Svalin
Registrierter Benutzer
Guten Morgen ihr alle!
Seit einigen Tagen lese ich nun hier mit und wollte jetzt doch mal eine Frage loswerden, da ich nicht fündig geworden bin. Aber kurz zu meiner Person:
Meine Name ist Sarah, mittlerweile Mittdreißigerin und schon jeher mit Musik in Kontakt durch meinen Vater.
Zum Instrumentenrepertoire zählten irgendwann die Sopranblockflöte, Tin Whistle, Querflöte, Saxophon und Klarinette, welche ich nun allesamt seit knapp 15 Jahren nicht mehr gespielt habe. Viele Jahre habe ich auch in einem Blockflöten"Orchester" mitgewirkt.
Nun besteht meine Tochter (3) seit Wochen darauf Blockflöte spielen zu dürfen. Für mich der Aufhänger auch wieder einzusteigen. Sie hat jetzt die Plastik- Yamaha, ich eine Moeck Flaute Rondo. Jetzt hats mich aber irgendwie richtig gepackt und ich würde mir endlich gerne eine Altflöte zulegen (als Kind/Jugendliche hat das Geld nicht gereicht).
Ich habe schon viel gestöbert und angehört und bin bei zwei Firmen hängen geblieben: Moeck (Rottenburgh) und Küng (Superio), wobei mir Letztere irgendwie sympathischer ist. Jedoch habe ich keine Ahnung, welches Holz Sinn macht. Natürlich wäre ich eine Anfänger auf der Altblockflöte, jedoch möchte ich nicht zwei Mal Geld ausgeben, sondern hätte gerne ein Instrument, dass sich gut für den Anfang eignet und aber auch gleichzeitig Luft nach oben bietet, also für das Ensemblespiel. Welches Holz mir klanglich nicht so liegt ist der Ahorn, ist mir zu hart. Wie ist dass mit Birne oder Zwetschge von Küng, oder Kirsch und Buchs von Moeck? Habe jetzt auch schon mehrfach gelesen, dass Buchs ganz toll sein soll, Kirsche wiederum auch. Was preislich definitiv nicht drin ist, sind Olive etc. Sollte ich mal in diese Sphären gelangen, spielen ein paar Euro mehr oder weniger auch keine Rolle mehr .
Alle Flöten mit den genannten Hölzern finde ich klanglich recht ansprechend, doch ich kann mich nicht so recht entscheiden, bzw. bin mir nicht sicher, welches Holz sich sowohl zum Ensemble- als auch zum Einzelspiel eignet. Ich wage auch zu bezweifeln, dass ich als Anfänger im Bereich Altblockflöte mir ein Urteil über den Klang nur in Bezug auf das Holz überhaupt bilden kann. Das kommt wahrscheinlich wieder mit den Jahren.
Gesucht ist quasi die eierlegende Wollmilchsau . Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
Seit einigen Tagen lese ich nun hier mit und wollte jetzt doch mal eine Frage loswerden, da ich nicht fündig geworden bin. Aber kurz zu meiner Person:
Meine Name ist Sarah, mittlerweile Mittdreißigerin und schon jeher mit Musik in Kontakt durch meinen Vater.
Zum Instrumentenrepertoire zählten irgendwann die Sopranblockflöte, Tin Whistle, Querflöte, Saxophon und Klarinette, welche ich nun allesamt seit knapp 15 Jahren nicht mehr gespielt habe. Viele Jahre habe ich auch in einem Blockflöten"Orchester" mitgewirkt.
Nun besteht meine Tochter (3) seit Wochen darauf Blockflöte spielen zu dürfen. Für mich der Aufhänger auch wieder einzusteigen. Sie hat jetzt die Plastik- Yamaha, ich eine Moeck Flaute Rondo. Jetzt hats mich aber irgendwie richtig gepackt und ich würde mir endlich gerne eine Altflöte zulegen (als Kind/Jugendliche hat das Geld nicht gereicht).
Ich habe schon viel gestöbert und angehört und bin bei zwei Firmen hängen geblieben: Moeck (Rottenburgh) und Küng (Superio), wobei mir Letztere irgendwie sympathischer ist. Jedoch habe ich keine Ahnung, welches Holz Sinn macht. Natürlich wäre ich eine Anfänger auf der Altblockflöte, jedoch möchte ich nicht zwei Mal Geld ausgeben, sondern hätte gerne ein Instrument, dass sich gut für den Anfang eignet und aber auch gleichzeitig Luft nach oben bietet, also für das Ensemblespiel. Welches Holz mir klanglich nicht so liegt ist der Ahorn, ist mir zu hart. Wie ist dass mit Birne oder Zwetschge von Küng, oder Kirsch und Buchs von Moeck? Habe jetzt auch schon mehrfach gelesen, dass Buchs ganz toll sein soll, Kirsche wiederum auch. Was preislich definitiv nicht drin ist, sind Olive etc. Sollte ich mal in diese Sphären gelangen, spielen ein paar Euro mehr oder weniger auch keine Rolle mehr .
Alle Flöten mit den genannten Hölzern finde ich klanglich recht ansprechend, doch ich kann mich nicht so recht entscheiden, bzw. bin mir nicht sicher, welches Holz sich sowohl zum Ensemble- als auch zum Einzelspiel eignet. Ich wage auch zu bezweifeln, dass ich als Anfänger im Bereich Altblockflöte mir ein Urteil über den Klang nur in Bezug auf das Holz überhaupt bilden kann. Das kommt wahrscheinlich wieder mit den Jahren.
Gesucht ist quasi die eierlegende Wollmilchsau . Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
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