18 Monate Gitarre - (tw. frustriertes) Resümee

  • Ersteller Alien68
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frag mal intelligente Menschen in deiner Umgebung danach. Sie werden es dir gründlich erklären und alle Quellen nennen.
Die Antwort ist jawohl mal ziemlich lame und hochnäsig. :bad:

ich fürchte ja. Das nennt man Tabs.
Ich bin die Schreibweise mit Bindestrichen wohl nicht mehr gewohnt. :redface:
Aber bezeichnend, dass Du jemanden, der gerade auf dem Schlauch steht (hier sind's schwüle 30 Grad) für doof hältst.
 
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ich habs so verstanden:

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-----4-----1------6------3------8-----5---------------
----3-----2------5------4------7-----6----------------
---2-----3------4------5------6-----7-----------------
--1-----4------3------6------5-----8--usw.-- ---------


zur exakt-sieben-wiederholungen-regel hab ich einen promovierten pädagogen und einen kognitionspsychologen mit IQ > 130 gefragt, aber ich brauche auch intelligentere freunde.
:(

der psychologe, der penner, hat sogar gemeint, die quelle wär sowas wie fit for fun oder sonst ein käseblatt, aber er hat eben keine ahnung.
der vertrottelte psychologe hat nur gefragt, wenn exakt 7 mal was bringt - was passiert nach der 8. wiederholung? pfffttt...! hab ich da nur gesagt.
 
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ich habs so verstanden:

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zur exakt-sieben-wiederholungen-regel hab ich einen promovierten pädagogen und einen kognitionspsychologen mit IQ > 130 gefragt, aber ich brauche auch intelligentere freunde.'

:(

kannst du auch keine Tabs lesen?

also ich meinte mit den Tabs exakt so, wie ich hingeschrieben habe. Bei meinem Beispiel waren die Zahlen untereinander. Wenn die Zahlen untereinander stehen bedeutet es, dass diese Noten gleichzeitig gegriffen werden müssen und nicht nacheinander wie in deinem Beispiel. Deine Nachbesserung meiner Übung ist falsch.
Und deine Geschichte über gefragte Pädogogen mit IQ über 130 riecht ziemlich nach @'#eiße
 
Frei nach Warcraft: Neuer Troll, jawoll!

Bitte nicht füttern!
 
fürs protokoll: der psychologe ist so schlau, nicht der pädagoge.
 
Ihr zwei spamt hier mit sinnfreien Beiträgen den Tread voll und ich soll hier der Troll sein?
Der Ton macht die Musik und Dein herablassender und beschimpfender Ton ist definitiv auf Trollniveau.
 
Was ist denn hier los?

Mein IQ reicht völlig jedenfalls aus, um aus dem txt-Tab, wohl auf Grund meiner jahrelangen Erfahrungen des Lesens alter olga.net-Tabs (erinnert sich hier noch einer an das Internet 1997, mit dem Tabring und olga.net?) sowie dem Kontext "technische Übung für das Greifen von Akkorden" es exakt so zu verstehen, wie saschaa es gemeint hat. Eine hilfreiche Übung, würde ich sagen.

Ich denke, dass gegenseitige Provokationen niemandem helfen.

Grüße Thomas
 
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Vorweg, ich hab nicht den gesamten Thread bis zum Ende durchgelesen, meine aber, das Problem erkannt zu haben, warum der TE (oder TO, wie Ihr eher sagt) so frustriert ist.
Hochachtung erst einmal für den Ehrgeiz und das Durchhaltevermögen. Ich wünschte, ich könnte und würde mir diese Zeit zum täglichen Üben nehmen. Das Hauptproblem hier ist wohl eine falsche Erwartungshaltung.
... "wie schnell" oder "wann muss ich was können"
und vor allem:
Du solltest Dich darauf fixieren was Du möchtest. Begleiten , oder Singen und selbst begleiten.
Ich würde dir vorerst das begleiten nahe legen.

Ich hab Gitarre überwiegend im Selbststudium gelernt und das auch weniger durch Theorie pauken. Der Leiter unserer christlichen Jugendgruppe hat für ein paar Leute, die Interesse an der Gitarre haben, die ersten Einstiegshilfen gegeben. D.h. wir haben mehr oder weniger die wichtigsten Akkorde gezeigt bekommen, ein paar Anschläge und haben dann nach ein paar Wochen bereits mit unseren Gitarren gemeinsam mit ihm die Lieder begleitet, die wir gesungen haben. Hier kam's nicht drauf an, dass man perfekt war, und auch wenn die Akkorde am Anfang noch nicht flüssig gewechselt wurden, war das auch nicht schlimm, denn man spielte ja nicht alleine, sondern nur mit. Aber mit der Zeit wurde es halt automatisch immer besser. Dann kamen immer wieder weitere Akkorde dazu, ein bisschen Kadenz-Training, Quintenzirkel und so, damit wir auch mal in der Lage waren, Songs in anderen Tonlagen zu transponieren, oder auch mal selbst die Grundakkorde herauszuhören.
Außerhalb der Jugendgruppe habe ich dann zu Hause zum einen andere Songbooks (z.B. Beatles) durchgespielt und dazu gesungen, aber auch mit der Gitarre zur Musik vom Plattenspieler (ja, CD und MP3 gab's noch nicht!) gespielt, mir dann relativ schnell auch eine E-Gitarre zugelegt, weil die Musik, die ich damals gehört habe, eher rocklastig war.
Insofern hatte ich nicht das Problem, das viel haben, wenn sie ihr Instrument alleine sehen. Es ist egal, ob wir hier über Akkustikgitarre oder E-Gitarre, reden, selbst andere Instrumente klingen alleine gespielt nicht, oder erst nach Jahren Erfahrung und Spielpraxis. Und selbst das ist - @hack_meck sprach es schon an - nach spätestens ein paar Minuten schnell nervig.
Warum lernen viele Kids Keyboard anstatt Klavier? Weil sie (oder ihre Eltern) möglichst schnell irgendwelche Erfolgserlebnisse sehen und vor allem hören wollen. Bevor ich auf einem Klavier beidhändig irgendwelche Sachen spielen kann, die auch alleine gespielt gut klingen, braucht man Jahre. Beim Keyboard läuft eine Begleitautomatik, die quasi eine Band ergänzt, und in der rechten Hand braucht man lediglich die Melodie dazu spielen. Das kann man bereits nach wenigen Wochen, wenn nicht sogar, wenigen Stunden.

Erfahrung, Spielerfahrung und vor allem Routine sind das, was einen sicher macht. Wenn keinen Band da ist, sind Backingtracks ne feine Sache, simulieren ja mehr oder weniger die Band. Mir hat das Mitspielen zum Originaltrack schon Spaß genug gemacht, und die hab ich so oft gespielt, bis ich sie auswendig und blind konnte.

"Oh, Du kannst Gitarre spielen, spiel mal was vor." sind Sprüche, die ich auch oft gehört habe. Eine Gitarre ist aber i.d.R. ein Begleitinstrument und kein Soloinstrument. Aber man kann sich für solche Fälle den einen oder anderen Song vorhalten, wenn man dazu singen kann. "Wonderfall" von Oasis ist so ein Klassiker, den jeder kennt, wo auch der eine oder andere gleich mitsingt. Oder man übt so prägnante Intros ein wie "Stairway of Heaven" oder "Hotel California".
 
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wenn man Lagerfeuermusik mit 3 Akkorden spielt, braucht man keine Fingerübungen. Man lernt diese 3 Akkorde und versucht einfach bestmöglich sie in Takt zu spielen und das wars. Wenn ihr aber was anspruchvolles spielen wollt, kommt ihr ohne spezielle Fingerübungen nicht voran. Das sage nicht nur ich, sondern alle namhafte und weniger namhafte Gitarristen. Naja eigentlich so ziemlich alle, bis auf einige Ausnahmen in diesem Forum.

Ich weiss, so etwas sagt John Petrucci mit seiner "Rock Discipline" Veröffentlichung, aber wer sonst noch? Ich bin zwar kein namhafter Gitarrist (schon eher ein namloser), aber ich unterrichte keine realitätsfremden Uebungen.

Es ist despektierlich, wenn du meinst, 3-Akkorde-Lagerfeuer-Schrammler können auf deine Uebung verzichten, für alle anderen ambitionierteren Gitarristen sei diese jedoch ein Muss. Dann habe ich bis zum heutigen Tag wohl nicht wirklich gelernt, mit meinem Instrument umzugehen.

Es gibt genügend unzählige tolle fingerspreizherausfordernde Akkorde auf der Gitarren, die über den herkömmlichen Dreiklang hinausgehen. Uebst du diese, hast du 1A Fingerübungen, die zudem praxistauglich und sofort verwendbar sind.

Ich sag's nochmals, weil ich der festen Ueberzeugung bin: Der Mensch prägt sich Uebungen, Skalen und Griffmuster ein, weil er über ein motorisches Gedächtnis verfügt. Da machen synthetische Uebungen keinen Sinn aus meiner Sicht. John Petrucci mag da anderer Meinung sein und der Erfolg gibt ihm wohl recht. Trotzdem spricht Meister John nicht für alle namhaften Gitarristen. Vielleicht ist mir auch etwas entgangen.
 
Ich weiss, so etwas sagt John Petrucci mit seiner "Rock Discipline" Veröffentlichung, aber wer sonst noch? Ich bin zwar kein namhafter Gitarrist (schon eher ein namloser), aber ich unterrichte keine realitätsfremden Uebungen.

kennst du Steve Vai? Ist der Virtuose unter den Virtuosen. Er sagt es auch. Ist der markantester Beispiel. Also so ziemlich alle Gitarristen üben Übungen und entwickeln ihre eigene. Weil man ohne sie nicht vorankommt.
Eine Gegenfrage: Kennst du irgend einen Gitarristen, der keine Fingerübungen übt? Hast du ein Beispiel?

Die Übung, die ich hier rein geschrieben habe stammt auch nicht von mir, sondern von einem erfahrenem Gitarrenlehrer. Ich habe selbst keine. Meine Fingerübungen nehme ich von unterschiedlichen Gitarristen.

Es ist naiv zu glauben, dass man anspruchsvolle Stücke ohne spezielle Fingerübungen lernen kann. Wie willste ein Solo lernen, wo Hammerings, Pull Offs, schnelles Saitenwechsel vorkommt und du nichts davon kannst? Das ist das gleiche wenn du anfangen würdest ein Motor zusammen zu bauen, ohne zu wissen welche Werkzeuge du dafür brauchst...du muss dir erstmal die entsprechenden Techniken aneignen.
Oder denkst du auch ernshaft du kannst dir Schnelligkeit anlernen ohne Fingerübungen? Einfach so durch lernen von irgendwelchen schlichten Soli oder Akkorden? Sweeping lernen ohne spezielle Fingerübungen? Ach komm...

Dann habe ich bis zum heutigen Tag wohl nicht wirklich gelernt, mit meinem Instrument umzugehen.

hast du vielleicht auf Youtube oder hier Videos von deinem Spielen?


Es gibt genügend unzählige tolle fingerspreizherausfordernde Akkorde auf der Gitarren, die über den herkömmlichen Dreiklang hinausgehen. Uebst du diese, hast du 1A Fingerübungen, die zudem praxistauglich und sofort verwendbar sind.

dann poste sie hier?? Da hier nichts kam, habe ich meine gepostet. Ich verstehe jetzt auch nicht warum jetzt auf meine geposteten Fingerübungen hier ein Shitstorm kommt. Wenn du bessere kennst, dann poste sie oder hau ab.[/QUOTE]

Ich sag's nochmals, weil ich der festen Ueberzeugung bin: Der Mensch prägt sich Uebungen, Skalen und Griffmuster ein, weil er über ein motorisches Gedächtnis verfügt. Da machen synthetische Uebungen keinen Sinn aus meiner Sicht. Trotzdem spricht Meister John nicht für alle namhaften Gitarristen. Vielleicht ist mir auch etwas entgangen.

Also nochmal. Das sagt nicht nur Petrucci sondern so ziemlich alle. Wenn sie sowas sagen, muss es schon irgendwo stimmen.
Meiner Erfahrung nach gibt es keine "syntetische" Übungen, sondern nur effektive und nicht effektive. Die Spider-Übung zähle ich persönlich zu einer nicht effektiven und daher würde ich sie nicht empfehlen. Es gibt aber effektive, auf die ich schwören würde, dass sie viel in kürzer Zeit bringen. Der Sinn der Übungen ist ja auf seine Schwäche zu konzentrieren und sie durch spezielle Übung zu beseitigen. Es ist viel effektiver auf seine Schwäche direkt einzugehen als sie beim überfliegen zu streichen. Genau das passiert, wenn du ein anspruchsvolles Solo lernen willst und keine Techniken drauf hast, die dafür notwendig sind.

Mein Problem ist, dass den Menschen hier die gern Gitarre lernen möchten, Sachen empfohlen werden die kontraproduktiv sind. Wie z.B, dass Fingerübungen blödsinn sind.
 
Jeder hat seine Rezeptur und Erfahrung, die er hier gerne äußern darf und soll, insbesondere dann, wenn es den Ausführungen und Fragen des Ausgangspost zuträglich ist.
Was aber nicht geht, ist, bei dieser Diskussion eigene Empfindlichkeiten in den Vordergrund zu hieven und im Disput diskreditierend und persönlich zu werden. Bitte beherzigt das :).

LG Lenny (für die Moderation)
 
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hier habe ich eines der Übungen für Akkordwechsel, welches ich effektiv finde....

Ist sie auch.
Ich mag Akkorde und deren Möglichkeiten sehr - hab mich aber erstmal vertüddert:D
Je nach Geschwindigkeit oder auch wie man ihn ggfls. spielerisch auflöst......ganz so einfach wie es aussieht ist dieses Muster ja nicht, zumal ungewohnt.
Kann ja jeder probieren, letztlich zählt sowieso die Praxis...........
 

Da würde ich noch mal einsteigen ...

Willst du anerkannter visierter Gitarrist sein, dann definierst du dich über deine Fähigkeiten - und die musst du üben. Da braucht es allerdings auch nicht den Overkill, im wesentlichen solltest du in deinem Band Kontext funktionieren. Ist ja auch Teamwork :) ...

Willst du guter Unterhalter sein, definierst du dich über das "wie".

Vai gegen B.B. King ... Sicher ist Vai der technisch bessere Gitarrist. Trotzdem holt mich BB - auch wegen seiner Stimme - mehr ab. Vielleicht auch, weil er nicht des Gitarre Spielens wegen spielt.

Hauptmelodie Instrument bleibt für mich immer die Stimme.

Gruß
Martin
 
Ich verstehe jetzt auch nicht warum jetzt auf meine geposteten Fingerübungen hier ein Shitstorm kommt. Wenn du bessere kennst, dann poste sie oder hau ab.

Es gibt hier gar keinen Shitstorm wegen "deiner" Fingerübungen.
Aber evtl wegen der Art deiner Formulierungen ....?
Beispiel

wenn man Lagerfeuermusik mit 3 Akkorden spielt, braucht man keine Fingerübungen.
Man lernt diese 3 Akkorde und versucht einfach bestmöglich sie in Takt zu spielen und das wars.
Wenn ihr aber was anspruchvolles spielen wollt, kommt ihr ohne spezielle Fingerübungen nicht voran.
Das sage nicht nur ich, sondern alle namhafte und weniger namhafte Gitarristen.
Naja eigentlich so ziemlich alle, bis auf einige Ausnahmen in diesem Forum.

:mampf:
 
@saschaa
Lass gut sein! Scheinbar kannst du mit anderen Meinungen nicht umgehen. Austeilen ist halt einfacher als einstecken.

Trotzdem noch ein Rat von mir: Es ist der Ton, der die Musik macht.
 
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Außerdem darf daran erinnert werden, dass es dem TE nicht darum ging, den Sprung vom sehr guten Spieler zum erstklassigen Könner zu vollziehen, sondern schlicht darum, erstmal von "Gitarrespielen" sprechen zu können.
Von Steve-Vai-Niveau war doch garkeine Rede. Die sehr technische Herangehensweise hat ihn auch offensichtlich frustriert, also warum so weitermachen?

Sinnvoller ist doch dann, es genau anders zu probieren: Motivierende Aufgaben, lernbare Licks und Stücke, eine lustbetonte Herangehensweise, Sachen die Bock machen und Erfolgserlebnisse generieren.
Warum sich gleich die Finger brechen? Ohne Technik geht es nicht, aber am Anfang muss meiner Meinung nach der Spass im Vordergrund stehen. Sonst haut man in den Sack.

Der TE will doch kein Studiomusiker werden sondern rocken. Das macht man aus dem Unterleib.
 
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Außerdem darf daran erinnert werden, dass es dem TE nicht darum ging, den Sprung vom sehr guten Spieler zum erstklassigen Könner zu vollziehen,
sondern schlicht darum, erstmal von "Gitarrespielen" sprechen zu können.

Guter Punkt :great:
 
Ich habe hier lange nicht mehr 'reingesehen, und merke jetzt, dass meine Hinweise ganz am Anfang dieses Threads -meiner Meinung nach - nach wie vor richtig sind!

Darf ich mich als jemand outen, der noch niemals Fingerübungen gemacht hat? Und dass obwohl mein Anspruch doch ein wenig über "Lagerfeuergeklampfe" hinausgeht?

Darf ich mich als jemand outen, der immer, wenn er liest, dass jemand einen möglichst minutengenauen Plan seiner Übungsdlektionen empfiehlt, nervös hin- und herrutscht, weil er a) noch nie einen solchen Plan gehabt hat und b) einen solchen Plan nur für effektiv hält, wenn man das Ziel hat, möglichst schnell den Spass an der Musik zu verlieren?

Darf ich mich als jemand outen, der schon immer einfach seine Gitarre schnappte und losklimperte, wenn ihm danach war?

Es wurde hier ja schon mehrfach erwähnt: jeder, der Gitarre spielt, sollte in erster Linie daran Spass haben. Wenn ich keinen Spass daran hätte, hinge meine Gitarre schon lange am symbolischen Nagel!

Und jetzt noch ein abschließender Appell: Lasst Euch doch nicht genau diesen Spass durch die Formulierung und dem Hetzen nach einem imaginären Können vermiesen!
 
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