2#post-8772720]offiziellen Post über meinen Start an der Gitarre[/URL]:
Es war auf einer Konfirmandenfreizeit, wahrscheinlich war ich 14 Jahre jung. Eine Betreuerin hatte ihr elektrisches Besteck dabei, Laney Combo und Cheri Strat. Ich hatte den Gruppenraum eine Weile für mich alleine. Amp an, Kabel rein, Zerre aufdrehen und dann: HOUSE OF RISING SUN :m_git1::cool::D mit Barreeakkorden. Es ging alles wie von selbst und ich war völlig geflasht. Ich hatte ein neues Ziel vor Augen, auch wenn's noch ein bisschen dauerte bis ich selbst elektrifiziert war. Meine Eltern standen nicht auf sogenannte “Katzenmusik“, daher musste ich selbst sparen...
Beste Investition, würde ich sagen :D. Auch wenn die ursprünglichen Teile nicht mehr da sind, haben sie mich ein gutes Stück begleitet...
 
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Es war 1994, ich war gerade fünfzehn, hatte mich in den Jahren zuvor eher mit Nintendo und WWF-Wrestling befasst, bis die Beatles in mein Leben traten.
Zu Weihnachten 1994 gab es dann die erste Gitarre, eine "Hohner Professional TE-Custom" Telecaster-Kopie und dazu "Das Neue Gitarrenbuch" von Jürgen Kumlehn.
Ab Februar 1995 kam dann wöchentlich bis zum Jahr 2000 der Gitarrenlehrer.


Leider habe ich die Hohner nicht mehr. Sie war Made In Korea und für eine erste Gitarre qualitativ echt gut (was ich anfangs natürlich nicht beurteilen konnte).
Wenn mir mal günstig eine unterkommt, würde ich sie glatt nochmal nehmen.


hohner.jpg
 
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Bin gerade »beim Anfangen«. Habe mir selbst zum 29. Geburtstag eine Strat-Kopie geschenkt und es ging los… :)

Der Meinung »beste Investition, würde ich sagen« schließe ich mich gerne an — in die Fotoausrüstung habe ich vor einigen Jahren
etwa das Doppelte investiert, aber so viel Spaß damit beim zu Hause sitzen hatte ich nicht.
 
Wenn mir mal günstig eine unterkommt, würde ich sie glatt nochmal nehmen.
Eben, damals hatte man noch nicht die "große" Kohle am Start.
Bei mir war es ja ähnlich, ne Fernandes Sunburst Tele BJ: ca. 1988/89.
Die sah genau so aus.
"Leider jetzt kein originales Bild".

ycb1destdwd97lkcaxhy.jpg


War damals ne super Gitte, hätte ich auch heute noch gerne so in Besitz. :)
Damals waren Asiatische Gitarren oft sehr Nice, erinnert ihr euch noch an die Mitte der 80er Fender jap. Strats?
Waren meist wirklich tolle Gitten!
Gruß
 
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