Jonny W
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Hallo Christof
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Wann wurde denn dein Instrumentgebaut und wo hast du es her?
Ich habe mit Frau Ahrenholz-Breccia über dein Instrument gsprochen, da scheint es dann doch noch Modellvarianten gegeben zuhaben, weil es eigetnlcih die 5 chörige Version nur mit diesem Schalter gibt.
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Hi!
Hallo, ich bin die Neue und ich hab auch gleich ne Frage
Also, kurz zu meinem Hintergrund was Akkordeon betrifft: Hab 12 Jahre Unterricht gehabt (klassisch) und besitze selber eine Morino VB5. Momentan spiele ich (da ausser Landes und nicht in der Lage das Baby im Billigflieger mitzunehmen) auf einer geliehenen Guerrini (passabel, ich hab schon Schlimmeres in der Hand gehabt, aber kaufen wuerde ich sie mir nicht).
In Innsbruck auf dem World Music Festival 2007 hab ich ein Heft von Victoria an einem der Werbestaende eingesammelt und da waren die Poeta-Modelle drin. Ich finde optisch sind die Instrumente echt ein Traum, allerdings kenn ich keinen der eine hat und/oder schon mal drauf gespielt hat und mir was dazu sagen kann wie die so klingt. Kann mir da einer von euch weiterhelfen?
Beste Gruesse
Juwe
" Die Klapperkiste wollte ich nicht geschenkt..."
Das gewählte Stück kann man, denke ich , als Paradebeispiel für die Poeta ansehen.
Zum einen Weil Fraknk Marokko ja sehr lange selber Poeta gespielt hat und somit seine Stücke sicher auch ein Stück weit auf die speziellen Eigenschaften des Instruments mit angepasst hat (wobei er auch durchaus das Instrument an seine Bedürfnisse angepasst und verändert hat). Und das Stück passt von der Art finde ich auch hervorragend zu dem eher weichen Klang der Poeta.
-> Super gewählt und super dargestellt! Da klingt die Poeta in meinen Ohren wirklich so, wie ich die in Natura kenne!
(da ich das Stück auch spiele, vielelicht eine ganz kleine Anmerkung meinerseits, was mich irritiert hat: ich hätte das Stück etwas langsamer gespielt. Nicht viel aber ein bisschen. Ich finde es bekommt dann dadurch mehr Ausdruck und Kraft. Aber dies hier nur am Rande, denn es geht ja ums Instrument, und nicht ums Stück)
Gruß, maxito
und frage mich, wie der Klang im Vergleich zu anderen Akkordeons ist?
Die Poeta hat einen Casottoschacht, dessen Rückwand mit unlackiertem Nadelholz ausgebaut ist - damit wird automatisch etwas vom Klang absorbiert und der Rest ungerichtet reflektiert. Damit wird der Klang im Gegensatz zu Ausführungen mit Ganzmetallcassottoschacht automatisch weicher. Durch den unvermeidlichen Anteil an Absorption wird die Schallleistung wohl auch etwas schwächer ausfallen, aber sofern man nicht vorhat einen Konzertsall unpluggend zu beschallen, ist der Unterscheid eher von akademischer Natur. In der normalen Praxis fehlt einem da nix - das was die noch an Schalleistung abgibt reicht locker aus!Der Klang einer Bugari Gold z. B. ist ja etwas "härter", der einer Excelsior Symphony Gold ist ja sehr weich und auch nicht so laut, kann man den Klang einer Poeta damit vergleichen?
... dann wäre die Poeta bei mir ein ganz heißer Kandidat als Traumakkordeon.
Es ist immer wieder sehr erheiternd, wie die Instrumente im Begleittext beschrieben werden... hat mir grade ne sehr unterhaltsame Viertelstunden gebracht.Bei Ebay Kleinanzeigen sind ja gerade drei vielversprechende Poetas annonciert,
so isses ... das weiß man wirklich erst , wenn man gesehen und gespielt hat. was da angeboten wird!man weiß natürlich nie, was dahintersteckt
Und das würde ich dir in dieser Preiskategorie unbedingt empfehlen!dann würde ich da auch mal hinfahren.